Gibt es irgendeine Statistik darüber, wieviel Prozent der deutschen Bevölkerung Atheisten sind, (ich meine *richtige* Atheisten, nicht nur „aus der Kirche ausgetreten“) und eventuell noch, wie sich dieser Prozentsatz verschoben hat?)
Gibt es irgendeine Statistik darüber, wieviel Prozent der
deutschen Bevölkerung Atheisten sind,ich meine *richtige*
Atheisten, nicht nur „aus der Kirche ausgetreten“)
bestimmt!
und eventuell noch, wie sich dieser Prozentsatz verschoben hat?)
das solltest Du geographisch oder zeitlich präzisieren (wann war wo Deutschland, oder so)
Trollige Frage?
Gibt es irgendeine Statistik darüber, wieviel Prozent der
deutschen Bevölkerung Atheisten sind, (ich meine *richtige*
Atheisten, nicht nur „aus der Kirche ausgetreten“) und
eventuell noch, wie sich dieser Prozentsatz verschoben hat?)
http://www.humanismus.de/information/textethemen/534…
„Carsten Frerk errechnet 26 Mio (31,8 %) Konfessionsfreie für das Jahr 2003 gegenüber je 31,3 % römisch-katholischen bzw. evangelischen Kirchenmitgliedern. 25,7 % der Bevölkerung sind heute Atheisten (18,8 % West, 56,5 % Ost), davon fast 30 % evangelische und 12 % katholische Kirchenmitglieder - aber auch „nur“ 57 % der Konfessionsfreien. Diese Angaben basieren meist auf kirchlich inspirierten Studien.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Europa
„Die alleinige Konfessionszugehörigkeit sagt jedoch wenig über den tatsächlichen Grad der Religiosität in einem Land aus. Nach der European Values Study bezeichneten sich ca. ein Drittel der Europäer als unreligiös, 5 % als überzeugte Atheisten.“
Gruß
d.
Gut, ich habe mich unpräzise ausgedrückt und bitte um Verzeihung.
Ich meinte natürlich: *weiss* jemand, wieviel Prozent aller Deutschen tatsächlich Atheisten sind und wie sich die Prozentzahlen zu früheren verschoben haben, ob es also in Vergleich etwa zum Jahre 1970 heute mehr oder weniger Atheisten gibt oder die Anzahl gleich geblieben ist?
Datafox - danke für die Antwort.
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Viel zu wenige
Viel zu wenige setzen sich wirklich mit ihrer Religion zusammen, probieren das ganze mal logisch zu sehen oder lesen die „heiligen Schriften“. Wenn das mehr Menschen tun würden, würde es auch weitaus mehr wirkliche Atheisten geben, so dass in ferner Zukunft dieser Begirff hoffentlich nicht mehr existiert und wir alle wieder normale Menschen sind.
Michael
Ich meinte natürlich: *weiss* jemand, wieviel Prozent aller
Deutschen tatsächlich Atheisten sind und wie sich die
Prozentzahlen zu früheren verschoben haben, ob es also in
Vergleich etwa zum Jahre 1970 heute mehr oder weniger
Atheisten gibt oder die Anzahl gleich geblieben ist?
Hallo Jasper,
die Zahl muss sich ja spätestens im Jahr 1990 verändert haben, da ja ab da auch die neuen Bundesländer eingerechnet wurden.
Und die Kirchenaustritte sind ja auch nicht wirklich gesunken.
Ich hab letztens eine Statistik gehabt, aus der hervorging, das ca. 50 % der Deutschen Weihnachten in die Kirche gehen. Und das ist für mich z. B. ein Zahl mit der ich umgehen kann, da für mich Religion auch was mit gelebter Religösität zu tun hat.
Grüße
Almut
Mehr Details
das solltest Du geographisch oder zeitlich präzisieren
In Bayern, schon immer, 0% Atheisten. 
kernig
Hi Almut
Ich hab letztens eine Statistik gehabt, aus der hervorging,
das ca. 50 % der Deutschen Weihnachten in die Kirche gehen.
Und das ist für mich z. B. ein Zahl mit der ich umgehen kann,
da für mich Religion auch was mit gelebter Religösität zu tun
hat.
Ob der weihnachtliche Kirchenbesuch etwas mit gelebter Religiösität zu tun, wage ich zu bezweifeln. Ich habe ds Gefühl, dass viele den Kirchenbesuch eher als Event sehen, der nur das Weihnachtsfeeling verstärken soll, so nach dem Motto: „Wenn schon Weihnachten, dann aber richtig !“
CU
Axel
… so dass
in ferner Zukunft dieser Begirff hoffentlich nicht mehr
existiert und wir alle wieder normale Menschen sind.
Ach so, du meinst solche, wie sie hier vorkommen: Menschen, die den Glauben anderer nicht respektieren und auf deren Gefühle keine Rücksicht nehmen? Menschen, für die nur das Materielle zählt?
So etwas wie du es dir vorstellst, wird es niemals geben. Ich denke, der Mensch ist von Natur aus religiös. Das ist es, was ihn vom Tier unterscheidet. Hatten nicht schon die Steinzeitmenschen ihre Fruchtbarkeitskulte? (Ich denke da an diese - wie hieß die noch - also diese dicke nackte Frau, das ist so eine Steinstatue.)
Es gab nie eine längere Zeit ohne Religion. Nur die Religionen waren unterschiedlich. Der Glaube an etwas, das größer ist als wir selber, hilft uns nämlich dabei, mit den Widrigkeiten des Lebens umzugehen.
Schöne Grüße
Petra
Astarte?owt
die sieht doch so aus
Hallo,
Gibt es irgendeine Statistik darüber, wieviel Prozent der
deutschen Bevölkerung Atheisten sind,
Weder bei destatis, noch beim cia worldfactbook habe dazu angaben gefunden. Bei destatis müsste es eigentlich sowas geben, aber ich habe nur das hier gefunden:
http://www.destatis.de/basis/d/bevoe/bevoetab5.php
Beim worldfactbook steht folgendes:
Protestant 34%
Roman Catholic 34%
Muslim 3.7%
unaffiliated or other 28.3%
Da "other in diesem Fall wohl auch noch andere christliche Kirchen miteinschließt, liegt man also währscheinlich gut, wenn man höchstens 20% annimmt.
Es gibt also noch viel zu tun…
Grüße,
Anwar
Hallo Axel,
dann sag mir, woran Du Religion festmachst.
Am Zahlen der Kirchensteuer?
Am Täglichen Beten?
Irgendwo dazwischen?
Grüße
Almut (Atheistin)
… so dass
in ferner Zukunft dieser Begirff hoffentlich nicht mehr
existiert und wir alle wieder normale Menschen sind.Ach so, du meinst solche, wie sie hier vorkommen: Menschen,
die den Glauben anderer nicht respektieren und auf deren
Gefühle keine Rücksicht nehmen? Menschen, für die nur das
Materielle zählt?
Was für ein falsches Argument, was viel zu oft verwendet wird da es in der Regel gerade umgelehrt ist: Religiöse Menschen respektieren nicht den Glauben anderer und versuchen diese zu beeinflussen und zwar nicht mit logischen Argumenten sondern nur mit subjektiven (zumeist sehr unsinnigen) Argumenten, wenn dies dann nicht hilft, wird Gewalt angewand.
Weshalb sollten Atheisten kalt sein und keine Gefühle haben? Kann man nicht anderen helfen ohne dass man es tut, weil man hofft dass ein überirdisches Wesen mit Superkräften einem ein unendlich gutes Leben bringt? Deiner Ansicht müsste die Mehrzahl aller Wissenschaftler (die zu 95% Atheisten sind, im Fall der americ. Science Foundation) Gefühlskalt sein und nur auf materielles aus sein.
Man kann auch meditieren und solche spirituelle Gefühle haben, ohne an den ganzen Aberglaube dahinter zu glauben.
So etwas wie du es dir vorstellst, wird es niemals geben. Ich
denke, der Mensch ist von Natur aus religiös. Das ist es, was
ihn vom Tier unterscheidet. Hatten nicht schon die
Steinzeitmenschen ihre Fruchtbarkeitskulte? (Ich denke da an
diese - wie hieß die noch - also diese dicke nackte Frau, das
ist so eine Steinstatue.)
Nur weil Menschen in der Steinzeit aus unerklärlichen Phänomen Götter geschaffen haben (von denen dann große Teile für unsere Religionen übernommen wurden) heisst nicht, dass dies immer so sein wird, auch wenn du es glaubst.
Es gab nie eine längere Zeit ohne Religion. Nur die Religionen
waren unterschiedlich. Der Glaube an etwas, das größer ist als
wir selber, hilft uns nämlich dabei, mit den Widrigkeiten des
Lebens umzugehen.
Selbst wenn er uns helfen würde (was ich stark bestreite, sonst müssten sich ja religiöse Menschen ohne Ende auf den Tod freuen, weil es ja das Beste ist was einem passieren kann) macht es die Existenz eines Gottes nicht realer. Das wäre genauso wie zu sagen, dass Besoffene Menschen glücklicher sind als Nüchterne oder wenn ein Arzt einem eine Krankheit verheimlicht, damit man sich keine Sorgen macht und seinen Alltag besser geniessen kann- ich bevorzuge da die Realität!
MFG
Michael
Guten Abend,
da fällt mir gerade ein: schmeißt Du bei deiner Frage „Atheisten“ und „keiner (normalen/anerkannten) Kirche zugehörig“ eventuell in einen Topf? Es gibt doch auch deutsche Buddhisten - sind das für dich Atheisten oder nicht?
Gruß
gargas
… so dass
in ferner Zukunft dieser Begirff hoffentlich nicht mehr
existiert und wir alle wieder normale Menschen sind.Ach so, du meinst solche, wie sie hier vorkommen: Menschen,
die den Glauben anderer nicht respektieren und auf deren
Gefühle keine Rücksicht nehmen? Menschen, für die nur das
Materielle zählt?Was für ein falsches Argument, was viel zu oft verwendet wird
da es in der Regel gerade umgelehrt ist: Religiöse Menschen
respektieren nicht den Glauben anderer und versuchen diese zu
beeinflussen und zwar nicht mit logischen Argumenten sondern
nur mit subjektiven (zumeist sehr unsinnigen) Argumenten, wenn
dies dann nicht hilft, wird Gewalt angewand.
Lieber Frankymike. Ich will hier nicht die religiös motivierte Verbrechen rechtfertigen oder die blutige Geschichte bestimmter Religionen entschuldigen. Nein, es ist eigentlich genau das Gegenteil der Fall. Ich möchte dir nur sagen, dass diese von dir geführte Argumentation nach meiner Erfahrung sehr typisch für einen Atheisten ist, der sich noch nicht allzuviele Gedanken gemacht hat und eigentlich nicht weiß, warum er Atheist ist. Das vorangegangene Posting, das du beantwortest ist übrigens nicht wesentlich tiefsinniger.
Bedenke doch dieses, dass streng atheistische Gesellschaftssysteme, den fundamentalistisch religiösen, was Staatsterror betrifft, im nichts nachstehen. Das zeigt die Geschichte.
Man kann das Rechtsbewußtsein, die Moral oder die Gewaltbereitschaft eines Menschen nur bedingt seiner Weltanschauung anlasten. Ein religiöser Mensch wird genauso, wie in nicht religiöser Motivationen, Gründe und Rechtfertigungen für sein Handeln finden müssen, mit dem Unterschied dass ein religiöser die Regeln einer Religion als Grundlage dafür heranziehen kann, ein Atheist nicht. Ein Atheist wird die Regeln einer Philosophie, Ethik, seiner Erziehung, eines Parteibuches, äußerer Umstände oder eine ganz andere Regel nehmen. Erfahrung zeigt, dass jeder Verhaltenskodex alles sehr weich und biegsam ist, wenn man a priori nicht bereit ist ihn zu befolgen.
Das ist nicht speziel die Eigenschaft der Religion, sondern eine grundsätzliche Eigenschaft, die immer wieder zu beobachten ist.
Genau deswegen gibt es einen Riesenunterschied zwischen dem eigenen theoretischen Anspruch und der tatsächlich gelebten Praxis, nicht nur in der Religion, sondern auch in der Politik, dem Kommunismus, der Demokratie, zum Beispiel. Der durchschnittliche Atheist ist kein bisschen besser oder schlechter als ein tief gläubiger, nur sieht man bei dem letzteren die fehlde Übereinstimmung von Theorie und Praxis viel deutlicher, weil man den Massstab zu kennen glaubt, der seinem Handeln zugrunde liegt.
Weshalb sollten Atheisten kalt sein und keine Gefühle haben?
Kann man nicht anderen helfen ohne dass man es tut, weil man
hofft dass ein überirdisches Wesen mit Superkräften einem ein
unendlich gutes Leben bringt? Deiner Ansicht müsste die
Mehrzahl aller Wissenschaftler (die zu 95% Atheisten sind, im
Fall der americ. Science Foundation) Gefühlskalt sein und nur
auf materielles aus sein.
Irgendwie scheint, die Mehrheit zu glauben, dass intelligente Menschen zwangsläufig weniger gläubig sind.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es unter den Naturwissenschaftlern, insbesondere den Koryphäen auf ihrem Gebiet, wesentlich weniger Atheisten gibt, als unter Geistes"wissenschaftlern". Sie haben eine ganz andere Vorstellung von Gott als z.B. die kath. Kirche, zählen sich auch nicht zu einer bestimmten Religion, aber richtige überzeugte Atheisten sind nur sehr sehr wenige.
Man kann auch meditieren und solche spirituelle Gefühle haben,
ohne an den ganzen Aberglaube dahinter zu glauben.
Man kann auch einen Glauben haben, ohne ihn mit einem Aberglauben zu verwechseln. Die Worte „meditieren“ und „spirituell“ klingen schon sehr religiös. Wieso sagst du nicht zum Beispiel „nachdenken“ statt meditieren?
So etwas wie du es dir vorstellst, wird es niemals geben. Ich
denke, der Mensch ist von Natur aus religiös. Das ist es, was
ihn vom Tier unterscheidet. Hatten nicht schon die
Steinzeitmenschen ihre Fruchtbarkeitskulte? (Ich denke da an
diese - wie hieß die noch - also diese dicke nackte Frau, das
ist so eine Steinstatue.)Nur weil Menschen in der Steinzeit aus unerklärlichen Phänomen
Götter geschaffen haben (von denen dann große Teile für unsere
Religionen übernommen wurden) heisst nicht, dass dies immer so
sein wird, auch wenn du es glaubst.
Das stimmt. Es muss nicht so bleiben. Vielleicht wird man personele Götter durch andere ersetzen, aber verschwinden werden sie, meiner Meinung nach, nie.
Es gab nie eine längere Zeit ohne Religion. Nur die Religionen
waren unterschiedlich. Der Glaube an etwas, das größer ist als
wir selber, hilft uns nämlich dabei, mit den Widrigkeiten des
Lebens umzugehen.Selbst wenn er uns helfen würde (was ich stark bestreite,
sonst müssten sich ja religiöse Menschen ohne Ende auf den Tod
freuen, weil es ja das Beste ist was einem passieren kann)
macht es die Existenz eines Gottes nicht realer. Das wäre
genauso wie zu sagen, dass Besoffene Menschen glücklicher sind
als Nüchterne oder wenn ein Arzt einem eine Krankheit
verheimlicht, damit man sich keine Sorgen macht und seinen
Alltag besser geniessen kann- ich bevorzuge da die Realität!
Stimmt. „Glaube macht glücklich, deswegen ist er gut“ ist ein sehr doofes Argument.
Bedenke aber, dass Glaube für den einen oder anderen eine Realität ist. Er ist für real. Nun widerspricht er aber gänzlich deinem Weltbild. Woher will ich, woher willst du, woher will der Gläubige wissen, wer denn nun die realere Realität hat?
Segmentkoppler
Danke für deine Antwort, die sehr gut ausgeführt ist.
Allerdings, weiss ich genau, weshalb ich Atheist bin und ich möchte auch behaupte, dass ich die Bibel besser als 99% der Christen in unserer Gesellschaft kenne (wurde streng christlich erzogen, Bibel mehrmals gelesen,…).
Allerdings ist es falsch, den Kommunismus mit Atheismus gleichzusetzen, auch wenn Stalin Atheist war (aufgrund seiner sehr streng christlichen Erziehung!?). Der Kommunismus ist genauso dogmatisch gewesen und hat keine Kritik zugelassen wie beispielsweise die Kath. Kirche. Allerdings wurden keine Verbrechen verübt, weil jemand Atheist war und dadurch motiviert war, was im umgekehrten Fall (religiös motivierte Verbrechen, Greueltaten,…) schon ganz anders aussieht.
Das ist auch eines der größten Probleme, die ich mit solchen Religionen (abrahamistische Religionen habe): Sie lassen sich für ziemlich alles deuten, weil sie keine klaren Richtlinen vorgeben. Im Christentum, wurde der Sklavenhandel im Süden der USA durch die Bibel gerechtfertigt, genauso Hexenverbrennung, Inquisition, Kreuzzüge,… , genauso wie im Islam Selbstmordattentate durch den Koran bestätigt werden können. Und diejenigen, die sowas aus diesen Büchern herauslesen, müssen nicht unbedingt Geistlich Beschränkte sein, sondern können in anderen Bereichen im Leben sogar Genies sein, allerdings verblendet von ihrem Glauben.
Und die Bibel als Leitfaden für Moral zu nehmen ist auch alles andere als fragwürdig, da ich in 5 Minuten ein moralischeres Buch schreiben könnte bzw. eine menschenfreundlichere Religion erfinden könnte.
Und ja, es ist nunmal so, dass religiosität negativ mit der Intelligenz korreliert (statistisch erwiesen, sogar bei uns in D.)[es bleibt auch zu bedenken, dass ich hier von einem personalisiertem Gott rede] und auch bei den Naturwissenschaftlern glauben die meissten nicht an so einen personalisierten Gott, sondern benützen das Wort Gott eher für „Natur“ oder „Universum“ (wie Einstein, dessen Zitat von der Wissenschaft ohne Religion viel zu oft missbraucht wurde von Gläubigen, so dass er auch selbst es noch einmal richtigstellte, dass er „selbstverständlich“ an keinen personalisierten Gott glaube ).
MFG Michael
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
die sieht doch so aus
Bist Du sicher?
http://www.puramaryam.de/astarte.gif
Ich tippe eher auf Venus
http://www.pantheon.org/areas/gallery/mythology/othe…
Gruss Harald
off topic
Naturwissenschaftlern
Geistes"wissenschaftlern".
Hallo,
Geisteswissenschaftler sind tatsächlich richtige Wissenschaftler, und haben es nicht verdient, mit Anführungszeichen herabgesetzt zu werden
Was soll denn das?
Grüße
Sonja
PS: Aber was mich wirklich interessiert, ist mal eine Auflistung von religiösen Naturwissenschaftlern. Hättest du da eine zum Verlinken oder so?
Bist Du sicher?
Sicher leider nicht, meine Vermutung gründet auf einer Beschreibung einer Astarte-Figur von James A. Michener (der allerdings nicht gerade für schlechte Recherche bekannt ist):
„…eine kleine Tonfigur der Göttin [aus dem Dialog vorher geht hervor, dass es sich um Astarte handelt]. Sie war noch nicht spannenlang, sehr weiblich mit ihren breiten Hüften, sehr sinnlich und üppig. Ihre Hände hielt sie unter die kreisrunden Brüste.“
aus: Die Quelle.
Gut, dein Bild ist da aussagekräftiger, das könne meinen Glauben an die wissenschaftliche Autorität Micheners erschüttern.
Aber ganz ohne Grund Behauptungen aufstellen tu ich nicht:smile:!
Grüße
Sonja
Naturwissenschaftlern
Geistes"wissenschaftlern".Hallo,
Geisteswissenschaftler sind tatsächlich richtige
Wissenschaftler, und haben es nicht verdient, mit
Anführungszeichen herabgesetzt zu werden
Was soll denn das?Grüße
Sonja
Hallo Sonja
du hast Recht. Auch Geisteswissenschaft ist eine Form der Wissenschaft, sie soll hier nicht abgewertet werden.
PS: Aber was mich wirklich interessiert, ist mal eine
Auflistung von religiösen Naturwissenschaftlern. Hättest du da
eine zum Verlinken oder so?
Nein, das kann ich nicht. Ich habe hier einen persönlichen Eindruck beschrieben. Es ist einfach das, was ich in meinem Umfeld immer wieder vorfinde.
Naturwissenschaftler, die einen wie auch immer gearteten Gott oder ablehnen, sind in der Minderheit.
Segmentkoppler