Wieviel kann ich als Selbstständige berechnen?

Hallo. Erstmal vielen Dank fürs kompetente Antworten. Ich habe mich selbstständig gemacht und möchte gerne wissen, wieviel ich ohne Bedenken berechnen darf, wenn ich für ein Unternehmen Kunden anrufe um Termine abzusprechen. Also was wäre so der normale Satz, den ich für sowas in Rechnung stellen darf?

Hallo. Erstmal vielen Dank fürs kompetente Antworten. Ich habe
mich selbstständig gemacht und möchte gerne wissen, wieviel
ich ohne Bedenken berechnen darf, wenn ich für ein Unternehmen
Kunden anrufe um Termine abzusprechen. Also was wäre so der
normale Satz, den ich für sowas in Rechnung stellen darf?

ich würd sagen so zweifuffzig pro anruf…

gruß inder

soweit ich weiß wird der preis gesplittet in erfolgreiche und nicht erfolgreiche anrufe.

ich hatte auch mal angefragt und kam, wenn ich mich richtig erinnere auf folgende preise:

erfolgreicher anruf um die 3,30 Euro, unerfolgreich 2,20
dazu noch eine servicepauschale, die als Projekteinweisung/-organisation betitelt wurde.

Aber frag doch einfach bei 2-3 mitbewerbern an, und schau wie sie es abrechnen.

soviel du willst oder kannst

Hallo. Erstmal vielen Dank fürs kompetente Antworten.

Gern geschehen.

Ich habe mich selbstständig gemacht und möchte gerne wissen, wieviel
ich ohne Bedenken berechnen darf, wenn ich für ein Unternehmen
Kunden anrufe um Termine abzusprechen. Also was wäre so der
normale Satz, den ich für sowas in Rechnung stellen darf?

„Darf“??? Gibt es da irgendwo ein Verbot? Nein, gibt es nicht. Du darfst also in Rechnung stellen was du willst oder kannst oder am besten was vereinbart ist. Du willst also wissen, was man so nehmen kann, richtig?

Schlecht ist erstmal, dass du dich offensichtlich selbstäauf scndig machtest ohne zu überlegen wieviel du einnehmen wirst, das lässt auf schlechte Planung schließen und mangelt es daran und kommen noch andere widrige Umstände dazu, gehörst du ruckzuck zu denen, die Pleite gehen und dann was neues machen wollen. /t/firmengruendung–9/5699581

Zu deiner Frage. Das kommt drauf. Du sagst es sind Kunden eines Unternehmens die für Terminabsprachen angerufen werden sollen.
Sind es auch Kunden??? Also Kunde ist einer, der in vertraglicher Beziehung zu dem Unternehmen steht, weil er dort was gekauft oder abgeschlossen hat. Die müssen dem „Telefonterror“ aber auch zugestimmt haben. Haben die das? Hast du das schriftlich als Aussage des Unternehmens vorliegen? Ich schätze mal nicht. Dann kann dich die Abmhanung auch treffen. Schon mal Geld dafür beiseite legen (ähh ach so, du hast ja noch gar keins verdient).

Sind das keine Kunden, sondern nur mögliche Interessenten, aus irgendwelchen Listen, siehts auch nicht besser aus! Das sind Cold-Calls. Und das wird richtig teuer (zahlst du dann mit der nächsten Unternehmung ab).

Aber es kann ja alles legal sein. Dann gibt es dennoch extreme Unterschiede. Von nur erfolgsabhängig bis Stundenhonorar ist alles möglich. Was sind es für „Kunden“, um welches Produkt geht es?
Muss erst der Bedarf beim Kunden geweckt werden für dieses Produkt, von welchem der Kunde noch gar nicht weiß, dass er es brauchen könnte und noch nicht weiß, dass er es dem redegewandten Außendienstmitarbeiter doch noch abkaufen wird um endlich Ruhe zu haben?
Oder sind es Vertragskunden, bei denen einfach ein Termin zur jährlich kostenlosen Inspektion vereinbart wird?
Und jetzt kannst du raten, für welchen der beiden Fälle mehr verlangt werden müsste.

Schon drauf gekommen?

Nein, du liegst falsch.
Lediglich für den ersteren Fall kannst du überhaupt was nehmen, denn den zweiten Fall (Inspektionstermin) bekommst du gar nicht. Das macht das Unternehmen selber, denn es ist ja nur ein einfacher Anruf beim Kunden, zwecks eines Termins, den der schon herbeisehnte. Macht die Sekretärin oder der Praktikant nebenher.