Wie soll es weiter gehen

Ich versuche nochmals das Thema anzusprechen woher kommt der hass der Terroristen, und ob gewisse Haltungen mancher Westgeprägten Länder mit ihrer Haltung nicht mit beigefügt haben das wir den Internationalen Terrorismus haben.

Es gibt Menschen die denken nur weil ich versuche zu verstehen woher der Hass kommt das ich gleich mit Terroristen Harmoniere.
Das ist nicht der Fall den mich stört das sie Religiös sind. Nein mir geht es nur zu verstehen, den desto mehr man sich damit beschäftigt desto mehr sieht man das die Staaten die meinen im Kampf gegen den Terrorismus zu sein den eigentlich selbst zu verantworten haben.
Der 11 September 2001 war nicht der beginn des Krieges. Sonder die Haltung der U S A
Davor hat mehr leben in der Islamischzivilbevölkerung verursacht als ein paar WWC.

Diese Haltung haben wir nicht verurteilt weil sie ja nur die Islamische Zivilbevölkerung betrifft.

Wir haben nichts zu den militärischen vorgehen der Russen gesagt gegen die Zivilbevölkerung in Tschetschenen, es war uns ja nicht so wichtig es waren ja nur Islamische Zivilisten.
Doch als das mit der Oper und der Schule passiert ist, ja ab da haben wir uns interessiert aber nicht für die Tschetschenen sondern gegen die.

Es hat uns auch nicht Interessiert wie Israel mit den Palästinenser umgegangen ist, obwohl uns berichte vorlagen von Internationalenmenschrechtsorganization.
Erst als die ersten Selbstmordanschläge geschahen hat es uns interessiert.

Wissen sie es hat uns nur interessiert wenn die gepeinigten sich gewährt haben. Die art ist genau so barbarisch wie die art wie man sie Unterdruckt und ermordet hat.
Ich masse mir nicht an zu sagen, ja aber wie die Terroristen es machen dafür gibt es keine Berechtfertigung. Man kann doch nicht das eine verhalten Tolerieren und das andere verurteilen. Wo bleibt die Wage der Gerechtigkeit.

Wir wundern uns warum Terroristen zu solchen taten fähig sind, nun schauen sie sich an zu was für taten manche West Orientierte Regierungen fähig sind.

Natürlich gibt es ein unterschied zwischen einen Selbstmordattentäter und einen Kampfpiloten. Der Selbstmordattentäter wird nie wider Zivilisten umbringen können, während der Kampfpilot immer wider in seine Maschine einsteigt und Bomben regnen lässt. Ich halte es auch nicht als eine Berechtfertigung zu sagen im Krieg gibt es nun mal tote. Denn sie haben sich den Krieg nicht ausgesucht.

Es ist toll das es Menschen gibt die sich auch mit der anderen Seite beschäftigen wie Peter Scholl Latour er meinet mal wenn er Tschetschene wäre dann würde er auch ein Terrorist werden.

Warum es wichtig ist sich auch mit der Seite zu beschäftigen wäre um die Fehler der Vergangenheit nicht mehr zu wiederholen. Meinen sie nicht das es die Zeit ist ein umdenken in unserer Haltung zumachen.

Heute würde ein Video auf Euro News gezeigt, wo Terroristen sagten wir werden weiter Zivilisten Töten so lange ihr Zivilisten von uns Tötet, wir werden weiter Bomben legen so lange ihr uns weiter Bombardiert, bis ihr uns gleich berechtigt seht.

Mir geht es nicht darum das die Terroristen weiter machen, nein viel mehr geht es mir um die Menschen die enorm unter der Unterdruckung der Willkür anderer Ländern leben müssen.

Versuchen sie mal drüber nachzudenken was sie machen oder sich fühlen würden wenn sie in deren Lage wären. Angst Zerstörung Verluste in den Familien und die Ungewissheit wie es weiter gehen oder ob der heutige tag auch gleich der letzte tag ist.
Es wird hier bestimmt ein paar geben die sich darüber lustig machen werden, aber genau die wären es die wenn sie in einer solchen Lage wären nicht mehr klar kämmen.

Und wenn mache für härtere Maßnahmen sind gegen Islamische Länder hat aus der Vergangenheit die nicht mal so alt ist nichts gelernt.
Lassen wir uns nicht den Weltfrieden oder nicht von solchen Länder wie Amerika Russland und Israel Diktieren, den die haben uns erst in so eine Lage gebracht. Und scheinbar haben das auch manche Länder in der EU verstanden wie Deutschland Frankreich und Co

Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri

Moin Hicham,

viel Inforamtionen zum Thema Terrorismus, Islam und Sicherheit findest du hier:

http://www.bpb.de/themen/38L6XK

Ansonsten ist mir nicht bekannt, dass Deutschland irgendwo Zivilisten tötet, Städte bombadiert oder ähnliches. Somit seh ich unseren außenpolitischen Handlungsspielraum in dieser Sache beschränkt.

Gruß
Marion

Moin Hicham,

viel Inforamtionen zum Thema Terrorismus, Islam und Sicherheit
findest du hier:

http://www.bpb.de/themen/38L6XK

Ansonsten ist mir nicht bekannt, dass Deutschland irgendwo
Zivilisten tötet, Städte bombadiert oder ähnliches. Somit seh
ich unseren außenpolitischen Handlungsspielraum in dieser
Sache beschränkt.

Gruß

hallo Marion

Kann es sein das du es nicht bis zum ende durchgelesen hast den dann wäre dein Kommentar überflüssig.
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
Deutschland meine ich bestimmt nicht
gruss hicham

Moin,

doch ich habe bis zum Ende durchgelesen.

Aber wie willst du denn von Deutschland aus andere Länder davon abhalten, Zivlisten zu töten und Städte zu bombadieren ?

Du fragst: Wie soll es weiter gehen ?
Nun, wir in Deutschland werden hoffentlich so schlau sein, uns auch in Zukunft aus diesem Wahnsinn herauszuhalten, versuchen ein wenig auf europäischer Ebene Einfluss zu nehmen und ansonsten hoffen, dass es uns nicht trifft.

Was denn sonst ?

Gruß
Marion

Das ist die fatale Haltung. Kopf in den Sand, alle Konflikte meiden, am besten noch ein optimales Rückzugsgebiet für Terrorzellen darstellen und hoffen (sic!!!), dass nix passiert. Hoffentlich ist das bald vorbei.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Noch mal guten morgen Marion

Nun ich gebe dir Recht das Deutschland nicht diesen Wahnsinn aufhalten kann. Darum geht es mir eigentlich auch nicht, sonder darum das man verstehet das der Terror nicht erst seid den 11 September 2001 begonnen hat.
Das Amerika Russland und Israel schon viel früher mit ihren Terror angefangen haben.
Was uns durch die Medien erzählt wird ist nur die eine Seite der der Münze.
Den kommt der Terrorismus in der Hinsicht gelegen, das sie ihre Politik unter denn Deckmantel des Kampfes gegen den Terrorismus weiter führen können, ja sogar mit Unterstuzung der Bevölkerung.
Warum besprechen wir nicht in der Öffentlichkeit die verbrechen unser angebliche Verbündetet auf, warum Zeigen wir nicht wie die Bevölkerungen der von ihnen Gepeinigten Ländern leben uns sterben.
Warum wird nicht gezeigt was den eine Menschen leben wert ist. Sie schüren den hass und die Kluft zwischen den Kulturen. Und es wird immer nur die eine Seite der Münze gezeigt, ja ich kann auch verstehen das manche Menschen sich so verblenden haben lassen das sie deren Haltung vertreten. Aber sie sollen sich einfach mal mit der anderen Seite der Münze beschäftigen mal sehen ob sie es dann immer noch vertreten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri

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Moin Hicham,

Aber sie sollen
sich einfach mal mit der anderen Seite der Münze beschäftigen
mal sehen ob sie es dann immer noch vertreten werden.

Dass ist leider etwas, was man nicht einfordern kann, sondern was der Einzelne schon selbst zu leisten bereit sein muss. Das bezieht sich allerdings auf Kriegs(be)treiber und Terroristen gleichermaßen.

Gruß
Marion

Moin,

dass Menschen, die sich für Frieden und damit letztendlich das Leben einsetzen, als Feiglinge etc. beschimpft werden ist nun wahrlich nichts neues. Glaub mir, damit kann man sehr gut leben. Dies ist nämlich eine Frage der persönlichen Ethik und Moral.

Krieg hat noch nie etwas Gutes gebracht. Die Folgen von Krieg sollten eigentlich allegemein bekannt sein.

Bedauerlicheweise interessiert sich nur niemand über die Arbeit von „Pazifisten“, die unzählige Kriege in unserer Geschichte durch diplomatisches Geschick verhindert haben. Es ist eben nicht so spektakulär. Für mich sind dies die wahren Helden und nicht die, die per Knopfdruck Hunderttausesnde (die meisten davon Zivilisten) in den Tod schicken.

Gruß
Marion

Moralisch immer auf der sauberen Seite ist man mit der Haltung insbesondere. Was hätte eigentlich ein US-Pazifismus im 2. Weltkrieg gebracht?

Das ist der zentrale Vorwurf an die Pazifisten: Ihr moralische Überheblichkeit (auch in Deiner Antwort schwingt das mit) und das Wegsehen. Nochmal: Sicherheitspolitik kann doch nix mit „Hoffen“ zu tun haben.

Es ist natürlich ehrenhaft, einen Krieg zu verhindern, aber es ist töricht und naiv, Kriege als Mittel auszuschließen. Hussein war Kriegstreiber erster Klasse. Solche Typen verhandelst Du nicht in den Frieden. Und wenn die Mullahs jetzt durchknallen dann kann man da mit Verhandlungen auch keinen Blumentopf gewinnen.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Marion natürlich liegt es jeden selbst sich auch mit der anderen Seite zu beschäftigen. Und genau das es nicht der fall ist zeigt uns die Öffentlichmeinung.

Aber ich halte es für sehr wichtig dass man die Menschen dazu anspornt. Sie wären überrascht wie sehr sie doch hinters Licht gezogen werden.
Und das lange wegschauen hat uns in so eine Situation erst gebracht.

Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Moin,

Moralisch immer auf der sauberen Seite ist man mit der Haltung
insbesondere.

Das kommt wohl auf die persönliche Moral an. Wenn diese lautet: Haust du mir eins in die Fresse, hau ich dir eins in die Fresse und das im Zweifel auch präventiv, dann ist doch alles moralisch abgesichert. Nur sollte man zu dieser Moral dann auch stehen.

Was hätte eigentlich ein US-Pazifismus im 2.
Weltkrieg gebracht?

Zum Beispiel ein konsequentes politisches und wirtschaftliches Vorgehen gegen ein militärisch und politisch aufstrebendes Nazi-Deutschland. Schließlich sind die Nazis und ihre erfolgreiche Kriegstreibere nicht von einem Tag auf den anderen wie Pilze aus dem Boden gepoppt.

Es ist natürlich ehrenhaft, einen Krieg zu verhindern, aber es
ist töricht und naiv, Kriege als Mittel auszuschließen.

Ich wäre schon zufrieden, wenn Angriffskriege ausgeschlossen würden.

Hussein war Kriegstreiber erster Klasse.

Hussein war der Mann der USA. Er wurde von den USA an der Macht gehalten und für den Krieg gegen den Iran ausgestattet.

Solche Typen
verhandelst Du nicht in den Frieden.

Wenn ich mich recht entsinne, war Saddam Hussein kurz vor Beginn des Irak-Kriegs sogar bereit, zurückzutreten und sich in die Hände seiner ehemaligen Kumpels zu begeben (vermutlich gegen entsprechende Sicherheitsgarantien). Das mag ja eine Finte gewesen sein, aber man hätte diese durchaus nutzen sollen. Die Option das Land zu bombadieren hätten man danach theoretisch ja immer noch gehabt, nur wäre es vielleicht gar nicht mehr nötig gewesen.

Und wenn die Mullahs
jetzt durchknallen dann kann man da mit Verhandlungen auch
keinen Blumentopf gewinnen.

Immerhin haben die „Mullahs“ noch keinen Angriffskrieg angefangen. Da stellt sich dann schon die Frage, wer eigentlich beständig „durchknallt“.

Gruß
Marion

Jan Philip
Schauen wir uns doch mal den Kriegstreiber U.S.A an der Kriege geführt hat oder aufgehetzt hat weil sich eine Bevölkerung zum Kommunismus begeben wollte. Oder Kriege gefördert hat weil sie mit der UDSSR geführt würde.
Oder aus Wirtschaftlichen Inderessen waren. Dargen war Saddam ein Kind. Ja die frage stellt sich doch wie lange sollen wir das benehmen der U.S.A noch dulden. Sollen wir immer die Scherben weg fegen.
Die U.S.A hat sich den 11 September selber verursacht. Und weil er verbündete in Europa gefunden hat, kam der Terror auch noch in deren Staaten.
Hicham

Jan Philip
Schauen wir uns doch mal den Kriegstreiber U.S.A an der Kriege
geführt hat oder aufgehetzt hat weil sich eine Bevölkerung zum
Kommunismus begeben wollte. Oder Kriege gefördert hat weil
sie mit der UDSSR geführt würde.

Die Amis wollten Kommunisten werden? LOL Du sabbelst hier einen Käse. Das Thema Stellvertreterkriege ist ein heikles, wohl wahr. Muss aber auch vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs diskutiert werden. Aber nicht mit Dir.

Oder aus Wirtschaftlichen Inderessen waren. Dargen war Saddam
ein Kind.

Wenn man ihn in seinem Land mochte, bestimmt. Ansonsten habe ich keinen Nerv mehr, jedes Mal mein Entsetzen darüber kund zu tun, dass Du aus Deutschland heraus eine Diktatur wie die Im Irak mit den USA gleichsetzen willst. Es ist zum Kotzen.

Ja die frage stellt sich doch wie lange sollen wir
das benehmen der U.S.A noch dulden. Sollen wir immer die
Scherben weg fegen.

Nein. Du duldest lieber Terroristen und Islamisten, die uns in die Steinzeit bomben wollen, die mit Demokratie ALLE NIX zu tun haben.

Die U.S.A hat sich den 11 September selber verursacht.

Aber der ach wie friedliche Saddam trägt natürlich keine Schuld an Sanktionen gegen sein Land damals, oder? Widerlich ist Deine Argumentation.

Und
weil er verbündete in Europa gefunden hat, kam der Terror
auch noch in deren Staaten.

Ja. Was schlägst Du vor? Atommacht Iran, Taliban in Afghanistan, Saddam im Irak, Hamas nach Israel und damit nur zivilisatorische Rückschritte, Verfolgung und Genozid. Du redest hier Terror das Wort, du rechtfertigst ihn.

Wir haben nichts zu den militärischen vorgehen der Russen
gesagt gegen die Zivilbevölkerung in Tschetschenen, es war uns
ja nicht so wichtig es waren ja nur Islamische Zivilisten.

In welchem Kloster hast Du denn die letzten Jahre verbracht? Das internationale Geschrei über das Vorgehen der Russen in Tschetscheien war doch für jeden unüberhörbar der Zugang zu Zeitung, Radio, Fernsehen oder Internet hat.

Es hat uns auch nicht Interessiert wie Israel mit den
Palästinenser umgegangen ist, obwohl uns berichte vorlagen
von Internationalenmenschrechtsorganization.

Dasselbe in grün. Über das Vorgehen der israelischen Armee wird und wurde genauso ausführlich berichtet wie über das der palsätinensichen Terrororganisationen gegen Israel.

Es ist toll das es Menschen gibt die sich auch mit der anderen
Seite beschäftigen wie Peter Scholl Latour er meinet mal wenn
er Tschetschene wäre dann würde er auch ein Terrorist werden.

Der Mann ist zwar einer der wenigen wirklichen Experten auf diesem Gebiet, aber er hat eindeutig zu viel Zeit in Schützengräben verbracht.

Meinen sie nicht das es die Zeit ist ein umdenken
in unserer Haltung zumachen.

Welche und wessen Haltung ist damit konkret gemeint?

Moin,

Das kommt wohl auf die persönliche Moral an. Wenn diese
lautet: Haust du mir eins in die Fresse, hau ich dir eins in
die Fresse und das im Zweifel auch präventiv, dann ist doch
alles moralisch abgesichert. Nur sollte man zu dieser Moral
dann auch stehen.

Was willst Du denn machen, wenn einer Zuschlägt und auf Reden nicht so reagiert, wie man sich das wünscht? Ich kann die Motive eines jeden Friedensbewegten durchaus nachvollziehen. Nur gibt es Situationen, in denen Reden nix bringt und in denen Abwarten und gar nix tun eben auch Terror zur Folge hat. Gegen Oppositionelle zum Beispiel.

Zum Beispiel ein konsequentes politisches und wirtschaftliches
Vorgehen gegen ein militärisch und politisch aufstrebendes
Nazi-Deutschland.

Wie denn das? Die Nazis haben sich des Minderwertigkeitskomplexes der Deutschen (Versailles) unter anderem bedient. Dass ausgerechnet die von Außen beeinflussbar wären, halte ich für sehr abwegig.

Schließlich sind die Nazis und ihre
erfolgreiche Kriegstreibere nicht von einem Tag auf den
anderen wie Pilze aus dem Boden gepoppt.

s.o. Einmischung in innere Angelegneheiten wäre die Folge gewesen. Ich drehe den Spieß mal um. Die Engländer haben eine Weile auf Apeasement mit Nazi-Deutschland gesetzt. Wohl zu lange, oder? So würde ich das dann sehen.

Ich wäre schon zufrieden, wenn Angriffskriege ausgeschlossen
würden.

Angriffskrieg, Präventivkrieg. Dieses Wort würgt jede Debatte ab, weil es nicht mehr zulässt, Motive für Präventivschläge zu nennen.

Hussein war der Mann der USA. Er wurde von den USA an der
Macht gehalten und für den Krieg gegen den Iran ausgestattet.

Die Besonderheit der Stellvertreterkriege müsste man dann herausarbeiten. Ein durchaus diskussionswürdiges Thema. Man kann nur nicht den Hussein der 90er als US-Boy bezeichnen.

Wenn ich mich recht entsinne, war Saddam Hussein kurz vor
Beginn des Irak-Kriegs sogar bereit, zurückzutreten und sich
in die Hände seiner ehemaligen Kumpels zu begeben (vermutlich
gegen entsprechende Sicherheitsgarantien). Das mag ja eine
Finte gewesen sein, aber man hätte diese durchaus nutzen
sollen. Die Option das Land zu bombadieren hätten man danach
theoretisch ja immer noch gehabt, nur wäre es vielleicht gar
nicht mehr nötig gewesen.

Wie Du sagst: Finte. Er ist der UN jedenfalls mächtig auf der Nase herumgetanzt. Und warum man da nicht annehmen soll, dass er was zu verbergen hätte, ist mir nicht klar.

Immerhin haben die „Mullahs“ noch keinen Angriffskrieg
angefangen.

s.o. Und mir reicht es schon, wie Sie mit Opposition und Frauen verfahren.

Da stellt sich dann schon die Frage, wer
eigentlich beständig „durchknallt“.

Ich weiß wer. . .

Jetzt kristallisiert sich endlich raus wie du tickst. Eine Diskussion bei solchen Ansichten - nein danke.

Phoebe

Jetzt kristallisiert sich endlich raus wie du tickst. Eine
Diskussion bei solchen Ansichten - nein danke.

Phoebe

Konnt’ ich mich ja nur ein paar Sekunden über Gesellschaft freuen :wink:Wie kann man hier nachträglich Texte bearbeiten? Ich brauche die Funktion ab und an auch mal.

Das geht nicht wirklich. Man muss den Artikel statt dessen löschen und verändert wieder neu einstellen :wink:

Zur Begründung warum ich den ersten Satz wieder gelöscht habe: Ich habe deinem Posting auf das ich geantwortet habe 100%ig zugestimmt, aber konnte mit der Meinung, die du teilweise in deinen anderen Beiträgen vertrittst nicht ganz konform gehen. Nichts für ungut :wink:

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Darum ging es gar nicht. Aber deswegen fiel es mir auf. Und ich suchte die Funktion ab und an mal. . .

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Es gibt Elend auf der Welt und dafür lassen sich auch immer irgendwelche Schuldigen finden. Nur berechtigt dieses Elend sicherlich keine Unbeteiligten anderen Unbeteiligten zu ermorden. Oder was haben z. B. die Täter von New York, London oder Madrid mit diesen Zusammenhängen zu tun?

Der einzige Zusammenhang ist der, dass die (angenommenen) Leidenden Muslime sind, die einen Unbeteiligten auch und die anderen (manchmal) nicht. Für solche willkührlichen Zusammenhänge habe ich wirklich kein Verständnis mehr, selbst wenn ich von der konkreten Tat abersehe und hier mich nur auf den Hass beziehe. Wenn wir dieses zulassen, ja verständlich zeigen, dann müssen wir in einer Welt des Hasses leben wollen. Aber warum? Ist Hass wirklich notwendig? Ist er hier notwendig?

NEIN.