Wieviel ergibt 1 + 1 ?

Die IS sind in dieser Tabelle NICHT gleichberechtigt.

Nur eine kleine Zwischenfrage: Wieviele ISe sind Deiner
Meinung nach an der Tabelle insgesamt beteiligt? 1, 2, 3, 4,
5, 6 oder garkeins?

Garkeins oder höchstens eines. Es sollen wohl drei sein. Aber mindestens zwei davon sind beschleunigt, weil in je ein- und demselben Bezugssystem zwei verschieden schnelle Uhren auftauchen, was für Inertialsysteme nicht sein kann. In einem Bezugssystem gehen in jedem Inertialsystem die Uhren gleich schnell, da Inertialsysteme gleichwertig sind.
Steht jedenfalls inhaltlich so in der SRT

Gruß
Frank

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In einem
Bezugssystem gehen in jedem Inertialsystem die Uhren gleich
schnell, da Inertialsysteme gleichwertig sind.

Bist Du der Meinung, daß ein Bezugssystem aus mehreren Inertialsystemen besteht? Wenn ja, kannst Du mir das genauer erklären?

Steht jedenfalls inhaltlich so in der SRT

Nicht daß ich wüßte.

Gruß
Martin

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In einem
Bezugssystem gehen in jedem Inertialsystem die Uhren gleich
schnell, da Inertialsysteme gleichwertig sind.

Bist Du der Meinung, daß ein Bezugssystem aus mehreren
Inertialsystemen besteht? Wenn ja, kannst Du mir das genauer
erklären?

Na logisch. Einen Bezug kann es doch nur durch mindestens zwei Objekte geben. Wenn wir von einem Bezugssystem reden, dann also von mindestens zwei IS.
Wenn Einstein vom Relativitätsprinzip „im emngeren Sinne“ sprach, beschrieb er damit ein BS zwischen zwei IS. Das Relativitätsprinzip selbst als Vergleich zweier BS zueinander, also so, dass in jedem BS ein IS identisch ist und zwei verschieden. So lassen sich Aussagen über zwei verschiedene BS machen.
Konkret z.B. zwischen BS fahrender Wagen und Blitz sowie BS ruhender Beobachter und Blitz.
Zwischen zwei IS kann ich doch nur die Aussage machen, dass es Banane ist, aus Sicht wessen ich was betrachte, da Uhren in ihm immer gleich gehen und Relativgeschwindigkeiten und zurückgelegte Wege von jedem aus den selben Betrag haben, also gleichwertig sind.
Ist „gleichwertig“ hier korrekt verwendet?

Steht jedenfalls inhaltlich so in der SRT

Nicht daß ich wüßte.

Dan empfehle ich die letzten Zeilen des §16, in denen er über BS Aussagen macht. Konkret hat er es leider nicht beschrieben :o(

Gruß
Frank

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In einem
Bezugssystem gehen in jedem Inertialsystem die Uhren gleich
schnell, da Inertialsysteme gleichwertig sind.

Bist Du der Meinung, daß ein Bezugssystem aus mehreren
Inertialsystemen besteht? Wenn ja, kannst Du mir das genauer
erklären?

Ganz konkret Ende §21 (ART)
„…gegenüber den Bezugssystemen K und K´ zurückführen könnte…“

Gruß
Frank

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…Frank,

ich will dich doch gar nicht verarschen. Ich wollte doch nur
sagen, dass du glaubst, dass du die SRT verstanden hast und
wir nicht. Dann bist du es doch auch, der sie unser erklären
soll.
Wie sollen wir also deine Fragen beantworten können, wenn wir
die SRT gar nicht verstanden haben?

Du könntest mir wenigstens beantwoerten, wie du das siehst:
Wenn in zwei IS die Uhren verschieden schnell gehen, sind diese dann gleichwertig? Wieso ist das so?

fragt mal:
Frank

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Hallo Frank,

Schön, daß Du das jetzt auch so siehst. War nicht immer so:

Also: was ist auf dem Bild?

Kommt drauf an, wie schnell ich mich relativ zu ihm bewege. Ich
beschrieb es Martin mehrfach.

Sorry, hatte ich hier mißverstanden. Ich ging vom veränderlichen Monitorbild aus, nicht von einem Standbild.

BTW: falls wir mal ein Geschäft machen, würdest du ein Foto
meines Geldes als Zahlungsmittel akzeptieren? Danke!

Kommt drauf an, wie gut DEIN Foto ist. Geldscheine sind
eigentlich immer nur Fotos - auf besondere Art und Weise
hergestellt.

Hat aber nix mit Ökonomie zu tun, das Foto oder nicht :o)
Man lesen dazu das Kleingedruckte auf der Note: „Wer Banknoten nachmacht…“
Gut damit nun.

Zeitdifferenz = 0 da Wegdifferenz = 0.

Zeitdifferenz von welchem Ereignis zu welchem Ereignis?

Zu allem zu diesem Bild.

Das hab’ ich jetzt nicht verstanden. Ist jetzt alles zum Bild
hingekommen? Wozu? Ich dachte, der Spiegel bsp. wäre 10ls
entfernt vom Bild?

Ein Standbild ist kein Ereignis. Daher wird doch alles 0.

Worauf willst Du hinaus? Ich verstehe hier nur Bahnhof?

Weil es lt. SRT ja nicht egal ist, in welchem Bewegungszustand ich mich befinde und hier auf ein Bild verwiesen wird. Was hat das mit SRT zu tun?

Denkst Du da an Schrödingers Katze?

Ich kenne sein Gedankenexperiment, mit dem er sich über die
Interpretation der Koipenhagener Deutung der USR „aufregt“.
Berechtigt.

Stimmt. Es ist berechtigt, zu bezweifeln, daß der Inhalt der
Kiste (oder der Inhalt eines Bildes) vom Betrachter abhängig
ist.

Er war übrigens - wie ich - ebenso Materialist im Gegensatz zu Heissenberg.
Später mehr dazu, wird o.t.

Oder welche Uhr gilt für den Raumfahrer
in Martins Tabelle für das Bezugssystem Raumschiff-Stern? Da
gibt es zwei drin, eine auf Stern und eine im Schiff, welche
unterschiedlich schnell gehen. Wir sollten eine weglassen,
oder?

Aber auf keinen Fall! Uhren in unterschiedlichen IS gehen
unterschiedlich!

Sorry. Ich meinte: eine Uhr geht infolge ihrer Bewegung
langsamer als im Zustande der Ruhe. SRT $12.

Scheisse. :o(
Entweder hat hier Einstein tatsächlich einen Denkfehler gehabt und sämtliche Physiker haben diesen Unsinn übernommen oder er hat sich nur arg unglücklich ausgedrückt. Denn hier widerspricht er sich selbst. Er vergleicht verschiedene IS in verschiedenen BS. Eine Ausgangsvoraussetzung war, dass sie gleichwertig sind - also dass Uhren gleich schnell gehen und die Beträge von Wegen und Gesxchwindigkeiten in den beiden IS in einem BS gleich sind und formulierte das als Relativitätsprinzip „im engeren Sinne“.
Im weiteren Sinne verglich er zwei BS, welche ein IS gemeinsam haben, und schlußfolgert nun daraus, dass die Uhren in zwei verschiedenen IS, die beiden BS nicht gemeinsam sind, die Uhren unterschiedlich schnell gehen sollten. Das ist unmöglich! Wenn A und C die verschiedenen und B das geinsame IS in den beiden BS dsind, ist es ausgeschloissen, dass die Uhren von A und C verschieden schnell gehen, wenn ich sie von B aus gleich schnell gehen sehe. Dann wäre ein IS nicht mehr gleichwertig sondern beschleunigt. Siehe dazu ART.

Und in verschiedenen BS gehen sie lt. SRT nur
verschiedener Dauer, nicht verschieden schnell, da sich die
Strecken verkürzen im bewegten BS (also zwei IS, die sich
relativ zueinander bewegen und somit als gleichberechtigt
(sic!) betrachtet werden müssen, also ein BS bilden).

Das hast Du falsch verstanden. Die Uhren gehen wirklich
langsamer.
Lies mal hier nach: http://www.walter-fendt.de/zd/
Vielleicht kann der Herr besser erklären als wir hier.
Es verkürzen sich Strecken UND Zeit.

Oh nein, der Herr hat auch einigen Unsinn verzapft. er setzt IS und BS z.B. gleich - der hat die SRT definitiv nicht verstanden.
Bei Einstein steht eindeutig unmißverständlich, dass die IS K und K´ ein BS bilden.
Da stimmt auch noch einiges anderes nicht…

Es verkürzt sich die ZeitDAUER, deshalb geht die Uhr nicht schneller. Wenn die strecke kürzer wird, ist doch auch die Dauer geringer bei gleichschneller Uhr. Ist das unlogisch? Daher vergeht weniger Zeit.

Das ist doch grad der Grund für die
unterschiedlichen Spalten mit Zeitangaben! Wie willst Du denn
da eine weglassen? Welche und warum?

Die IS sind in dieser Tabelle NICHT gleichberechtigt.
Innerhalb eines BS gibt es zwei verschiedenwertige IS - das
hat nix mit SRT zu tun oder zeig mir bitte die Stelle im Text.

s.o.
Wobei ich nicht weiß, was Du unter gleichberechtigt und
verschiedenwertig verstehst.

Du kannst die IS nicht mehr vertauschen, weil eines A ggü dem anderen A sich zum gemeinsamen Bezug B in einem anderen g-g Bewegungszustand befindet. Sie sind aber gleichwertig, also von der Qualität ihrer Beschaffenheit her vergleichbar. Man könnte also den Bezugspunkt beliebig wechseln, nur ändern sich dann die Aussagen über das System.

Ist das klar?

Wenn ich mich bewege, sehe ich im Spiegel keinesfalls ein
stehendes Bild.

Es interessiert nur das Bild im Spiegel, das der Scann sieht.
Du bist völlig uninteressant!

OK, also 0-Weg.

0-Weg von wo nach wo?

Ich stehe doch am scanner - also Weg = 0.

Und was sagt dieses Weg=0 nun aus? Was willst Du damit sagen?
Ich dachte, wir wären uns einig, daß die Entfernung
Beobachter-Bild völlig unerheblich ist und ausschließlich die
Entfernung Blitz-Spiegel-Scanner interessiert.

Sag ich doch.

OK, fragen wir anders. Wie „lang“ ist ein Photon in seine
Ausbreitungsrichtung? Würdest du mir zustimmen, dass es,
vereinfaccht gedacht, sich vom Entstehungs- bis zum Zielort
gleichmäßig ausstreckt?

Nein. Systemgrenzen beachten. Und mit angeben. Sonst kommt nur
Unsinn raus.

Welche systemgrenzen? Entstehungs- und Zielort bilden ein
Bezugssystem (BS)!

Was ist für Dich ein Bezugssystem? Etwas anderes als ein
Inertialsystem? Meinst Du einfach zwei Dinge (Objekte oder
Zeiten) die Du zueinander in Bezug setzt um eine Differenz zu
erhalten? Oder ein Objekt und einen Beobachter, die
stillstehen oder ein Objekt und einen Beobachter, die sich
zueinander bewegen?

Es sind zwei IS, die, g-g bewegt, in Bezug zueinander betrachtet werden und in diesem BS beliebig vertauscht werden können, also gleichwertig sind.

Das drückt er leider erst in der ART so aus.

Das Photon wird von sich selber ganz anders wahrgenommen als
von einem Beobachter, der relativ zum Photon bewegt ist.
Umgekehrt genauso.

Klar. Für das Photon ist die Welt ein Punkt, für den Beobachter das Photon eine Gerade zwischen zwei Punkten (als Nichtquant idealisiert).

Gruß
Frank

1 Like

Hallo Axel,

hier noch ein link: http://de.wikipedia.org/wiki/Dilatation
Dilatation = Dehnung
Für den relativ bewegten Beobachter „dehnt“ sich die Zeit - nicht die Uhr geht schneller/langsamer. Sie zeigt nur weniger Takte an.

Gruß
Frank

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MOD
Hallo,

ich schließe jetzt diesen Thread ab und würde euch bitten, die Sache per Mail weiterzudiskutieren.

Herzliche Grüße

Thomas Miller (MOD)

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