Wieso können sie nicht einfach meine kumpels sein?

Hallo zusammen.

Ich habe einen Freund und liebe ihn auch. Nur will ich nicht den ganzen tag meine zeit nur mit ihm verbringen.

Mit meiner frührern Mädchenqulicke komm ich nicht mehr klar. Wir sind einfach nicht auf einer Wellenlänge… Und überhaupt hab ich das Gefühl ich komme mit Mädchen/Frauen (außer meiner Mutter) nicht wirklich zu Recht. Ist das normal?

So aus diesem Grund hab ich viele Kumpels (die wissen alle das ich nen freund hab). Nur halt nicht so tiefgehend das ich denen auch mal was vertrauliches erzählen könnte.

So jetz hab ich vor nem halben jahr einen besser kennengelernt (den ich schon immer iwie bewundert hab) und der wollte anscheinend mehr von mir… dann hat er mich mit meinem freund gesehn und schwubs war nix mehr von ihm zu hören^^ ich will doch einfach mal n richtig guten kumpel haben…

letzte woche habe ich n anderen kennen gelernt (D.) der mir sehr sympatisch ist. Nur ich hab n freund und den will ich auch nicht abschaffen… und ich habe die befürchtung das auch D. mir wegläuft wenn er erfährt das ich n freund habe…

wie kann ich das anstellen, ihm das sozusagen „schonend“ beizubringen das ich vergeben bin und das er trotzdem weiter interessiert an mir ist(können männer überhaupt dann noch interessiert sein?)?

Lg Franzi

Hallo

beizubringen das ich vergeben bin und das er trotzdem weiter
interessiert an mir ist(können männer überhaupt dann noch
interessiert sein?)?

Das ist das Problem. Das klappt in den meisten Fällen leider nicht.

Beatrix

Hallo,

es gibt durchaus echte Freundschaften zwischen Männern und Frauen, die nicht mehr und nicht weniger als Freundschaften sind. Durchaus auch intensiv im Sinne recht häufiger Treffen/Kommunikation und tiefgehend im Sinne von Vertrautheit, …

Aber aus einem ersten Kennenlernen heraus gelingt so etwas eigentlich nur dann, wenn von beiden Seiten kein anderweitiges Interesse besteht. Also z.B. beide in glücklicher Partnerschaft leben und auch die Partnerschaft des anderen akzeptieren, keine Romantik, sexuelle Angezogenheit vorliegt, … Dieses „lass und Freunde sein/bleiben“ nach einem gescheiterten Annäherungsversuch funktioniert nur in den wenigsten Fällen bzw. auch dann oft nur für kurze Zeit.

Eher gelingt der Aufbau einer intensiven Freundschaft schon aus einer längeren „gemeinsamen Geschichte“ heraus. Also wenn ein eher lockeres Bekanntsein mit Wissen um den persönlichen Hintergrund einer Partnerschaft z.B. bei Arbeitskollegen sich intensiviert. Da gibt es dann weniger Gefahr einer falschen Erwartungshaltung.

BTW: Meine besten Freunde sind Freundinnen, mit denen ich schon fast 20 Jahre befreundet bin. Wir sind alle inzwischen glücklich verheiratet und verstehen uns auch gut mit den dazu gekommenen jeweiligen Partnern. Das waren von Anfang an Freundschaften im besten Sinn, und da hat es auch nie irgendwelche anderen Bestrebungen gegeben.

Gruß vom Wiz

meine ich auch
Schliesse mich an.

Warum sollte es so schwierig sein, die Sache mit der Liebe anzusprechen bzw. zu klären, bevor man auf längerfristige Freundschaft kommt - wenn es einem mit dem „Freund“ (und diesem mit einem) in der Liebe wohl ist, man aber weitere Kumpels sucht, dann ist es doch fair, auch bald mal die Gefühle zu thematisieren und dabei auch den Umstand, dass man glücklich liiert ist, anzusprechen.

Gruss
Mike

wie kann ich das anstellen, ihm das sozusagen „schonend“
beizubringen das ich vergeben bin und das er trotzdem weiter
interessiert an mir ist(können männer überhaupt dann noch
interessiert sein?)?

Hallo Franzi.

Es ist das alte Thema, ob „reine“ Freundschaften zwischen Mann und Frau überhaupt möglich sind.

Meiner Meinung nach, nur sehr selten, zu mindestens dann, wenn beide noch sexuell attraktiv sind.

Meistens ist es nämlich so, dass der eine Teil sich nichts dabei denkt und auf die Freundschaft schwört, während sich der andere Teil heimlich in mehr oder weniger großer Sehnsucht verzehrt.

Hauptsache, man kann dem anderen wenigstens nahe sein.

Das gilt für Freundschaft, Kumpelei ist da was ganz anderes. Natürlich kann man Leute des anderen Geschlechts in seiner „Clique“ akzeptieren, wenn man sich aber menschlich näher kommen will, wird es schwierig, häufig auch durch Eifersucht des jeweiligen Partners.

Wenn sich nun jemand für dich als Mädchen interessiert, kannst du eigentlich davon ausgehen, dass es erstmal aus sexuellen Gründen geschieht, wenn er merkt, dass in dieser Hinsicht nichts läuft, wird er meistens abspringen.

Zumal in deinem Alter, wo eigentlich alles auf Paarbindung abzielt.
Freundschaftliches Entgegenkommen von Frauen wird da fast immer falsch gedeutet.

Der Jammer ist zudem, dass Männer eigentlich viel besser mit Männern zurecht kommen, als mit Frauen.

Raten kann ich da eigentlich nichts, höchstens, dass du von Anfang an sehr offen sein solltest und klar und deutlich zu Verstehen gibst, dass dir nichts an einer Paarbindung liegt. Wenn er dann abspringt, hat er halt Pech gehabt.

Gruß, Nemo.

Hallo!

… Dieses „lass und Freunde sein/bleiben“ nach einem
gescheiterten Annäherungsversuch funktioniert nur in den
wenigsten Fällen

… weil einfach noch zuviel Gefühle im Spiel sind. Komisch: Frauen wollen gefühlvolle Männer, sind aber dann erstaunt, wenn man diese Gefühle nicht auf Knopfdruck abschalten kann. – Manchmal funktioniert es dann im zweiten Anlauf mit dere Freundschaft, wenn man sich nach ein paar Monaten oder Jahren wiedertrifft.

Gruß,
Max

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Such dir einen schwulen Kumpel. Nein das ist kein Scherz, sondern das meine ich ernst. Das können total super Freundschaften werden, ohne unerwünschte Nebeneffekte.

Ansonsten mußt du (oder besser die anderen) akzeptieren, daß es Sexualität tunmal gibt.

Grüße Bellawa.

Hi,

Meiner Meinung nach, nur sehr selten, zu mindestens dann, wenn
beide noch sexuell attraktiv sind.

Aber es geht.

Der Jammer ist zudem, dass Männer eigentlich viel besser mit
Männern zurecht kommen, als mit Frauen.

Es gibt auch Männer die nicht schwul sind und trotzdem oft sogar besser mit Frauen auskommen weil die Gespräche doch oft über flache Themen wie Fußball etc. hinausreichen:wink:

Allerdings ist das oft auch weniger eine Frage des Geschlechts als des Niveaus des Gegenübers:smile:

Grüße,

Ralf

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Entschuldigung meine Antwort hätte weiter oben stehen müssen.

Hallo,

statt rumzueiern und „schonend beibringen“ solltest Du offensiv damit umgehen, dass Du einen Freund und an einer (weiteren) intimen Beziehung kein Interesse hast - dann trennt sich gleich zu Anfang die Spreu vom Weizen.

Merke: Gute Freunde = klare Worte

Der Jammer ist zudem, dass Männer eigentlich viel besser mit
Männern zurecht kommen, als mit Frauen.

Es gibt auch Männer die nicht schwul sind und trotzdem oft
sogar besser mit Frauen auskommen weil die Gespräche doch oft
über flache Themen wie Fußball etc. hinausreichen:wink:

Hallo Ralf.

Du bedienst hier ein Klischee, das vor allem bei Frauen verbreitet ist und gut ankommt.
Diese verbohrten (dummen) Männer, die nur ein Thema kennen, waren mir noch nie sympathisch.

Es gibt aber auch Männer, die über mehr als über Fußball reden können.
Andererseits gibt es natürlich auch Frauen, mit denen man prima über Fußball reden kann. Ein Thema, das mir nicht liegt, aber, wie alle anderen „Small talk“-Themen, seinen Stellenwert hat.

Wenn ich über Männer und Frauen im Allgemeinen rede, schließe ich Homosexuelle gewöhnlich aus.
Nicht weil ich sie diskriminieren möchte, sondern weil ihnen einfach eine wichtige Verhaltenseigenschaft des Durchschnittsmannes/der Durchschnittsfrau fehlt.

Von daher ist es auch nicht erstaunlich, dass Frauen so oft mit schwulen Männern besser auskommen, als mit heterosexuellen.

Vom reinen Umgang miteinander kommt man halt, meiner Meinung als Mann nach, mit Männern leichter aus, weil man die besser „durchschauen“ kann.

Man kann aus seinen eigenen Regungen auf die der anderen schließen. Sie sind einem vertrauter.

Allerdings ist das oft auch weniger eine Frage des Geschlechts als des Niveaus des Gegenübers:smile:

Der Sinn von Vergleichen ist es eben, Äpfel mit Äpfeln und Birnen mit Birnen zu vergleichen. Von daher ist gleiches Niveau natürlich Voraussetzung.

Du wirst doch nicht behaupten, dass Frauen grundsätzlich ein höheres Niveau als Männer haben.

Vorgetäuschtes, hohles Niveau, findet man allerdings häufiger bei Frauen als bei Männern, aber das ist nur mein persönlicher Eindruck.

Gruß, Nemo.

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Hi Franzi…
vermutlich bist du nicht hässlich genug…
auf Dauer wird das nur mit Schwulen klappen.
your PITA

stell ihm deinem freund vor…wenn er interresse an einer freundschaft hat, versteht er das

Hallo Franzi,

es gibt keine freundschaft zwischen Männern und Frauen.
Irgendeiner will immer irgendwann mehr.
Oder man hat sich nichts zu sagen.

Sucht Euch gleichgesinnte Paare.

Gruß,
M.

Kumpel oder ‚Diener‘
Hallo Franzi,

können männer überhaupt dann noch
interessiert sein?)?

an dieser Stelle vermute ich Deinen „Fehler“: Einerseits wünschst Du „geschlechtsneutrale“ Kumpels, andererseits „lockst“ Du sie auf der geschlechtlichen Ebene, indem Du u.a. ihnen verschweigst, in einer festen Partnerschaft zu sein.

Gestatte mir die Frage: Warum hälst Du Dich mit der Information über Deinen Freund so lange zurück?

Du solltest Dir erst einmal die Frage stellen / beantworten, was Du von diesen Männern möchtest. Wirkliche Freunde oder (hart formuliert) „Bediener Deiner (weiblichen) Eitelkeit“?

Aber zu Deiner Frage: Ja, Männer können interessiert sein, eine Freundschaft zu Frauen aufzubauen, die in festen Beziehungen leben. Aber das hängt natürlich davon ab, wie interessant die Frau als Gesprächspartner ist - und davon, dass von vornherein Klarheit herrscht.

Das sexuelle Moment sollte man hierbei natürlich trotzdem nicht vernachlässigen, aber auch wenn es Momente geben sollte, in denen sich der Mann oder die Frau „mehr“ vorstellen können, kann ich aus meiner Erfahrung und mit Blick auf meinen Bekanntenkreis sagen, dass es auch geschlechterübergreifende Freundschaften gibt, die über Jahre Bestand haben.

Probier’s mal Gemüt(lichkeit)…

Viele Wochenendgrüße

Kathleen

Anders herum wäre schlimmer
Hallo!

Leider steht hier nirgends, wie alt Du bist. Ich schätze mal so knapp über 16?

Und überhaupt
hab ich das Gefühl ich komme mit Mädchen/Frauen (außer meiner
Mutter) nicht wirklich zu Recht. Ist das normal?

Da würde ich schon mal nach den Gründen fragen wollen: Hast Du einfach andere Interessen als die anderen Mädchen? Oder findest Du es gut, Dich der weiblichen Konkurrenz zu entziehen? Beides finde ich nicht verwerflich, man sollte sich nur über die Motive klar sein.

Im Prinzip möchte ich unterstreichen, was die anderen gesagt haben. Freundschaften zwischen Männern und Frauen können kompliziert sein. Es ist eben von den „Instinkten“ nicht vorgesehen, dass die zwei Geschlechter ohne weitere Absichten miteinander befreundet sind.

Ich finde auch, dass man mit dieser Problematik offen umgehen sollte. „Schonende“ Vorgehensweisen halte ich auch für fehl am Platze.

Meine Erfahrung möchte ich noch beisteuern. Da ich eigentlich schon immer besser mit Jungs als mit Mädchen ausgekommen bin, kenne ich die Problematik gut. Bei mir führte sie allerdings zum Gegenteiligen Ergebnis. Da ich ja so ein guter Kumpel für die Jungs war, kamen die gar nicht auf die Idee, mich als mögliche Partnerin in Betracht zu ziehen. Was auch nicht besonders lustig war. Wer wirkt schon gern geschlechtslos?

Später hab ich dann diesbezüglich noch die Kurve gekriegt, was aber auch wieder zu allerhand Verwirrungen geführt hat. Wobei die besten und längsten Freundschaften auch durch kurzfristige Verirrungen und Affären nicht zerstört wurden. Es war eben zwischendurch kompliziert. Wenn einem an der Freundschaft liegt, kann man schon mal auf Abstand gehen, sollte aber im Gespräch bleiben.

Auch jetzt, mit Kind und Familie unterhalte ich mich lieber mit Männern über Gartenbau, Renovierungsarbeiten u.ä. als mit den Frauen über Kinder und Haushalt. Dabei habe ich festgestellt, dass die hier recht spießige Umgebung damit ein massives Problem hat. Die Lösung hierfür steht noch aus, ich versuche zu tun, was mir guttut. Ein Stück weit kann man auf die Meinung seiner Umgebung pfeiffen, aber irgendwann wird das recht anstrengend. Da muss man dann ab und an einlenken und sich an Klatschrunden und Müttergesprächen beteiligen.

Mein Rat wäre also: Verbiege Dich nicht zu sehr, das macht Dich auch nicht glücklich und hilft den anderen auch nicht weiter. Sei ehrlich ohne rücksichtslos zu sein. Noch ein Rat, der hoffentlich nicht zu altbacken wirkt: Reize Deine Freunde nicht zu sehr durch freizügige Kleidung und Verhalten - auch wenn ich wohl weiß, dass das auch mal Spaß macht, mit den Rollen und Reizen zu spielen. Du forderst sonst die Probleme zu sehr heraus.

Schöne Grüße
kernig

hi

Auch jetzt, mit Kind und Familie unterhalte ich mich lieber
mit Männern über Gartenbau, Renovierungsarbeiten u.ä. als mit
den Frauen über Kinder und Haushalt.

sind tatsächlich alle weiblichen wesen in deiner umgebung mutter und hausfrau? kann ich mir kaum vorstellen…

GENERELL denke ich, dass wer eine unterhaltsame diskussion haben will, der muss sie auch führen. und wer über ein bestimmtes thema reden will, muss es ansprechen und vielleicht auch moderieren. aber dazu muss man sich in den vordergrund stellen und das scheint einigen frauen schwer zu fallen. da hängen sie sich lieber an männergespräche dran und machen frauengespräche als uninteressant runter. anstatt selber interessant zu sein.

liebe grüsse,
coco

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Hi,

Man kann aus seinen eigenen Regungen auf die der anderen
schließen. Sie sind einem vertrauter.

Wenn man es geschlechtsspezifisch sieht ja und im Allgemeinen magst du auch recht haben.

Du wirst doch nicht behaupten, dass Frauen grundsätzlich ein
höheres Niveau als Männer haben.

Nein, natürlich nicht.

Vorgetäuschtes, hohles Niveau, findet man allerdings häufiger
bei Frauen als bei Männern, aber das ist nur mein persönlicher
Eindruck.

Vielleicht oft im Berufsbereich.

Aber was ich sagen wollte ist daß es auch viele Ausnahmefälle gibt wo auch heterosexuelle Männer eine Freundschaft mit einer Frau haben
und man diese auch sehr gut verstehen kann ohne daß sie ein Mann sein muß.

Fast meine beste Freundschaft habe ich zu einer Frau obwohl ich auch männliche Freunde haben. Und ich bin weder schwul noch bi:wink:

Liebe Grüße,

Ralf

Das sehe ich aber anders.
Hallo!

sind tatsächlich alle weiblichen wesen in deiner umgebung
mutter und hausfrau? kann ich mir kaum vorstellen…

Überwiegend ja. Und auch die, die arbeiten, tun das meist halbtags in anspruchslosen Jobs. Hier auf dem Land ist die Welt Gender-Rollen-Spezifisch halt noch in Ordnung :wink:

GENERELL denke ich, dass wer eine unterhaltsame diskussion
haben will, der muss sie auch führen. und wer über ein
bestimmtes thema reden will, muss es ansprechen und vielleicht
auch moderieren.

Das habe ich 1000 Mal versucht, glaub mir. Ich tue es auch immer und immer wieder. Aber ich kann schon versuchen, über die technische Ausstattung von Fahrrädern zu sprechen. Wenn ich als Antwort bekomme:„Darum kümmert sich mein Mann.“ „Da kenn ich mich nicht aus“ und ähnliches, ist es eben doch vergeblich. So geht es mir mit den meisten Themen, für die ich mich interessiere.

aber dazu muss man sich in den vordergrund
stellen und das scheint einigen frauen schwer zu fallen.

Also mir sicher nicht. Aber was hilft das, wenn ich Monologe führen müsste?

hängen sie sich lieber an männergespräche dran und machen
frauengespräche als uninteressant runter.

Das habe ich nicht getan. Ich habe gesagt, dass ich kaum Interessenüberschneidungen mit den meisten Frauen habe. Und ich denke nicht, dass ich mich an Männergespräche „dranhänge“. Du hast da merkwürdige Vorstellungen, zumal Du mich ja nicht kennst.

anstatt selber
interessant zu sein.

Versteh ich nicht. Es muss doch einfach Überschneidungen geben in den Interessen. Was ich in meinem Job mache, interessiert z.B. 90% der Frauen in meiner Umgebung einfach nicht. Weder technisch noch der Hintergrund (wissenschaftlich oder politisch). Mich interessiert andersrum eben nicht die neue jura-Luxus-Kaffemaschine oder „happy aquarium“ in facebook. Und mich interessieren nicht die Schulnoten der gesamten Klasse meines Sohnes, auch der Dorfklatsch nur ganz am Rande.

Ich bin mit meinen Themen für die Mädels uninteressant und andersrum auch. Also muss ich mir andere Gesprächspartner suchen. Mehr Übereinstimmungen in den Themen habe ich, das hat die Erfahrung gezeigt, häufig mit Männern.

Verstehe jetzt nicht, was daran verkehrt sein soll?

Grüße
kernig

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hi kernig,

Verstehe jetzt nicht, was daran verkehrt sein soll?

nichts ist daran verkehrt. ich habe noch befürchtet, dass du das persönlich nehmen könntest, daher habe ich extra gross GENERELL geschrieben. vielleicht hätte ich doch noch einen extra einleitenden satz schreiben sollen :smile:

in meinem freundeskreis ist das glücklicherweise nicht so enggleisig. die männer haben kein problem, über kinderthemen zu reden. oder frauen über karriereaussichten. was halt den jeweiligen grad interessiert.

liebe grüsse,
coco