Wie für das Alter Absichern e.v.t eigens Haus

Hallo zusammen,
Kurz eine Vorstellung:
Ich bin zurzeit 26, bald 27 Jahre alt. Ich könnte pro Monat 400 € zurück legen. Mehr geht nicht.

So, nun wird man ja auch so langsam älter und geht auf die 30 zu, und irgendwie möchte ich was für mein Alter machen. Ich bin bei diesem Thema schon seid ein paar Jahren hin & her am Informieren. Ich bin bei der Spaßkasse, doch für mich sind die bei der Sparkasse keine Berater sondern Verkäufer.

Wenn ich zurück blicke, wieviel Wert mein Geld in 10 Jahren verloren hat, b.z.w. in 20 Jahren. Vor 20 Jahren habe ich für meine Eltern mit 6 Jahren Brötchen geholt, da hat die Kugel EIS 50 Pfennig gekostet, das sind heute 25 Cent. Stattdessen kostet so ne beschissene Kugel mittlerweile 90 Cent, umgerechnet 1,80 DM.

Ich weiß echt nicht was ich machen soll.

Risterrente, Rürup und der Andere Mist scheiden für mich aus, sind mir etwas zu unsicher.
Das Geld auf einem Sparkonto zu sammeln wäre eine Möglichkeit, aber durch die kleinen Zinsen schafft das Geld ja nicht einmal gegen die reale Inflation anzukämpfen.

Fonds & Aktien - Nee, Danke.

Bausparer… Finde ich die hohen Abschlußgebühren zu heftig.

So, nun die gezielten Fragen:
1.Ich könnte mir schon vorstellen, dass ich mir mit 35 Jahren ein kleines Häusle kaufe, dass wäre dann viell. eine kleine Altersabsicherung. Ich habe die Gedanken von den eigenen Vier Wänden eigentlich schon seid ich 16 bin, hatte nur nie wirklich viel geld zum sparen. Nun ist aber die Frage, wie spare ich am besten für die Vier Wände? Soll ich da einen Bausparer machen? Oder was für Möglichkeiten gäbe es?

  1. Ausser den Vier Wänden fällt mir eigentlich nichts ein, alles worüber ich mich informiert habe ist zu doll vom Wertverfall oder Spekulation geprägt. Was könnte ich denn sonszt noch machen? Ich möchte das mein Geld für mich arbeitet nicht das es schläft und an Wert verliert. Ich will später einmal eine kleine Absicherung haben, im Alter, aber wenn das so weiter geht dann kann ich mir mit den 500 € Scheinen in 48 Jahren den PoPo damit abwischen…

Überlege einfach mal, was in der Vergangenheit große Crashs überstanden hat:

-Bargeld/ Festgeld etc. wird dann nahezu wertlos
-dasselbe trifft auf geldähnliche Dinge ohne materielle Deckung zu (Sparpläne etc.)
-Gold in kleinen Stückelungen hat noch nie geschadet, um das Überleben zu sichern
-Vermögenswerte, welche nicht an den Wert des Papiergeldes gekoppelt sind, haben schlechte Zeiten noch am besten überstanden (Aktien, Gold, Immobilien)

Eine Immobilie hat außer Vorteilen (relativ wertstabil, hohe Wohnqualität) auch dramatische Nachteile, welche die Immobilienverkäufer gern verschweigen:

-Die Größe passt meist nicht zur Bewohnerzahl: Wenn die Kinder aus dem Haus sind, ist die Immobilie für die Eltern zu groß.
-Eine Immobilie ist nicht mobil. Was machst Du mit dem Haus, wenn Dein neuer Job 300km entfernt ist?
-Am Lebensende merkst Du, daß die Imobilie nicht altersgerecht gebaut wurde, und ziehst dann in eine altersgerechte Wohnung um…

  • Das wichtigste: Der in Form der Immobilie angesparte Wert wird in der Regel nicht verbraucht, sondern vererbt.
    -Wichtig auch: Immobilienbesitzer können meist, weil das Geld nicht reicht, ihr Geld auf mehrere Anlageformen streuen. Sie haben oft geringe Barreserven für unvorhergesehenes.

Wenn Du also immer in einer passenden Mietwohnung lebst, und das im Vergleich zur Immobilie ersparte Geld klug anlegst, und die ganze Zeit welche ein Immobilienbestizer am Haus werkelt gegen Entgelt arbeiten gehst , dann kannst Du im Alter auf viel höhere finanzielle Mittel zurückgreifen, als ein Immobilienkäufer.

Wer meine Antwort gut findet, kann mir ruhig einen Stern geben *liebguck*. Die 250 Sterne möchte ich 2011 noch erreichen :wink:.

Erdbeerzunge

Hallo,

Informieren. Ich bin bei der Spaßkasse, doch für mich sind die
bei der Sparkasse keine Berater sondern Verkäufer.

und da dachtest Du Dir, Du fragst mal irgendwelche Leute, die Du nicht kennst und deren Fachkompetenz Du nicht beurteilen kannst?

Wenn ich zurück blicke, wieviel Wert mein Geld in 10 Jahren
verloren hat, b.z.w. in 20 Jahren. Vor 20 Jahren habe ich für
meine Eltern mit 6 Jahren Brötchen geholt, da hat die Kugel
EIS 50 Pfennig gekostet,

Und was haben die Brötchen gekostet?

das sind heute 25 Cent. Stattdessen
kostet so ne beschissene Kugel mittlerweile 90 Cent,
umgerechnet 1,80 DM.

50 Pfennig waren noch nie 25 Cent, sondern immer 25,6 Cent. Das ist schon mal eine Inflationsjahresrate mehr. Außerdem waren die Eiskugeln früher kleiner - auch wenn das die Kinderaugen anders sahen. Hinzu kommt, daß doch wohl Dein Taschengeld in den 20 Jahren um ein paar Prozent gestiegen ist. Diese Steigerung ist ein Grund dafür, daß Eis und Brötchen teurer geworden sind.

Ich weiß echt nicht was ich machen soll.

Risterrente, Rürup und der Andere Mist scheiden für mich aus,
sind mir etwas zu unsicher.

Ja, so ein Risiko kann einen nachts schon mal wachhalten.

Das Geld auf einem Sparkonto zu sammeln wäre eine Möglichkeit,
aber durch die kleinen Zinsen schafft das Geld ja nicht einmal
gegen die reale Inflation anzukämpfen.

Das, was nach Inflation übrig bleibt, ist die reale Verzinsung.

Fonds & Aktien - Nee, Danke.

Schlüssige Argumentation.

Bausparer… Finde ich die hohen Abschlußgebühren zu heftig.

Eben; selbst wenn da eine Rendite von 25% herauskommen sollte: die Abschlußgebühren sind ein KO-Kriterium.

1.Ich könnte mir schon vorstellen, dass ich mir mit 35 Jahren
ein kleines Häusle kaufe, dass wäre dann viell. eine kleine
Altersabsicherung. Ich habe die Gedanken von den eigenen Vier
Wänden eigentlich schon seid ich 16 bin, hatte nur nie
wirklich viel geld zum sparen.

Wäre es denn nicht besser, sich erst einmal zu überlegen, ob die vier Wände das richtige Projekt darstellen? Ich habe ja schon gelernt, daß sachliche Argumente nicht unbedingt Deine Entscheidungskriterien bestimmen, aber über so etwas sollte man sich schon Gedanken machen.

  1. Ausser den Vier Wänden fällt mir eigentlich nichts ein,
    alles worüber ich mich informiert habe ist zu doll vom
    Wertverfall oder Spekulation geprägt. Was könnte ich denn
    sonszt noch machen? Ich möchte das mein Geld für mich arbeitet
    nicht das es schläft und an Wert verliert.

Dummerweise hast Du eigentlich schon alles ausgeschlossen, was in Frage käme: Sparverträge, Einlagen, Aktien, Fonds, Bausparvertrag. Alles andere wirft keine jährlichen Renditen ab.

Gruß
C.

Hallo Erdbeerzunge,

Überlege einfach mal, was in der Vergangenheit große Crashs
überstanden hat:

-Bargeld/ Festgeld etc. wird dann nahezu wertlos
-dasselbe trifft auf geldähnliche Dinge ohne materielle
Deckung zu (Sparpläne etc.)
-Gold in kleinen Stückelungen hat noch nie geschadet, um das
Überleben zu sichern

in Gold sollte man investieren, wenn der Goldpreis im unteren Bereich liegt. heute wäre dafür der falsche Zeitpunkt.

-Vermögenswerte, welche nicht an den Wert des Papiergeldes
gekoppelt sind, haben schlechte Zeiten noch am besten
überstanden (Aktien, Gold, Immobilien)

Eine Immobilie hat außer Vorteilen (relativ wertstabil, hohe
Wohnqualität) auch dramatische Nachteile, welche die
Immobilienverkäufer gern verschweigen:

-Die Größe passt meist nicht zur Bewohnerzahl: Wenn die Kinder
aus dem Haus sind, ist die Immobilie für die Eltern zu groß.
-Eine Immobilie ist nicht mobil. Was machst Du mit dem Haus,
wenn Dein neuer Job 300km entfernt ist?

Beim Kauf einer Immobilie sollte man schon darauf achten,
dass ein Haus anpassungsfähig ist.
Ein Einfamilienhaus mit einer Einliegerwohnung würde ich empfehlen.
Nach dem Auszug der Kinder, kann man diese dann vermieten.

-Am Lebensende merkst Du, daß die Imobilie nicht altersgerecht
gebaut wurde, und ziehst dann in eine altersgerechte Wohnung
um…

verstehe jetzt nicht, dass man von einer Immobilie abrät,
besser wäre doch Empfehlungen für den Bau zu geben.
z.B. schon in der Bauphase auf altersgerechte Räume hinzuwirken, wie
breiter Flur, etwas größeres Bad, Dusche ebenerdig,
wenn möglich Wohnung auf einer Etage.

-Das wichtigste: Der in Form der Immobilie angesparte Wert
wird in der Regel nicht verbraucht, sondern vererbt.

super, nur sollte man nicht vergessen, dass auch eine Immobilie wieder verkauft werden kann.

-Wichtig auch: Immobilienbesitzer können meist, weil das Geld
nicht reicht, ihr Geld auf mehrere Anlageformen streuen. Sie
haben oft geringe Barreserven für unvorhergesehenes.

Man sollte jedoch bedenken, dass bei Mietwohnungen die Miete ständig aufschlägt. Wenn man die Finanzierung einer Immobilie richtig geplant hat, die mtl. Belastung gleich bleibt.
Wenn ich mein Häuschen heute mieten müsste, wäre eine mtl. Miete von ca. 1800 € erforderlich. Als mtl. Belastung habe ich jedoch nur ca. 500 € incl. Rücklagen.

Wenn Du also immer in einer passenden Mietwohnung lebst, und
das im Vergleich zur Immobilie ersparte Geld klug anlegst, und
die ganze Zeit welche ein Immobilienbestizer am Haus werkelt
gegen Entgelt arbeiten gehst
, dann kannst Du im Alter auf viel
höhere finanzielle Mittel zurückgreifen, als ein
Immobilienkäufer.

dies ist eine Milchmädchenrechnung die leider in den meisten Fällen nicht zutrifft.

Außerdem sollte man auch bedenken, dass ein Vermieter ab und zu Eigenbedarf anmelden kann und schon darf der Mieter sich eine neue Bleibe suchen.

Wer meine Antwort gut findet, kann mir ruhig einen Stern geben
*liebguck*. Die 250 Sterne möchte ich 2011 noch erreichen :wink:.

Erdbeerzunge

Tut mir leid, bei allem Verständnis - ein Sternchen ist mir diese Antwort nicht wert.

Gruß Merger

PS: außerdem kann man auch Immobilien erwerben als Kapitalanlage
z.B. kleine Eigentumswohnung in der Nähe einer Universität -
Studenten sind immer auf der Suche.

in Gold sollte man investieren, wenn der Goldpreis im unteren
Bereich liegt. heute wäre dafür der falsche Zeitpunkt.

Nach der Logik dürfte es bei jedem Wertpapier, Rohstoff usw. nur einen Preis geben nämlich den allerersten. Interessanterweise ist es nicht selten so, daß auf einen Höchstkurs (erst recht auf einen Kurs, der nicht „im unteren Bereich“ lag) ein höherer Kurs folgt.

Um aus einem anderen meiner Artikel zu zitieren:
1923 hatte sich der Goldpreis in Reichsmark im Vergleich zum Vorjahr in etwa verhundertzwanzigfacht nachdem er sich im Vergleich zu 1921 schon verfünffacht hatte. Lagen die Anleger 1922 auch alle falsch?

-Das wichtigste: Der in Form der Immobilie angesparte Wert
wird in der Regel nicht verbraucht, sondern vererbt.

super, nur sollte man nicht vergessen, dass auch eine
Immobilie wieder verkauft werden kann.

Man sollte auch nicht vergessen, daß die demographische Entwicklung im Mittel für sinkende reale Preise sorgen wird. Wer eine Wertsteigerung anstrebt, sollte sich sehr genau überlegen, wo und was er baut.

-Wichtig auch: Immobilienbesitzer können meist, weil das Geld
nicht reicht, ihr Geld auf mehrere Anlageformen streuen. Sie
haben oft geringe Barreserven für unvorhergesehenes.

Man sollte jedoch bedenken, dass bei Mietwohnungen die Miete
ständig aufschlägt.

Das paßt in die Kategorie „berühmte letzte Worte“.

Wenn man die Finanzierung einer Immobilie
richtig geplant hat, die mtl. Belastung gleich bleibt.
Wenn ich mein Häuschen heute mieten müsste, wäre eine mtl.
Miete von ca. 1800 € erforderlich. Als mtl. Belastung habe ich
jedoch nur ca. 500 € incl. Rücklagen.

Daß da etwas nicht stimmt, ist offensichtlich.

C.

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Wenn man die Finanzierung einer Immobilie
richtig geplant hat, die mtl. Belastung gleich bleibt.
Wenn ich mein Häuschen heute mieten müsste, wäre eine mtl.
Miete von ca. 1800 € erforderlich. Als mtl. Belastung habe ich
jedoch nur ca. 500 € incl. Rücklagen.

Daß da etwas nicht stimmt, ist offensichtlich.

C.

ach wirklich! und was soll hier nicht stimmen ?

hm… vielleicht kennst Du ja meine mtl. Belastungen besser als ich selbst.

1 Like

Hallo Xivender,

bis auf deine Altersangabe gibst du leider keine persönlichen Daten preis; vor allem berufliche wären interessant.
Wir wissen nach deiner Einlassung nur, dass du die normalen Anlageformen für überschüssiges Geld nicht magst. Evtl. kannst du dich mit einem Immobilienerwerb „abfinden“.
Warum investierst du dann nicht in die Anlageform mit den höchsten Renditen. Das wäre deine Ausbildung. Je qualifizierter desto mehr Einnahmen ist heutzutage als normal anzusehen. Die Ausbildung trägt die höchsten Zinsen und vor allem dein ganzes Erwerbsleben lang, und später hast du als Rentner oder Privatier auch höhere Bezüge. Da musst du dir auch über die Inflation keine Gedanken machen.
Das gebe ich zu überlegen. Das sollte man mit seinem Coach mal besprechen und dann entscheiden.
Für die Zukunft alles Gute
Bernd

Wenn man die Finanzierung einer Immobilie
richtig geplant hat, die mtl. Belastung gleich bleibt.
Wenn ich mein Häuschen heute mieten müsste, wäre eine mtl.
Miete von ca. 1800 € erforderlich. Als mtl. Belastung habe ich
jedoch nur ca. 500 € incl. Rücklagen.

Daß da etwas nicht stimmt, ist offensichtlich.

C.

ach wirklich! und was soll hier nicht stimmen ?

Entweder stimmt einer der beiden Beträge nicht oder die Finanzierung ist ausgelaufen oder lag im Verhältnis zum Kaufpreis im marginalen Bereich. Die Miete für Immobilien liegt normalerweise in etwa auf dem Niveau der Summe von Zinsen und Rücklagen bzw. (z.B. im Fall einer abbezahlten Immobilie) dem Betrag, der für Zinsen und Rücklagen normalerweise aufzuwenden wäre.

Beide Beträge stimmen. Also hier weitere Infos zur Aufklärung.

Bau des Hauses 1982 - Anfängliche Finanzierung incl. 10E Abschreibung (Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung) Netto-Belastung 1.000 DM
Restfinanzierung incl. Rücklagen zur Zeit 500 €

Also Belastung vom Anfang an bis heute mtl. 1000 DM/500 €

für ein Einfamilienhaus incl. Einliegerwohnung (ca. 200 qm Wohnfläche)
bekommt man in unserer Region 1.800 € Kaltmiete.

Noch eine Bitte zum Schluss, man sollte ohne entsprechende Fachkenntnisse niemanden als Lügner hinstellen.

Gruß Merger

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Hallo Merger,

Hallo Erdbeerzunge,

-Eine Immobilie ist nicht mobil. Was machst Du mit dem Haus,
wenn Dein neuer Job 300km entfernt ist?

Beim Kauf einer Immobilie sollte man schon darauf achten,
dass ein Haus anpassungsfähig ist.

O.K., das Haus sollte also nach Deiner Meinung transportabel konstruiert werden, damit es zum neuen Arbeitsart gefahren werden kann, oder mit schwerlast- Zeppelin geflogen werden kann.

Ein Einfamilienhaus mit einer Einliegerwohnung würde ich
empfehlen.
Nach dem Auszug der Kinder, kann man diese dann vermieten.

Und dann hat man Ärger mit Hausmitbewohnern, wodurch einer der wesentlichen Vorteile eines eigenen Hauses verloren geht…

Man sollte jedoch bedenken, dass bei Mietwohnungen die Miete
ständig aufschlägt. Wenn man die Finanzierung einer Immobilie
richtig geplant hat, die mtl. Belastung gleich bleibt.
Wenn ich mein Häuschen heute mieten müsste, wäre eine mtl.
Miete von ca. 1800 € erforderlich. Als mtl. Belastung habe ich
jedoch nur ca. 500 € incl. Rücklagen.

Du hast meinen vollen Respekt, wenn Du mit einer dauerhaften 500€- Rate und ohne jeden Euro Eigenkapital und ohne jede Arbeitsstunde ein Haus finanzierst, welches 1800€ Miete kostet.

Wer meine Antwort gut findet, kann mir ruhig einen Stern geben
*liebguck*. Die 250 Sterne möchte ich 2011 noch erreichen :wink:.

Tut mir leid, bei allem Verständnis - ein Sternchen ist mir
diese Antwort nicht wert.

Kein Problem. Die Sternchen geben mir alle anderen *liebguck* :wink:.

Gruß Merger

Grüße

Erdbeerzunge

Bau des Hauses 1982 - Anfängliche Finanzierung incl. 10E
Abschreibung (Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung)
Netto-Belastung 1.000 DM

1982 lagen die Zinsen für Immobilienkredite bei gut 10%. Die Finanzierung lag also damals höchstens bei rd. 100.000 D-Mark und der Kaufpreis somit bei 125.000-150.000.

Restfinanzierung incl. Rücklagen zur Zeit 500 €

Also wurde inzwischen erheblich etwas an der Finanzierung gedreht, d.h. der Kreditbetrag durch Sondertilgungen reduziert bzw. eine Anschlußfinanzierung in erheblich reduziertem Maße vereinbart.

Damit trifft das zu, was ich sagte: Du vergleichst Äpfel mit Langhaardackeln.

Also Belastung vom Anfang an bis heute mtl. 1000 DM/500 €

für ein Einfamilienhaus incl. Einliegerwohnung (ca. 200 qm
Wohnfläche)

200 qm zzgl. Grundstück für 125.000-150.000 D-Mark? Das wären ja bestenfalls 500 D-Mark je Quadratmeter Wohnfläche. Massive Wellpappe auf ehemaliger Sondermülldeponie?

bekommt man in unserer Region 1.800 € Kaltmiete.

Das wäre dann ein Ertragswert von rd. 600.000 D-Mark und das bei einer 30 Jahre alten, nicht renovierten Immobilie. Respekt! 5% Wertzuwachs pro Jahr hat man nicht alle Tage.

Gruß
C.

1 Like

Hallo,

Informieren. Ich bin bei der Spaßkasse, doch für mich sind die
bei der Sparkasse keine Berater sondern Verkäufer.

und da dachtest Du Dir, Du fragst mal irgendwelche Leute, die
Du nicht kennst und deren Fachkompetenz Du nicht beurteilen
kannst?

Du scheinst mir etwas trollig zu sein;aber ich antworte einmal!
Diese Frage beantworte ich eindeutig mit JA!!!
Es heißt ja nicht dass ich alles blind 100%tig so mache, ich suche eben neue Möglichkeiten.

Wenn ich zurück blicke, wieviel Wert mein Geld in 10 Jahren
verloren hat, b.z.w. in 20 Jahren. Vor 20 Jahren habe ich für
meine Eltern mit 6 Jahren Brötchen geholt, da hat die Kugel
EIS 50 Pfennig gekostet,

Und was haben die Brötchen gekostet?

Tut eigentlich nicht viel zur Sache, aber 23 oder 25 Pfennig waren das damals… und nun glücklicher?

das sind heute 25 Cent. Stattdessen
kostet so ne beschissene Kugel mittlerweile 90 Cent,
umgerechnet 1,80 DM.

50 Pfennig waren noch nie 25 Cent, sondern immer 25,6 Cent.

Spielen wir jetzt den Klugscheisser / Oberlehrer?
Mag zwar lauf offiziellem Umrechnungskurs so sein, aber wie wir alle wissen sieht die Realität Anders aus! Aber auch diese 006 Cent tuen nichts zur Sache.

Das ist schon mal eine Inflationsjahresrate mehr. Außerdem
waren die Eiskugeln früher kleiner - auch wenn das die
Kinderaugen anders sahen. Hinzu kommt, daß doch wohl Dein
Taschengeld in den 20 Jahren um ein paar Prozent gestiegen
ist. Diese Steigerung ist ein Grund dafür, daß Eis und
Brötchen teurer geworden sind.

Und was soll mir das jetzt sagen? Das ich für eine Kugelk die vielleicht 15 % größer ist, 75 % mehr bezahle? Dass die „Eis-Kugel-Form-Norm“ überarbeitet wurde? Oder woher nimmst Du die GEwissheit dass das wirklich so war? Aber auch diese Antwort tut nichts zur Sache.

Ich weiß echt nicht was ich machen soll.

Risterrente, Rürup und der Andere Mist scheiden für mich aus,
sind mir etwas zu unsicher.

Ja, so ein Risiko kann einen nachts schon mal wachhalten.

Ja, das ist wohl wahr…

Das Geld auf einem Sparkonto zu sammeln wäre eine Möglichkeit,
aber durch die kleinen Zinsen schafft das Geld ja nicht einmal
gegen die reale Inflation anzukämpfen.

Das, was nach Inflation übrig bleibt, ist die reale
Verzinsung.

Hallo, reden wir einander Vorbei? Wenn ich auf meinem Parkonto 0.75 % Zinsen bekomme aber die Inflation über 1 & Frisst, dann habe ich eine reale Negative Verzinsung. Mein Geld schrumpft…

Fonds & Aktien - Nee, Danke.

Schlüssige Argumentation.

Ich will mein Geld nicht verpuffen sehen.

Bausparer… Finde ich die hohen Abschlußgebühren zu heftig.

Eben; selbst wenn da eine Rendite von 25% herauskommen sollte:
die Abschlußgebühren sind ein KO-Kriterium.

1.Ich könnte mir schon vorstellen, dass ich mir mit 35 Jahren
ein kleines Häusle kaufe, dass wäre dann viell. eine kleine
Altersabsicherung. Ich habe die Gedanken von den eigenen Vier
Wänden eigentlich schon seid ich 16 bin, hatte nur nie
wirklich viel geld zum sparen.

Wäre es denn nicht besser, sich erst einmal zu überlegen, ob
die vier Wände das richtige Projekt darstellen? Ich habe ja
schon gelernt, daß sachliche Argumente nicht unbedingt Deine
Entscheidungskriterien bestimmen, aber über so etwas sollte
man sich schon Gedanken machen.

Danke für die Unterstellung… Danke Danke… und was wären deine Vorschläge?

  1. Ausser den Vier Wänden fällt mir eigentlich nichts ein,
    alles worüber ich mich informiert habe ist zu doll vom
    Wertverfall oder Spekulation geprägt. Was könnte ich denn
    sonszt noch machen? Ich möchte das mein Geld für mich arbeitet
    nicht das es schläft und an Wert verliert.

Dummerweise hast Du eigentlich schon alles ausgeschlossen, was
in Frage käme: Sparverträge, Einlagen, Aktien, Fonds,
Bausparvertrag. Alles andere wirft keine jährlichen Renditen
ab.

Gruß
C.

Also nocheinmal zusammenfassend:
Du hast bei jedem Punkt rumgemosert, Du unterstellst mir Sachen die nicht stimmen, Du führst meine Frage ins offtopic. Nee, Ich bitte Dich bei alle meinen Zukünftigen Theards fern zu bleiben, Deine Antworten waren mehr Unterstellung & Beleidigung als Hilfe…

2 Like

Hallo,

Du scheinst mir etwas trollig zu sein;

und Du scheinst mir etwas unhöflich zu sein.

einmal!
Diese Frage beantworte ich eindeutig mit JA!!!
Es heißt ja nicht dass ich alles blind 100%tig so mache, ich
suche eben neue Möglichkeiten.

Das Problem ist, daß oft die sehr überzeugend klingen, denen es an Wissen und/oder Erfahrung mangelt.

Wenn ich zurück blicke, wieviel Wert mein Geld in 10 Jahren
verloren hat, b.z.w. in 20 Jahren. Vor 20 Jahren habe ich für
meine Eltern mit 6 Jahren Brötchen geholt, da hat die Kugel
EIS 50 Pfennig gekostet,

Und was haben die Brötchen gekostet?

Tut eigentlich nicht viel zur Sache,

Das mag sein, aber Du hast sie erwähnt (siehe Markierung).

50 Pfennig waren noch nie 25 Cent, sondern immer 25,6 Cent.

Spielen wir jetzt den Klugscheisser / Oberlehrer?

Das sind 2,4% Unterschied, was einer Jahresinflation entspricht. Gerade am Anfang war ein Großteil der empfundenen Euro-bedingten Preiserhöhungen auf falsche (weil überschlägige) Umrechnung zuückzuführen.

Und was soll mir das jetzt sagen? Das ich für eine Kugelk die
vielleicht 15 % größer ist, 75 % mehr bezahle? Dass die
„Eis-Kugel-Form-Norm“ überarbeitet wurde? Oder woher nimmst Du
die GEwissheit dass das wirklich so war? Aber auch diese
Antwort tut nichts zur Sache.

Das Problem ist, daß ein Großteil der gefühlten Inflation darauf zurückzuführen ist, daß sich die Produkteigenschaften geändert haben. Natürlich kostet ein Mittelklassefahrzeug heute gerne mal 30.000 Euro und nicht mehr 40.000 Mark (=20.450 Euro). Dafür kann man mit dem Fahrzeug dann heute auch mit 70 vor eine Betonwand fahren und einigermaßen unversehrt aussteigen.

Beim Eis verhält es nicht anders: die Kugeln sind größer, der Hersteller kommt ohne Zusatzstoffe und die anderen Zutaten sind qualitativ hochwertiger (kann sein, muß natürlich nicht).

Will sagen: es hat schon seinen Grund, warum Bund und Länder hunderte von Leuten bezahlen, die die Lebenshaltungskosten berechnen.

Wäre es denn nicht besser, sich erst einmal zu überlegen, ob
die vier Wände das richtige Projekt darstellen? Ich habe ja
schon gelernt, daß sachliche Argumente nicht unbedingt Deine
Entscheidungskriterien bestimmen, aber über so etwas sollte
man sich schon Gedanken machen.

Danke für die Unterstellung… Danke Danke… und was wären
deine Vorschläge?

Das Problem ist, daß Du keinen Raum für Vorschläge läßt: staatlich geförderte Sparpläne (und damit logischerweise auch alle anderen) schließt Du genauso aus wie Aktien, Fonds, Bausparvertrag usw. Du erwartest zudem von Deiner Geldanlage eine (jährliche bzw. die Inflation übersteigende) Wertsteigerung. Nicht zuletzt bist Du gleichzeitig auf das eigene Haus fixiert bist.

Was soll man Dir da noch raten? Durch Ausschluß und Vorgabe hast Du doch praktisch jede Anlageform ausgeschlossen.

Gruß
C.

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Hi,

Wer meine Antwort gut findet, kann mir ruhig einen Stern geben
*liebguck*. Die 250 Sterne möchte ich 2011 noch erreichen :wink:.

gib dir deine Sternchen doch selbst! Wusstest du, dass das geht?

LG,
Sabine

Hallo,

es ist natürlich schwierig, jemandem zu raten, wie er anlegen/sparen soll, wenn alle Anlageformen doof sind. :smile:
Am schlechtesten ist aber immer die Vorsorge, die man zu lange hinausschiebt oder gar nicht abschließt.

Mir scheint, Ihr Weg ist der, dass Sie sich klar darüber werden müssen, welches das Übel ist, was Sie am leichtesten ertragen können.

Falls also ein Haus das Ziel Ihres Sparens sein soll, dann wäre meine Empfehlung tatsächlich ein Bausparvertrag. Mit 400,- Euro Sparrate können Sie in den kommenden 7 bis 8 Jahren einen 90.000,- Euro Bausparvertrag zuteilungsreif ansparen - und Sie bekommen das Bauspardarlehen dann zu den jetzt herrschenden niedrigen Zinsen.
Dass niemand umsonst arbeitet, ist Ihnen vermutlich klar. Auch Bausparkassen müssen ihre Kosten decken und Gewinn erwirtschaften.
1% Abschlussgebühr (2 Monatsraten) ist dabei im Verhältnis zu dem, was bei Lebens- oder Rentenversicherungen fällig ist, ein zu vernachlässigender Betrag.

Falls Sie lieber Ihr Geld arbeiten lassen, könnte eine Investition in Sachwerte, wie z.B. Unternehmensbeteiligungen interessant sein. Diese sind zwar bei sicheren Produkten auch in Form von Fonds aufgelegt, da durch diese Form der Streuung das angelegte Geld aber sicherer wird, ist das eher ein Vorteil, als ein Nachteil.
Ich persönlich bin dabei ein Freund von bestimmten geschlossenen Fonds, weil diese nicht den börslichen Schwankungen unterliegen, aber das ist nur dann wirklich interessant, wenn man sein Geld für die festgelegte Zeit definitiv nicht braucht.

Riester? Ja, wenn Kinder da sind.
Rürup? Ja, wenn die Altersvorsorge eines Selbstständigen das Kernproblem ist.
Sonst bin ich auch kein Freund davon.

Herzliche Grüße

J. Schnitzler

Nabend Bernd,

Beruflich kann ich da nichts investieren.
Ich bin außerdem kein Student b.z.w. habe nicht studiert.
Da kann ich keine super - hohen Einnahmen erwarten.
Aber ich habe soviel, dass ich eben ein bisschen Geld im Monat
übrig habe, und das möchte ich irgendwo sinnvoll anlegen / investieren.

Welche Background Informationen benötigst Du denn noch, weil Du meintest, dass ich ziemlich wenig über mich schreibe?

Nabend Erdbeerzunge,

Überlege einfach mal, was in der Vergangenheit große Crashs
überstanden hat:

-Bargeld/ Festgeld etc. wird dann nahezu wertlos
-dasselbe trifft auf geldähnliche Dinge ohne materielle
Deckung zu (Sparpläne etc.)

Dieser Fakt ist mir klar.

-Gold in kleinen Stückelungen hat noch nie geschadet, um das
Überleben zu sichern

Ja das liebe Gold, aber das kann ich auch nicht Essen, aber zum Handeln wäre das viell. etwas.
Meine Meinung ist aber, dass ich mir lieber für 300 € ein paar Dosen im Keller stehen habe, da habe ich dann genug Sicherheit wenn mal alles „Den Bach runter geht“.
Gold kann ich wie gesagt weder Essen noch trinken.

-Vermögenswerte, welche nicht an den Wert des Papiergeldes

Genau :smile:

gekoppelt sind, haben schlechte Zeiten noch am besten
überstanden (Aktien, Gold, Immobilien)

Eine Immobilie hat außer Vorteilen (relativ wertstabil, hohe
Wohnqualität) auch dramatische Nachteile, welche die
Immobilienverkäufer gern verschweigen:

-Die Größe passt meist nicht zur Bewohnerzahl: Wenn die Kinder
aus dem Haus sind, ist die Immobilie für die Eltern zu groß.

Ja, dass sollte man schon vorher bedenken.

-Eine Immobilie ist nicht mobil. Was machst Du mit dem Haus,
wenn Dein neuer Job 300km entfernt ist?

Tja, entweder Pendeln oder beim Haus bleiben?

-Am Lebensende merkst Du, daß die Imobilie nicht altersgerecht
gebaut wurde, und ziehst dann in eine altersgerechte Wohnung
um…

Naja, soviel Gedanken sollte man sich schon vorher machen.

-Das wichtigste: Der in Form der Immobilie angesparte Wert
wird in der Regel nicht verbraucht, sondern vererbt.

-Wichtig auch: Immobilienbesitzer können meist, weil das Geld
nicht reicht, ihr Geld auf mehrere Anlageformen streuen. Sie
haben oft geringe Barreserven für unvorhergesehenes.

Wenn Du also immer in einer passenden Mietwohnung lebst, und
das im Vergleich zur Immobilie ersparte Geld klug anlegst , und
die ganze Zeit welche ein Immobilienbestizer am Haus werkelt
gegen Entgelt arbeiten gehst
, dann kannst Du im Alter auf viel
höhere finanzielle Mittel zurückgreifen, als ein
Immobilienkäufer.

Das Problem ist das fett markierte, dass musst Du ja ersteinmal finden.

Wer meine Antwort gut findet, kann mir ruhig einen Stern geben
*liebguck*. Die 250 Sterne möchte ich 2011 noch erreichen :wink:.

Erdbeerzunge

Hallo,
fuer viele, die Richtung Immobilie wollen, ist der erste Schritt nicht konkret ein tolles eigenes Haus, sondern raus aus der Miete. Das kann auch eine Wohnung sein.

Billiger wird es bei klein, alt und weg von der Stadt. Jeder einzelne Punkt bringt auch entsprechende Nachteile. Mit billig meine ich auch die daranhaengenden Kreditzinsen.

Mehrarbeit in Vermoegen wandeln
Ein Vorteil des Hauses waere, man kann selber dran werkeln, ohne den Chef nach Ueberstunden zu fragen, und ohne Lohnsteuer auf die Arbeitszeit.
Mit Garten am Haus oder Pacht-Garten kann man zusaetzliche Arbeit in Geld umwandeln. Gemuese anbauen statt Steuern auf Ueberstunden zu zahlen und vom Rest Nicht-Bio kaufen.

Im zweiten Schritt dann das Haus.
Fuer einen zweiten Schritt im Leben ist es noetig, nicht zuviel Kredit beim ersten Schritt zu nehmen, sonst ist das Leben zu kurz.

Im dritten Schritt Miete als Einnahme.
Im vierten Schritt nochmal Miete als weitere Einnahme.

Um mal die Perspektiven aufzuzeigen, wie gesagt, nicht jedermanns Sache.

Was Du suchst, ist die Geldanlage mit sicher 10 Prozent Zins fuer Kleinbetraege. Wenn es die so einfach gaebe, wuerde der Markt mit 10 Milliarden dort einsteigen.

Uebrigens Geld arbeitet nicht, sondern Menschen erarbeiten die Zinsen der Geldanleger. Eine Umverteilung von fleissig nach reich. Jetzt bei minus Realzins ist es schon teilweise abgestellt. Andere Geldsysteme wollen es gezielt abstellen.
Gruss Helmut

Hallo,

in Gold sollte man investieren, wenn der Goldpreis im unteren
Bereich liegt.

ja

heute wäre dafür der falsche Zeitpunkt.

Aha.
Kann sein, muss nicht.
Extreme Krisenszenarien gehen von Null Dollar- und Euro-Papiergeld-Wert aus.
Aber nicht von Null Gold-Wert, jedenfalls nach der Krise.

Deshalb immer ueberall der Rat mit dem Streuen auf verschiedene Anlagen.
Gruss Helmut

Hallo EXC,

Manchmal wäre es besser einfach die Griffel still zu halten und auf solch einen Unsinn zu verzichten.

Es gibt auch noch Leute die mit etwas Eigenkapital ein Häuschen bauen. Scheinbar kennst Du nur Häuslebauer die mit einer 100 % Finanzierung oder höher beginnen.
Auch sollte man nicht vergessen, bei einem Hausbau kann man vieles selbst machen und somit einiges an Kapital sparen.

Sicher wurde ein Teil des Darlehens zurück gezahlt. Habe ich etwas anderes behauptet ?
Meine Aussage lautete dass ich von Beginn an bis heute eine mtl. Belastung von 500 € hatte incl. Rücklagen.

Als Gegenrechnung: jemand mietet ein Häuschen mit 200 qm Wohnfläche (Wohnung + Büro) von 1982 - 2011. Welche Mietkosten hätte er dafür bisher gezahlt ???

Und noch einen Hinweis speziell für Dich.
Natürlich werden die notwendigen Renovierungen und auch bauliche Verbesserungen durchgeführt.
Ansonsten wären schon lange keine 500 € mtl. mehr notwendig.

Also besser erst einmal nachdenken bevor man solchen Unsinn schreibt.

Gruß Merger

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