Das kann sein und nur Du kannst im Moment einschätzen, wie seriös Deine Quelle ist.
Leider gehst Du auf die Fragen (nicht nur) von Bomabdil, ob Deine These belegbar ist in keiner Weise ein, sondern äusserst Dich nur fleissig zu Deiner These und in ihrem Sinn.
Beginnen wir doch bitte noch mal ganz von vorne:
Gibt es objektive Belege für Deine These?
Meine Erfahrung mit Prüfungen ist, dass subjektiv die letzte Prüfung immer „die schwerste“ war, nach meiner Meinung aus zwei Gründen: Man schätzt die Prüfung als schwer ein weil man selbst betroffen ist und man hat sich an Hand früherer Prüfungen vorbereitet, so dass zulässige Abweichungen als schwer empfunden werden.
Gruss
Jörg Zabel
PS: Bevor ich zum Thema" Der Himmel ist grün" mitdiskutiere, möchte ich erst wissen, ob er nicht doch blau ist.
Weil Du Dich nicht mit einfachen und logisch klingenden Antworten abspeisen lässt, will ich Dir nun doch die Wahrheit verraten:
Ganz klar nein. Wäre ja auch nicht zielführend. Die Politiker haben ja keinen Nachteil davon, dass es Fünfen in der Prüfung hagelt. Ihre Sprösslinge gehen ja ohnehin in der Schweiz, den USA oder GB ins Internat.
Wir haben seit Jahren eine viel zu hohe Quote von jungen Menschen, die IMM studieren. Praktisch jeder HONK wird zum Studium zugelassen. Letzten Endes fehlen dadurch die Lehrlinge im Handwerk und die gesamtgesellschaftlichen Kosten für die ganzen unnützen, abgebrochenen Studien belasten den Steuerzahler. Ursprünglich hatte man vor, einfach die Anzahl der möglichen Studenten zu begrenzen. Allerdings bestand die Gefahr, dass die etwas wohlhabenderen Eltern ihren Sprösslingen den Studienplatz dann einklagen. Also ist man einen gewiefteren Weg gegangen: von Jahr zu Jahr werden die Prüfungen deutlich schwieriger. Ergo werden viel mehr Abiturienten durchfallen. Diese HONKS werden dann nicht mehr IMM studieren (oder Recht oder Poltikwissenschaften oder Germanistik), sondern sie müssen sich beim Handwerk auf eine Lehrstelle bewerben.
Der Erfolg: weniger Belastung für die Gesellschaft durch unnütze Studien und mehr, recht gut gebildete Handwerker.
„Die Politiker“ gibt es nicht. Es gibt welche, die für Schulöffnungen waren bzw. sind und welche, die den Onlineunterricht und geschlossene Schulen bevorzugen.
Wenn nun jemand gegen die Schulschließungen war und sich nicht durchsetzen konnte, ist es doch nicht unmöglich, dass diese Person(en) ihr Amt mißbrauchen indem sie die Prüfungen extra schwer machen damit die Gesellschaft wieder für Schulöffnungen ist und man den verantwortlichen Politikern einen Denkzettel geben kann. Ja, das ist meine Hypothese. Sie kann wahr oder falsch sein.
Doch. Es sind „DIE“ Politiker. Die stammen alle, ausnahmslos ALLE aus der selben Kaderschmiede. Sie werden den Parteien zugeteilt und bekommen ihre Rollen mitgeteilt. Du selbst hast doch diese Tatsache sicher schon weit vor mir erkannt.
Vergiss es. Du kannst gerne raten, ich bin dann aber raus.
Sagen wir mal Zahlen, Daten, Fakten. Prüfungsergebnisse beispielsweise, auch Durchschnittswerte. Auswertungen der Prüfungen. Abgleich der Aufgaben mit dem vermittelten Stoff. Informationen über den Prozess der Aufstellung der Aufgaben.
Wenigstens die Quelle Deiner Aussage.
Und ganz nebenbei eine logisch durchgehende Argumentation Deinerseits.
1234,567 - da hast Du Deine Zahl. Der Mensch neigt dazu, eher an Dinge zu glauben die mit exakten Zahlen und am besten noch Diagrammen gezeigt werden. Wenn die Prüfungen noch nicht korrigiert wurden kann es noch keine Ergebniszahlen geben - die aber auch wenig aussagen, da man nicht weiß ob man ein schlechtes Ergebnis auf den fehlenden Präsenzunterricht oder schwerere Aufgaben zurückführen kann.
Das wurde dir jetzt etwa 20 Mal erläutert. Da du aber offensichtlich gar nicht bereit bist, deine engen Denkschemen zu verlassen, wird auch die 21. Erläuterung nichts bringen. Man kann keinen Menschen zum Denken zwingen, das muss er selber wollen.
Obacht. Das ist nur eine Seite der Medaille. Zu den zentral gesteuerten Prüfungen werden auch Bewertungsmaßstäbe zentral gesteuert. Es kann also gut sein, dass eine anspruchsvolle Prüfung nicht zu schlechteren Noten führt, weil dafür der Bewertungsmaßstab entsprechend angepasst wurde.
Und nur weil Schüler:innen das Gefühl haben, es sei anspruchsvoller heißt das noch gar nichts.
Ach so, dann sollte es Dir ja eine Leichtigkeit sein auch nur eine logische Inkonstistenz aufzuzeigen. Kannst Du aber nicht, stattdessen benutzt Du billige Rhetorik.
Dass Du beleidigst anstatt konstruktiv beizutragen sagt einiges über Deine Persönlichkeit. Gut, dass wir im echten Leben nichts miteinander zu tun haben.
Womit du das nächste Eigentor geschossen hast: Deine Behauptungen brauchen deiner Meinung nach nicht belegt zu werden, meine dagegen sind angeblich ‚billige Rhetorik‘. Sehr logisch, nicht wahr?
Übrigens hat Penegrin eigentlich nur meinen Gedankengang weitergesponnen…
Konstruktiv? Du arbeitest hier doch mal wieder mit deinem üblichen Muster: Irgendein ‚Freund‘ hat eine ganz heiße Info, die aber durch nichts belegt werden kann. Darauf basierend konstruierst du dann eine eine möglichst infame Theorie (natürlich wieder ohne jeden Beleg), die du dann als Fakt präsentierst. Deine Position beruht also auf keinerlei nachvollziehbaren Fakten und wenn dir nicht uneingeschränkt zugestimmt wird, wirst du halt patzig.
Es bleibt eigentlich nur die Frage, ob du das absichtlich machst oder nicht. Dass dir mit konstruktiven Argumente nicht zu helfen ist, beweist du hier aber schon seit Jahrzehnten…
Du kannst also keine einzige logische Inkonsistenz meinerseits in dieser doch sehr kurzen Diskussion (die dazu noch schriftlich festgehalten ist) finden.
Dass Du dazu noch beleidigen mußt unterstreicht dies noch.