hallo ich habe seit gestern eine etwa 2 monate alte ,wilde katze vom bauernhof .sie/er lässt sich nicht streicheln und vermeidet auch sonst den kontakt zu menschen. sie miaut seit gestern abend , was kann ich tun ?spielen will sie auch nicht und haut gleich ab wenn ich es probiere . und wie bekomme ich so eine katze stubenrein ??
Hallo Mönchen,
bei dem kleinen Katzentier gibt es gleich zwei Probleme:
- Es ist viel zu klein. Nicht ohne Grund geben verantwortungsbewusste Katzenhalter Kätzchen nicht vor dem Alter von 12 Wochen ab.
Diese Zeit benötigen sie, um von ihrer Frau Mama alles Wichtige zu lernen, was eine Katze so im Leben wissen muss - unter anderem auch, wie ein Toilettengang erfolgreich bewältigt wird. Selbst Bauernhofkätzchen verstehen praktisch von alleine, wozu das Kistchen gut ist, wenn sie denn nur eine ausreichende kätzische Erziehung geniossen haben.
Wird so ein Katzenknubbel zu früh von der Mutter getrennt, sind häufig schwere Verhaltensstörungen die Folge, und Unsauberkeit ist nur eine davon.
- Katzen werden nur dann zutraulich und Menschen gegenüber wohlgesonnen, wenn sie in der Prägungsphase in ihrer Kätzchenheit in engem und vertrauensvollen Kontakt mit Dosenöffnern zusammengelebt haben. Wenn das nicht der Fall war, kann es mitunter sehr lange dauern, bis sie sich streicheln lassen u.ä. (siehe auch den Thread ‚Scheuer Kater‘ weiter unten).
Was kannst Du tun?
Als allererstes solltest Du das Kätzchen für die nächsten vier Wochen zu seiner Mutter zurückbringen. Der Bauer wird vermutlich nicht begeistert sein, aber Du könntest ja vielleicht anbieten, für das Futter aufzukommen (diese Kosten hättest Du ja sowieso). Falls es Dir möglich ist, solltest Du die Katzen in dieser Zeit regelmäßig besuchen, damit der Knirps sich - an vertrautem Ort und seine Mutter hinter sich wissend - schon einmal an Dich gewöhnen kann.
Wenn die kleine Fellnase dann wieder bei Dir ist, solltest Du zunächst einfach davon ausgehen, dass sie wohl eher kein Kampfschmusetier wird. Mit sehr viel Geduld kann sie sich mit der Zeit an Dich gewöhnen; wichtig wäre dabei, dass Du nie versuchst, sie gegen ihren Willen zu streicheln oder hochzunehmen, sondern wartest, bis sie von sich aus auf Dich zugeht.
Und solltest Du reine Wohnungshaltung planen, wäre es von allergrößter Wichtigkeit, dass Du ihr mindestens einen Katzenkumpel dazuholst. Entgegen anders lautenden Gerüchten sind Katzen nämlich keine Einzelgänger, sondern benötigen dringend kätzische Gesellschaft für ihr Wohlergehen. Andernfalls können ebenfalls Verhaltensstörungen die Folge sein. Wer weiß - vielleicht hat der Katzenknubbel ja noch ein Geschwisterchen?
Beste Grüße
=^…^=
Hallo,
ich habe seit gestern eine etwa 2 monate alte ,wilde
katze vom bauernhof .sie/er lässt sich nicht streicheln und
vermeidet auch sonst den kontakt zu menschen.
das ist kein Wunder; schließlich hatte sie bisher noch nie Kontakt zu Menschen, befindet sich plötzlich in einer völlig unbekannten Umgebung - das alles ist für sie beängstigend.
was kann ich tun ?
Lass die Katze erst mal vollkommen in Ruhe, möglichst in einem Raum, in dem sie ungestört ist.
Stell ihr ausreichend Futter hin und eine Katzentoilette - bedränge sie nicht und und schau nicht alle paar Minuten nach, was sie macht.
spielen will sie auch nicht
und haut gleich ab wenn ich es probiere .
Sie muss erst lernen, mit Menschen zu spielen - und das wird eine ganze Weile dauern. Jetzt machst Du ihr nur Angst, wenn Du es versuchst.
und wie bekomme ich
so eine katze stubenrein ??
Wie gesagt: Die Katzentoilette (sauber halten!) muss für die Katze immer erreichbar sein, und zwar so, dass sie auch unbemerkt und ungestört dorthin gelangen kann. Solange das Tier sich vor den Menschen fürchtet, traut es sich in ihrer Anwesenheit möglicherweise nicht aus seinem Versteck, und es besteht die Gefahr, dass das eine oder andere Malheur passiert. Wenn das geschieht, bitte keinesfalls mit - leider immer wieder propagierten - Strafmaßnahmen (Nase hineintunken etc.) reagieren!
Du wirst unendlich viel Geduld brauchen, bis das Kätzchen sich an Dich und die neue Umgebung gewöhnt und Vertrauen gefasst hat; man kann das nicht erzwingen oder beschleunigen.
(Ich hatte auch einmal eine solche Bauernhof-Katze; sie kam ganze vier Wochen nicht aus ihrem Versteck, solange jemand im Raum war; und als sie sich endlich heraustraute, dauerte es noch einmal Wochen, bis sie von sich aus Kontakt aufnahm, spielte und sich streicheln ließ - und dann wurde sie zur anhänglichsten Katze, die ich je hatte.).
Gruß
Kreszenz
Hallo Kreszentia
erstmal danke für deine ratschläge ich habe heute morgen die kleinen malleure von der kleinen beseitigt ,was nicht weiter schlimm war ,denn sie macht gott sei dank nur auf den boden.das katzenklo ist sauber und steht an einem ruhigen ort, ich habe sogar von draußen etwas rindenmulch (habe ich in einem katzen forum gelesen) dazu rein getan.kann es vllt sein ,dass das katzenklo trotzdem falsch steht?sie macht nämlich nur ins wohnzimmer und das katzenklo steh in einem anderen raum.
Hallo KamikazeKatze
ich weiß nicht genau wie alt sie ist, ich habe sie mal mit ihrer mutter beobachtet und da wurde sie nur angefaucht und zum teil auch mit pfotenschlägen weggejagt.mittlerweile traut sich die kleine direkt an mir vorbei ,wenn ich auf dem sofa liege, jedoch verschwindet sie gleich wieder wenn ich sie nur anschaue. dass das jedemenge zeit und geduld braucht war mir schon im voraus bewusst.ob ich sie nur in der wohnung oder auch draußen halte , weiß ich noch nicht sicher.das ununterbrochene miauen von der kleinen hat heute morgen so gegen halb 5 aufgehört ich hoffe das die kleine sich irgendwann bei mir wohl fühlt und vertrauen zu mir fasst.
vielen dank für deine ratschläge
liebe grüße
Hallo Mönchen
ich weiß nicht genau wie alt sie ist, ich habe sie mal mit ihrer mutter beobachtet und da wurde sie nur angefaucht und zum teil auch mit pfotenschlägen weggejagt.
Wie kommt eigentlich das Kätzchen zu dir? Hast du es dann mitgenommen?
Bist du denn eigentlich sicher, dass die Mutter das Kätzchen immer anfaucht und wegjagt? Kann es nicht sein, dass es nur in dieser Situation gerade mal von der Mutter abgewiesen wurde? Eigentlich kann es ja kein Dauerzustand gewesen sein, denn sonst wäre das Kätzchen doch nicht 2 Monate alt geworden.
Ich denke, auch bei Katzen ist es normal, dass sie zunehmend von der Mutter zurechtgewiesen werden, da sie ansonsten wie kleine Babys immer weiter gesäugt werden wollen, wenn die Mami da ist.
Nur weil die Mutter das Kind zurechtweist, heißt das noch nicht, dass sie jetzt von der Mutter verlassen werden und die Mutter nicht mehr brauchen.
Die Tatsache, dass es so lange miaut, ist doch ein untrügliches Zeichen dafür, dass es seine Mutter noch dringend braucht und große Sehnsucht nach ihr hat.
Ich würde das Kind umgehend zurückbringen.
Viele Grüße
Hallo,
das katzenklo ist sauber und steht an einem ruhigen ort,
kann es vllt sein
,dass das katzenklo trotzdem falsch steht?sie macht nämlich
nur ins wohnzimmer und das katzenklo steh in einem anderen
raum.
die Türen sind aber schon immer offen?
Wenn sich die Katze freiwillig vorwiegend im Wohnzimmer aufhält, würde ich das Katzenklo erst mal mit ins Wohnzimmer stellen.
Falls sie es benutzt oder auch nur inspiziert, ignoriere das - keine „Lobeshymnen“ oder Anspornungsrufe.
Verhalte Dich überhaupt möglichst „normal“ - beobachte sie nicht dauernd, sprich sie nicht ständig an; lass sie ungestört die neue Umgebung erkunden. Sie wird von sich aus auf Dich zukommen, wenn ihr danach ist.
Gruß
Kreszenz
hallo Simsy Mone
ich habe die 2 vor etwa 2 wochen draußen beobachtet, die kleine ist ihrer mutter nach gelaufen und da hat die mutter die kleine angefaucht. das kätzchen gehörte meiner vermieterin ,ich wohne auf einem „still gelegten bauernhof“.ich habe meine vermieterin gefragt ob man sie schon der mutter wegnehmen dürfte und da meinte sie das die kleinen schon seit einer weile alleine zum fressen kommen.
Hallo Mönchen
die kleine ist ihrer mutter nach gelaufen und da hat die mutter die kleine angefaucht.
ich habe meine vermieterin gefragt ob man sie schon der mutter wegnehmen dürfte und da meinte sie das die kleinen schon seit einer weile alleine zum fressen kommen.
Das heißt doch, dass sie alleine fressen kann, aber nicht, dass sie nicht sonst noch ihre Mutter oder ihre Geschwister braucht! Gleichaltrige Spielgefährten braucht sie in jedem Fall. Und dass die Mutter sie anfaucht, das heißt ja wohl noch nicht allzu viel. Aber dazu könnten sich vielleicht richtige Katzenkenner äußern.
Ich würde sie auf jeden Fall so schnell wie möglich zurückbringen.
Viele Grüße
Hallo Simsy,
ich kann das bestätigen. Es ist völlig normal, dass die Mutter ihre Kinder mit wachsendem Alter immer häufiger durch Fauchen oder auch Pfotenhiebe zurechtweist - das nennt sich Erziehung. Auch Menschenmütter schimpfen mit ihren Kindern, wenn diese über die Stränge schlagen.
Darüber hinaus möchte ich erwähnen, dass Katzenkinder zunächst durchaus noch gesäugt werden, auch wenn sie bereits selbständig fressen können - auch hier ist es bei Menschen nicht anders; Menschenbabys trinken auch immer noch Milch, obwohl sie bereits die erste feste Nahrung bekommen.
@ Mömchen:
Ich plädiere noch einmal aufs Eindringlichste dafür, das kleine Katzenkind zu seiner Mama zurückzubringen.
Falls das aus irgendwelchen Gründen, die bislang nicht genannt worden sind, wirklich absolut nicht möglich sein sollte, will ich Dir nochmals ans Herz legen, eine zweite Katze in Deinen Haushalt aufzunehmen - möglichst eine ebenfalls noch recht junge, damit die kleine einen Spielkameraden hat.
Nicht nur, um dem Katzenknubbel etwas Gutes zu tun, sondern auch Dir und Deiner Wohnung - wenn das erst einmal ein wilder Katzenteenager ist und ganz alleine in der Wohnung ist, wird selbige mit Sicherheit bald renovierungsreif sein.
Beste Grüße
=^…^=
Hallo,
schaff einen Speilgefährten an!
Die Katze mit lebenslangem alleinsein zu bestrafen ist unwürdig und grausam.
LG Jasmin
Hi,
stell das Katzenklo unbedingt dahin, wo die Katze regelmäßig absetzt. Sie muss ja erst mal lernen, dass sie da rein machen soll.
Wenn Du siehst, dass sie gerade machen will, dann nimm sie und setz sie ins K-Klo (ohne zu schimpfen oder so!).
Nach ein paar Tagen wird sie es kapiert haben und Du kannst das Klo täglich ein Stück weiter in die Richtung stellen, wo es später seinen Standardplatz hat. Auf gar keinen Fall das Klo von jetzt auf gleich weg stellen!
Wäre die Mutter dabei, würde sie dem Kleinen beibringen wo das Klo steht und dass sie da hin machen muss. So musst Du diese Rolle übernehmen.
Rindenmulch ist übrigens gar nicht zu empfehlen! Mögen die meisten Katzen nicht. Riech selber mal dran, dann weißt Du warum .
Grundsätzlich gilt bei Katzenbabies: Entweder zwei (eigentlich immer wichtig!) oder Du hast wirklich 24h am Tag Zeit für das Kleine. Es braucht Zuwendung, Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit - es ist ein Baby!
Und Geduld! Babies müssen lernen.
Auch das der neue Dosenöffner lieb ist und es hier ein gutes Zuhause hat. Das kann Tage, aber auch Wochen dauern.
Gruss
Vielleicht mal meine Erfahrungen in einer ähnlichen Situation.
In meiner Nachbarschaft tauchte ein kleines Kätzchen auf, dass vielleicht 10 Wochen alt war. Sie jaulte zwei Tage lang, vor Hunger und probierte sich an die Nachbarskatzen zu hängen, die sie immer nur verjagt haben. Von der Mutter war nichts zu sehen.
Ich hab mir dann bei den Nachbarn immer etwas Futter besorgt und Milch dazu gestellt, damit das Kätzchen erstmal etwas zu Kräften kam. Mit der Zeit verlor sie etwas die Angst vor mir und akzeptierte meine Anwesenheit beim Essen. Ich hab dann (ich war damals vielleicht 12) angefangen zu miauen und hab mich auf den Boden gelegt um möglichst klein und ungefährlich zu wirken. Keine Ahnung ob mein Miauen wirklich geholfen hat aber so kam sie täglich etwas näher zu mir. Nach ein bis zwei Wochen konnte ich sie dann auch das erste mal anfassen. So hat sich das langsam immer weiter gesteigert, bis sie irgendwann meine Katze war. Richtig stubenrein hab ich sie nie bekommen und so musste sie mit unserem Wintergarten vorlieb nehmen.
Nach wenigen Jahren ist sie dann an Katzenleukose erkrankt (trotz Impfung). Da es vererbbar ist, wie mir der Tierarzt erklärte, war das immer meine Erklärung dafür, dass die Mutter nicht aufzufinden war.
Gruß,
TeaAge
Hallo
Ich hab mir dann bei den Nachbarn immer etwas Futter besorgt
und Milch dazu gestellt, damit das Kätzchen erstmal etwas zu
Kräften kam.
Vorsicht!
Kuhmilch ist für die allermeisten Katzen kein adäquates Nahrungsmittel oder gar Getränk. Viele Katzen haben einen Mangel an Laktase und können den in Milch enthaltenen Milchzucker nicht verdauen. Durchfall und Bauchkrämpfe sind dann die Folge. Am ehesten noch hat man Katzenkindern Glück, dass nichts passiert. Dehalöb besser auf Kuhmilch ganz verzichten.
Nach wenigen Jahren ist sie dann an Katzenleukose erkrankt
(trotz Impfung). Da es vererbbar ist, wie mir der Tierarzt
erklärte, war das immer meine Erklärung dafür, dass die Mutter
nicht aufzufinden war.
Bei einer Infektion mit FeLV handelt es sich um eine Virusinfektion und diese ist genetisch nicht vererbbar, wohl aber von der Mutter auch auf den ungeborenen Nachwuchs übertragbar. Was aber leider nichts über den Zeitpunkt aussagt wann die Erkrankung Leukose ausbricht (ähnlich wie HIV beim Menschen).
Wenn das Kitten damals noch nicht akut erkrankt war, hätte die Mutter zum. deshalb keinen Anhaltspunkt gehabt das Katzenkind beiseite zu legen wie sie es bei erkranten Nesthockern getan hätte.
Gruß
Maja
Hallo
ich habe erst nicht geglaubt ,dass ich die kleine ohne ins k-klo setzen etc. stubenrein bekomme. aber heute war sie eine weile alleine und als ich nach hause kam stellte ich fest das sie tatsächlich das k-klo für große und kleine geschäfte benutzt hat ) ich habe lediglich einen haufen von ihr (der davor in meinem blumenkübel landete)in das k-klo getan.das miauen ist so gut wie weg und jetzt setzt sie sich auch neben mich auf den boden und schaut fern ( zumindest sieht es so aus).auch das spielzeug das ich für sie bereit gelegt habe war in der wohnung verteilt, schön zu sehen das sie jetzt spielt.
liebe grüße
ich habe die 2 vor etwa 2 wochen draußen beobachtet, die
kleine ist ihrer mutter nach gelaufen und da hat die mutter
die kleine angefaucht. das kätzchen gehörte meiner vermieterin
,ich wohne auf einem „still gelegten bauernhof“.
Verstehe ich dich richtig, die Kleine wohnt auf dem gleichen Hof, wie Mama und Geschwister? Wäre es dann nicht ein leichtes sie alle beieinander zu behalten und einfach auf dem Hof rumlaufen zu lassen?
Ich meine, eine Katze auf einem Bauernhof in eine Wohnung zu sperren wäre ja wirklich das Letzte.
Vielleicht kannst du deine Vermieterin auch gleich davon überzeugen, ihre Katze(n) kastrieren zu lassen. Dauerträchtig zu sein ist nämlich auch nicht so der Wahnsinn. Das gilt natürlich auch für deine Katze.
Solltest du deine Katze nicht rauslassen wollen/können muss sie auf jeden Fall einen Spielkameraden haben. Es klingt merkwürdig, aber Katzen werden dann sogar schneller zutraulich.
Liebe Grüße
Amanda
Vorsicht!
Kuhmilch ist für die allermeisten Katzen kein adäquates
Nahrungsmittel oder gar Getränk.
Mit der Warnung hast du natürlich recht. Bei kleinen Katzenkindern ist das eigentlich kein Problem. Alle Säugetiere produzieren von Geburt an genug Lactase, stellen die Produktion jedoch ein, wenn keine Milch mehr zugeführt wird. Das wir Europäer Milch vertragen liegt nur daran, dass wir nie aufhören Milch zu trinken. Dagegen sind die meisten Asiaten laktoseintolerant, weil es dort unüblich ist Milch zu trinken.
Solange also Katzenkinder noch geäugt werden, gibt es eigentlich auch keine Probleme mit Milch.
Damals wusste ich das allerdings noch nicht. Genaugenommen hatte ich damals keine Ahnung von Katzen aber es ging zum Glück ja alles gut.
Wenn das Kitten damals noch nicht akut erkrankt war, hätte die
Mutter zum. deshalb keinen Anhaltspunkt gehabt das Katzenkind
beiseite zu legen wie sie es bei erkranten Nesthockern getan
hätte.
Meine Vermutung war auch eher, dass die Mutter selbst der Krankheit erlegen war.
Gruß,
TeaAge
Vielleicht mal meine Erfahrungen in einer ähnlichen Situation.
… Von der Mutter war nichts zu sehen.
Ich finde die Situation eigentlich nicht ähnlich. Du wolltest der kleinen Katze ja helfen, während die Fragestellerin die Katze anscheinend einfach nur haben will. Die hier in Frage stehende Katze hat ja Mutter und Geschwister.
Viele Grüße
Hallo TeaAge,
Das wir Europäer Milch vertragen liegt nur daran, dass wir nie
aufhören Milch zu trinken. Dagegen sind die meisten Asiaten
laktoseintolerant, weil es dort unüblich ist Milch zu trinken.
nein, mit dem Milchtrinken hat es nicht direkt etwas zu tun:
Es stimmt zwar, dass tendentiell dort, wo viel Milch getrunken wird, sie auch (von Menschen, die keine Säuglinge oder Kleinkinder sind) vertragen wird. Dass man sie verträgt, hat aber genetische Ursachen und ist keine Gewöhnung des Einzelnen.
So gibt es z.B. genug Menschen, die bisher Milch getrunken haben, gerne weiterhin Milch trinken würden, aber sie einfach irgendwann meist im Kindes- oder Jugendalter nicht mehr vertragen.
Laktoseintoleranz kann übrigens sogar von Geburt an bestehen.
Viele Grüße,
Nina
Hallo Simsy Mone
erstmal möchte ich darauf hinweisen, dass ich bereits in meiner frage geschrieben habe , dass das kätzchen ETWA 2 MONATE alt ist. was sich nach meiner genauen nachfrage bei der dosenöffnermutti als nicht wahr heraus stellte. sie müßte in etwa zwischen 11 und 13 wochen alt sein.desweiteren möchte ich sagen ,dass ich es nicht fair finde mir zu unterstellen ,dass ich das kätzchen haben WILL und ihr damit nicht helfe.lese in zukunft bitte die nachrichten genauer durch und verfolge die „fortschritte“ die die kleine bisher gemacht hat, wie zb. katzenklo benutzen ,neben mir sitzen ,kein miauen mehr ( was wohl in der ersten zeit „normal“ ist)etc .
trotzdem ein herzliches dankeschön an alle die einer jungen katzen mutti geholfen haben =)