Hi,
eher das Gegenteil tritt ein.
Viele würden nicht mehr an die Nebenwirkungen der Medikamente
sterben. Viele würden gesund werden weil die sich mehr bewegen
müssten.
hast Du da bitte belastbare Zahlen?
Ich habe Arthrose in beiden Knien, im rechten Hüftgelenk. Ich fahre fast täglich mit dem Rad zur Arbeit, ich wandere Sonntags zwischen 15 - 30 km.
An meiner Arthrose hat sich nichts geändert, im Gegenteil hat sie sich derzeit ein wenig verschlechtert. Irgendwann werde ich um die Einnahme von Medikamenten nicht mehr herumkommen, schon jetzt habe ich täglich Schmerzen.
Viele würden gesünder weil sie keine verkehrte Medikamente
mehr kriegen würden. Auch die Nebenwirkungen der (meist)
überflüssige selbst verordnete Medikamente würden nicht mehr
wüten.
Komisch, mein Schilddrüsenmedikament wurde mir von meinem Arzt verschrieben, nicht etwa weil ich das wollte, sondern um das Wachstum von Knoten zu verlangsamen und so eine OP zu umgehen, bzw. hinauszuzögern. Würde ich meine Medikamente nicht nehmen, würde meine Schilddrüse und die Knoten weiter wachsen.
Dein Post ist stark verallgemeinernd. Wirklich chronisch Kranke fühlen sich von solchen Äußerungen abgewatscht.
Das erinnert mich an meinen Schwager, dem auch gern unterstellt wurde, er würde simulieren und seine, durch eine verschleppte Grippe entstandene Herzkrankheit nur vorschieben, denn ansehen konnte man ihm diese Erkrankung nicht. Blöderweise starb er dann, an seiner Erkrankung, da ein passendes Spenderherz nicht zur Verfügung stand…
Gruß
Tina