Hallo zusammen,
Das Kind um das es geht hatte ganz eindeutig schon früher mal
Windpocken, somit kann die jetzige Diagnose „Windpocken“ nicht
stimmen.
Hm, so generell kann man das nicht sagen:
http://www.medhost.de/kinderkrankheiten/windpocken.html
„…Es sind jedoch auch Zweitinfektionen aufgetreten
bei Menschen, die sehr früh erkrankten oder die Erstinfektion
nur schwach durchgemacht haben…“
http://de.wikipedia.org/wiki/Windpocken
„…Die Windpocken betreffen überwiegend Kinder im
Vorschulalter und führen bei der Mehrzahl
der Infizierten anschließend zu einer lebenslangen
Immunität…“
/t/windpocken-immunitaet/2898317
http://www.onmeda.de/krankheiten/windpocken.html?p=2
Was ich so im Hinterkopf habe sagte man nach mündlich
überlierten Infos, also vom Hörensagen, 20 Pocken seien so
etwas wie die Grenze. Hatte das Kind mehr, konnte man eine
Immunität annehmen.
Das kann ich aber wissenschaftlich nicht belegen…
Anhand der Antikörper im Blut hätte man nach der Erstinfektion
eine Immunität feststellen oder ausschliessen können.
Als Zweitinfektion bei Erwächsenen zeigt sich das Virus aus
der Herpesfamilie meist als Gürtelrose.
Gruß
Maja