Winke winke machen

hi,

Mal ein paar kurze Verständnisfragen:

  1. In welchem Koordinatensystem bewegt sich denn deine Materie
    und warum ausgerechnet in diesem und nicht in einem anderen?

Wo du das anlegst, ist doch wurscht. Hilfsmittel zum Verständnis, mehr nicht.

  1. Was verstehst du unter der Isomorphie der Materie?

http://de.wikipedia.org/wiki/Isomorphismus
Kurz: die Struktur der Materie lässt sich aus zwei Sichten erfassen.
Grobbeispiel: du kannst aus dem Haus herausgucken oder hineingucken. Die Sicht ist jeweils anders, dennoch gleich beschreibbar.
Ist aber philosophisch nicht einfach zu verstehen.

  1. Würde ein stiller (v=0) radioaktiver Kern deiner Meinung
    jemals zerfallen?

Was ist v=0? Er hat Masse, ist somit „warm“ (es wirken Kräfte), in Bewegung, stets. Der Energieerhaltungssatz darf nicht verletzt werden.

Zeit
Hallo Frank,

Du hast gerade behauptet Licht BENÖTIGT ZEIT um Strecken zu
überwinden. Bei GPS MISST man ja die Zeit-Unterschiede.
Brauchts nun Zeit oder nicht? Einfache Frage:
[] Ja
[x] Nein

Definitiv. Uhrzeit entsteht dadurch, dass es sich bewegt, wird
dadurch erst messbar.
Ich vermute, du begreifst den Unterschied nicht und setzt
„Zeit“ als Ursache?

Ich hab überhaupt nichts als Ursache gesetzt. Du sagst gerade, dass die Zeit entsteht, wenn es sich bewegt. Folglich brauchts ja doch Zeit, in irgendeiner Form. Und diese Zeit - wo immer sie herkommt - benötigt Licht ja anscheinend, um Strecken zu überwinden, schließlich kann man das messen. Und in dieser selben Zeit legen wir Reihenfolgen fest, was ja zweifelsohne so ist. Und wenn wir dadurch Reihenfolgen festlegen, dann ist der Absendezeitpunkt des Lichts folglich vor dem Ankunftszeitpunkt, sprich in der Vergangenheit. Daraus ergibts sich natürlich - ganz logisch - dass das Licht der Sonne in der Vergangenheit abgesandt wurde und daher ein Bild der Sonne zeigt, wie es vor 8 Minuten war.

Kannst du dem ganzen folgen?

mfg
deconstruct

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Hallo,

Also: Positionen sind bekannt, über die Signallaufzeiten wird
trianguliert und der genaue Ort bestimmt.

SignallaufZEITen. Das ist der springende Punkt. Du gibst also
zu, dass Licht eine bestimmte Zeit benötigt, um von Punkt A
nach Punkt B zu kommen?

Nein, eben nicht. Wir nehmen diese als solche wahr, weil auch
wir Ausdehnung haben.
Es ist nach klassischer Logik völlig gleichgültig, ob ich
behaupte, dass sie eine „Zeit“ benötigen, um einen Weg
zurückzulegen oder dass sich aus der Bewegung des Lichtes (der
Materie allg.)Raum und Zeit ergeben.

Noch was:
Was ist denn dann Bewegung? Aber bitte ohne die Begriffe Zeit
und Raum zu benutzen, denn die ergeben sich ja laut deiner
Logik erst daraus.

Bewegung in jeglicher From - letztlich Energieerhaltungssatz. Raum entsteht aber auch nicht. Ausdehnung ist eine Eigenschaft von Materie, die wir erkennen können.

Gruß

Hallo,

Also: Positionen sind bekannt, über die Signallaufzeiten wird
trianguliert und der genaue Ort bestimmt.

SignallaufZEITen. Das ist der springende Punkt. Du gibst also
zu, dass Licht eine bestimmte Zeit benötigt, um von Punkt A
nach Punkt B zu kommen?

Nein, eben nicht. Wir nehmen diese als solche wahr, weil auch
wir Ausdehnung haben.
Es ist nach klassischer Logik völlig gleichgültig, ob ich
behaupte, dass sie eine „Zeit“ benötigen, um einen Weg
zurückzulegen oder dass sich aus der Bewegung des Lichtes (der
Materie allg.)Raum und Zeit ergeben.

Noch was:
Was ist denn dann Bewegung? Aber bitte ohne die Begriffe Zeit
und Raum zu benutzen, denn die ergeben sich ja laut deiner
Logik erst daraus.

Bewegung in jeglicher From - letztlich Energieerhaltungssatz.

Bewegung = Energieerhaltungssatz? Oder was willst du uns damit sagen?
Ich weiß immer noch nicht, wie du Bewegung definierst. Könntest du das auch verständlich (für mich) ausführen, bitte?

Raum entsteht aber auch nicht.

Zitat von dir: aus der Bewegung des Lichtes (der Materie allg.)Raum und Zeit ergeben
Also was nun? Erzeugt Bewegung nun Raum und Zeit oder woher kommt die Zeit?

Ausdehnung ist eine Eigenschaft
von Materie, die wir erkennen können.

Das ist ein richtiger Satz. Nur erkenne ich den Zusammenhang nicht.

mfg
deconstruct

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Hallo,

Mal ein paar kurze Verständnisfragen:

  1. In welchem Koordinatensystem bewegt sich denn deine Materie
    und warum ausgerechnet in diesem und nicht in einem anderen?

Wo du das anlegst, ist doch wurscht. Hilfsmittel zum
Verständnis, mehr nicht.

Ich glaube er möchte nicht wissen wo du das anlegst, sondern was dein Koordinatensystem ist. Ist es Zweidimensional oder 35-dimensional. Ist es euklidisch?

  1. Was verstehst du unter der Isomorphie der Materie?

Grobbeispiel: du kannst aus dem Haus herausgucken oder
hineingucken. Die Sicht ist jeweils anders, dennoch gleich
beschreibbar.

Das mußt du mir nun schon mal erklären, inwiefern das isomorph ist. Was bildest du denn auf was ab? Was soll da bitte isomorph sein? Und was ist daran z.b. bijektiv?

Ist aber philosophisch nicht einfach zu verstehen.

Isomorphie ist eigentlich nicht wirklich schwierig zu verstehen, aber vielleicht kannst du uns ja mit einem besseren Beispiel beglücken oder uns das gegebene erklären?

Was ist v=0?

Sagte er doch. Stillstand. Als v wird in der Physik üblicherweise die Geschwindigkeit bezeichnet.

Der Energieerhaltungssatz darf
nicht verletzt werden.

Richtig.

mfg
deconstruct

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Moooooooooooooooooooooooooooooooooooooment!!!
Hallo Peter :wink:

Auch Du Physikdilettant willst wieder einmal Retourkutschen
fahren? *g*

also, der Physikdilettant, das bin ja wohl ich!!!

Servus
Herbert

Bewegung in jeglicher From - letztlich Energieerhaltungssatz.

Bewegung = Energieerhaltungssatz? Oder was willst du uns damit
sagen?

Na halt „nicht Stillstand“. Bewegung in jeglichster Form, was ist daran so unverständlich?
Einmal kinetische, Temperatur ist auch Bewegung, …
Überall, wo Kräfte wirken, findet zwangsläufig eine wie auch immer geartete Bewegung (oder auch Entwicklung) statt.

Ich weiß immer noch nicht, wie du Bewegung definierst.
Könntest du das auch verständlich (für mich) ausführen, bitte?

Raum entsteht aber auch nicht.

Zitat von dir: aus der Bewegung des Lichtes (der Materie
allg.)Raum und Zeit ergeben

Also was nun? Erzeugt Bewegung nun Raum und Zeit oder woher
kommt die Zeit?

Langsam: Bewegung ist die Daseinsweise der Materie, Ausdehnung ihre Eigenschaft. Keine Bewegung = keine Materie = keine Ausdehnung. Erst durch Bewegung wird Zeit für uns mess-, erfahrbar. Kein Taktgeber = keine Zeit.

Ausdehnung ist eine Eigenschaft
von Materie, die wir erkennen können.

Das ist ein richtiger Satz. Nur erkenne ich den Zusammenhang
nicht.

Hoffe, es ist klar.
Die jetzige Physik geht ja im Gegensatz dazu davon aus, dass Zeit a priori (von Haus aus) gegeben ist, klärt wes aber nicht.

Gruß

Hallo Frank,

Du hast gerade behauptet Licht BENÖTIGT ZEIT um Strecken zu
überwinden. Bei GPS MISST man ja die Zeit-Unterschiede.
Brauchts nun Zeit oder nicht? Einfache Frage:
[] Ja
[x] Nein

Definitiv. Uhrzeit entsteht dadurch, dass es sich bewegt, wird
dadurch erst messbar.
Ich vermute, du begreifst den Unterschied nicht und setzt
„Zeit“ als Ursache?

Ich hab überhaupt nichts als Ursache gesetzt. Du sagst gerade,
dass die Zeit entsteht, wenn es sich bewegt. Folglich brauchts
ja doch Zeit, in irgendeiner Form.

Nein, es „braucht“ keine Zeit, denn z.B. anhand eines einzelnen Stossprozesses können wir keine Zeit messen, wir benötigen mindestens einen Takt, zwei Stösse (Wellenberge…).

Gruß

Hallo,

Mal ein paar kurze Verständnisfragen:

  1. In welchem Koordinatensystem bewegt sich denn deine Materie
    und warum ausgerechnet in diesem und nicht in einem anderen?

Wo du das anlegst, ist doch wurscht. Hilfsmittel zum
Verständnis, mehr nicht.

Ich glaube er möchte nicht wissen wo du das anlegst, sondern
was dein Koordinatensystem ist. Ist es Zweidimensional oder
35-dimensional. Ist es euklidisch?

Axo.
Um Prozesse zu betrachten, sollte auch zwangsläufig das Koordinatensystem abstrahiert werden.
Nimm also zwei Raumkoordinaten und eine "Zeit"koordinate.
Setzt du jetzt eine absolute Zeit, bist du beim Minkowskiraum.
An der Stelle Zwischenfrage: wo ganz genau befindet sich der Koordinatenursprung im Minkowskiraum in der Realität?

  1. Was verstehst du unter der Isomorphie der Materie?

Grobbeispiel: du kannst aus dem Haus herausgucken oder
hineingucken. Die Sicht ist jeweils anders, dennoch gleich
beschreibbar.

Das mußt du mir nun schon mal erklären, inwiefern das isomorph
ist. Was bildest du denn auf was ab? Was soll da bitte
isomorph sein? Und was ist daran z.b. bijektiv?

Die Art der Reflexion (mit x) ist bijektiv. Du kannst eine objektive Realität subjektiv abbilden aber auch widerspiegeln.

Ist aber philosophisch nicht einfach zu verstehen.

Isomorphie ist eigentlich nicht wirklich schwierig zu
verstehen, aber vielleicht kannst du uns ja mit einem besseren
Beispiel beglücken oder uns das gegebene erklären?

Hm, ich versuche es.
Im Haus betrachtest du das Haus von einem Punkt aus, „strahlenförmig“, im Panoramablick.
Von „aussen“ betrachtest du es als euklidisch dreidimensionales Objekt. Du kannst also zwei verschiedene Metriken nutzen, um die Wände eindeutig zu beschreiben.

Was ist v=0?

Sagte er doch. Stillstand. Als v wird in der Physik
üblicherweise die Geschwindigkeit bezeichnet.

Ein Kern kann nie still stehen, er hat Masse und da wirken Kräfte. Ebenso Kernkräfte. in relation zu andren Objekten im Universum bewegt er sich immer relativ.

Der Energieerhaltungssatz darf
nicht verletzt werden.

Richtig.

Danke :smile:
Das machen Urknaller nämlich nicht, die verletzen ihn.

Gruß
Frank

Nicht ablenken…
Hallo,

Bewegung in jeglicher From - letztlich Energieerhaltungssatz.

Bewegung = Energieerhaltungssatz? Oder was willst du uns damit
sagen?

Na halt „nicht Stillstand“.

Lol, du erklärst mir Bewegung, in dem du das Gegenteil verneinst? Das ist keine wirkliche Erklärung. Eine Definition ist etwas in der Art von „Bewegung ist der Ortswechsel von Materie in einer bestimmten Zeit.“ oder so ähnlich.

Einmal kinetische, Temperatur ist auch Bewegung, …
Überall, wo Kräfte wirken, findet zwangsläufig eine wie auch
immer geartete Bewegung (oder auch Entwicklung) statt.

Klar, aber ich weiß immer noch nicht, wie du Bewegung definierst…

Langsam: Bewegung ist die Daseinsweise der Materie, Ausdehnung
ihre Eigenschaft.

Aha, also mal angenommen ich kühle ein Teilchen (theoretisch) soweit ab, dass es keinerlei Bewegung mehr ausführt. Existiert es dann nicht mehr? Der Rest drum rum darf sich ja gerne weiterbewegen, nur das eine Teilchen eben nicht.

Keine Bewegung = keine Materie = keine
Ausdehnung. Erst durch Bewegung wird Zeit für uns mess-,
erfahrbar. Kein Taktgeber = keine Zeit.

Natürlich brauchen wir Bewegung um Zeit messen zu können. Aber das ist ja auch nicht tragisch, damit hat ja kein Mensch ein Problem.

Hoffe, es ist klar.

Nein es ist gar nichts klarer. Du hast dich mal wieder geschickt aus der Enge manövrieren wollen, indem du dem ganzen ausweichst. Darf ich dich daran erinnern, dass du gesagt hast, dass Licht keine Zeit braucht, obwohl es sich offensichtlich bewegt. Wenn du mir jetzt aber sagst, dass Bewegung Zeit impliziert, dann kann doch was nicht stimmen, bei deinen Aussagen.

Die jetzige Physik geht ja im Gegensatz dazu davon aus, dass
Zeit a priori (von Haus aus) gegeben ist, klärt wes aber
nicht.

Die Physik sagt z.B. dass es am Anfang des Urknalls keine Zeit gab, sondern dass sie erst durch die Bewegung (=Urknall) „entstand“, eben weils ohne Bewegung keine Zeit gibt. Wo liegt denn dein Problem. Kein Mensch betrachtet Zeit isoliert. Wieso glaubst du redet man von Raum-Zeit? Weil beides zusammengehört und erst durch Vorgänge (=Bewegung) meßbar wird. Was nun zuerst da ist, spielt doch keine Rolle, wenn ich frage, ob Licht Zeit braucht um eine Strecke zu überwinden, und um das gings schließlich.

mfg
deconstruct

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.

Hallo,

du hast mir meine Frage nicht beantwortet: An der Stelle Zwischenfrage: wo ganz genau befindet sich der Koordinatenursprung im Minkowskiraum in der Realität?

Bewegung in jeglicher From - letztlich Energieerhaltungssatz.

Bewegung = Energieerhaltungssatz? Oder was willst du uns damit
sagen?

Na halt „nicht Stillstand“.

Lol, du erklärst mir Bewegung, in dem du das Gegenteil
verneinst? Das ist keine wirkliche Erklärung. Eine Definition
ist etwas in der Art von „Bewegung ist der Ortswechsel von
Materie in einer bestimmten Zeit.“ oder so ähnlich.

Nein, das passt schon. Begreif es als Synonym für „stattfinden von Wechselwirkungen“.

Einmal kinetische, Temperatur ist auch Bewegung, …
Überall, wo Kräfte wirken, findet zwangsläufig eine wie auch
immer geartete Bewegung (oder auch Entwicklung) statt.

Klar, aber ich weiß immer noch nicht, wie du Bewegung
definierst…

Langsam: Bewegung ist die Daseinsweise der Materie, Ausdehnung
ihre Eigenschaft.

Aha, also mal angenommen ich kühle ein Teilchen (theoretisch)
soweit ab, dass es keinerlei Bewegung mehr ausführt. Existiert
es dann nicht mehr?

Das wirst du nicht schaffen. Es hat mindestens Masse und wechselwirkt weiter.

Der Rest drum rum darf sich ja gerne
weiterbewegen, nur das eine Teilchen eben nicht.

LOL - willst du mir jetzt einen absoluten Stillstand erklären? Einen festen, fixen Punkt im Raum? Aua!

Keine Bewegung = keine Materie = keine
Ausdehnung. Erst durch Bewegung wird Zeit für uns mess-,
erfahrbar. Kein Taktgeber = keine Zeit.

Natürlich brauchen wir Bewegung um Zeit messen zu können. Aber
das ist ja auch nicht tragisch, damit hat ja kein Mensch ein
Problem.

Doch, Physiker. Die drehen die Tatsachen nämlich um und behaupten, es gäbe „Zeit“ anhand der die Bewegung erst festgestellt werden kann. So herum ist die ganze Physik aufgebaut.
Uhrzeit existiert nunmal nur, ausschliesslich für ihren Taktgeber. Für alles andere ist sie schon nicht mehr korrekt.
Mit einem Wecker auf der erde darfst du keinerlei Aussagen über das Alter weit entfernter Sterne machen.
Wenn Erde und Mars bsplw. zur gleichen Sekunde entstanden, sind mit vergleichbaren Taktgebern dennoch verschiedene Zeiten asbgelaufen. Für Galaxien mit wesentlich größerer Geschwindigkeit trifft das erst recht zu.
Die Azussage, dass das Universum 13,7 Mrd. Jahre alt ist, weil ich so weit gucken kann, ist daher schlicht Schwachsinn.

Hoffe, es ist klar.

Nein es ist gar nichts klarer. Du hast dich mal wieder
geschickt aus der Enge manövrieren wollen, indem du dem ganzen
ausweichst. Darf ich dich daran erinnern, dass du gesagt hast,
dass Licht keine Zeit braucht, obwohl es sich offensichtlich
bewegt. Wenn du mir jetzt aber sagst, dass Bewegung Zeit
impliziert, dann kann doch was nicht stimmen, bei deinen
Aussagen.

Das ist auch so. Wir (!!) stellen fest, da wir Ausdehnung haben, dass Licht sich bewegt. Aber c ist eine fixe Größe!! Sie sagt nur etwas über eine Relativbewegung aus.

Die jetzige Physik geht ja im Gegensatz dazu davon aus, dass
Zeit a priori (von Haus aus) gegeben ist, klärt wes aber
nicht.

Die Physik sagt z.B. dass es am Anfang des Urknalls keine Zeit
gab, sondern dass sie erst durch die Bewegung (=Urknall)
„entstand“, eben weils ohne Bewegung keine Zeit gibt.

Wenn die Physiker sagen, damit sei Bewegung entstanden, sollen die mir das anhand eines einzigen Beispieles zeigen, wie sie Bewegung aus dem nichts erschaffen oder verschwinden lassen. Dann können sie den Energieerhaltungssatz aber gleich mit über den Jordan schmeissen, so sie das schaffen.
Ergo --> Urknall = Spinnerei.

Wo liegt
denn dein Problem. Kein Mensch betrachtet Zeit isoliert. Wieso
glaubst du redet man von Raum-Zeit? Weil beides zusammengehört
und erst durch Vorgänge (=Bewegung) meßbar wird.

Man zeige mir bitte „Raumzeit“ isoliert von Materie.
Materie hat Ausdehnung und bewegt sich. Dadurch entsteht „Raum“. Wenn es eine Zeit zu duiesem Raum gäbe, dann will ich wissen, an welchen Taktgeber die ganz konkret gekoppelt ist!
Ergo --> es gibt keine "Raumzeit, beantworte meine Frage oben.

Was nun
zuerst da ist, spielt doch keine Rolle, wenn ich frage, ob
Licht Zeit braucht um eine Strecke zu überwinden, und um das
gings schließlich.

Das ist sehr entscheidend für das Weltbild. Da kannste gerne im Philobrett selbst Miller fragen.

Gruß

Eile mit Weile
Hallöchen Frank,

sei doch nicht so unguldig und gönne mir doch ein Wochenende frei von Computern…

du hast mir meine Frage nicht beantwortet: An der Stelle
Zwischenfrage: wo ganz genau befindet sich der
Koordinatenursprung im Minkowskiraum in der Realität?

Der Koordinatenursprung? Das ist doch völlig egal. Der liegt beim Zeitpunkt t am Punkt x,y,z. Kannst einsetzen was du willst. Es ist nur ein Koordinatensystem. Es funktioniert, egal wo den Ursprung hinsetzt.

Lol, du erklärst mir Bewegung, in dem du das Gegenteil
verneinst? Das ist keine wirkliche Erklärung. Eine Definition
ist etwas in der Art von „Bewegung ist der Ortswechsel von
Materie in einer bestimmten Zeit.“ oder so ähnlich.

Nein, das passt schon. Begreif es als Synonym für „stattfinden
von Wechselwirkungen“.

„Stattfinden“… man Frank, das hat doch auch mit Zeit zu tun…
Synonym für „stattfinden“ ist nämlich z.B. „ereignen“. Und ein „Ereignis“ ist ein Vorfall zu einem Zeitpunkt t an einem Ort x. Genauso könnte ich „Wechselwirkung“ nicht definieren, ohne den Begriff „Zeit“ zu verwenden.
Siehst du nicht, dass auch du Zeit „a priori“ brauchst?

Natürlich brauchen wir Bewegung um Zeit messen zu können. Aber
das ist ja auch nicht tragisch, damit hat ja kein Mensch ein
Problem.

Doch, Physiker. Die drehen die Tatsachen nämlich um und
behaupten, es gäbe „Zeit“ anhand der die Bewegung erst
festgestellt werden kann. So herum ist die ganze Physik
aufgebaut.

Bewegung und Zeit bedingen einander, wieso willst du das nicht einsehen? Es ist egal, wie rum du das drehst. Du kannst das eine nicht ohne das andere messen, deshalb brauchst auch du Zeit um eine Bewegung zu messen, und umgekehrt natürlich genauso.

Uhrzeit existiert nunmal nur, ausschliesslich für ihren
Taktgeber. Für alles andere ist sie schon nicht mehr korrekt.
Mit einem Wecker auf der erde darfst du keinerlei Aussagen
über das Alter weit entfernter Sterne machen.

Wieso nicht? Du mißt doch nur in deiner Eigenzeit und machst keine Aussagen über die Zeit des anderen.
Mal angenommen du wärst ein Atom, das seit dem Urknall existiert (Der Zeitpunkt sei t=0) und das nun auf der Erde rumliegt. Und dann hast du ein anderes Atom, dass auch seit der gleichen Zeit existiert, aber nun in Alpha-Centauri steckt. Jetzt haben sich die Atome die ganze Zeit beobachtet.
Das „Erd-Atom“ (lass es uns Anton nennen) hat gesehen, dass sich zum Zeitpunkt A1 der Stern Alpha-Centauri gebildet hat. Jetzt sagen wir mal, dass seitdem 6 Milliarden Jahre für Anton vergangen sind. Dann würde Anton sagen, dass Alpha-Centauri heute 6 Milliarden Jahre alt ist. Für das Alter der Erde hat Anton 4,5 Milliarden Jahre gemessen, den Zeitpunkt der Entstehung der Erde bezeichnet er als A2.
Das „Alpha-Centauri-Atom“ (lass es uns Berta nennen) hat dagegen mitgekriegt, dass sich Alpha Centauri zum Zeitpunkt B1 vor 5 Milliarden Jahren gebildet hat und dass sich zum Zeitpunkt B2 die Erde formiert hat, wobei er das Alter der Erde mit 4 Milliarden Jahren angibt.
Das alles haben sie auf einem Zettel notiert und treffen sich nun auf den Plejaden, um diese Information auszutauschen. Jetzt werden sie feststellen, dass sie - obwohl sie die Zeit gleich definiert haben [1] - sie verschiedene Zeiten für das Alter des Universums und für das Alter von Erde und Alpha-Centauri notiert haben.
Hat nun einer von beiden Unrecht? NEIN. Denn beide messen schließlich in Eigenzeit und in dieser gemessen sind die Dinge exakt so, wie sie gemessen wurden. Was soll daran auch falsch sein? Deswegen heißt es ja auch EIGENzeit. Es macht ja weder Anton eine Aussage darüber, wie alt das Alter von etwas für Berta ist, sondern er sagt ja nur, wie alt es für ihn ist.
Und wenn wir sagen, dass ein Stern 3 Milliarden Jahre alt ist, dann ist das für UNS so, und sonst für niemanden. Jemand der auf dem Mond wohnen würde, würde wahrscheinlich aufgrund der niedrigeren Gravitation schon ein ganz leicht höheres Alter für den Stern angeben.

Wenn Erde und Mars bsplw. zur gleichen Sekunde entstanden,
sind mit vergleichbaren Taktgebern dennoch verschiedene Zeiten
asbgelaufen. Für Galaxien mit wesentlich größerer
Geschwindigkeit trifft das erst recht zu.

Ja, aber was ist daran schlimm?

Die Azussage, dass das Universum 13,7 Mrd. Jahre alt ist, weil
ich so weit gucken kann, ist daher schlicht Schwachsinn.

Wieso? Die Aussage ist doch nur für unsere Eigenzeit gültig. Das heißt doch nicht, dass ein andere Beobachter das gleiche Alter messen würde. Das ist doch gerade das Prinzip der Relativität von Zeit, nämlich dass es keine absolute, überall gültige Zeit gibt, sondern dass sie vom Betrachter abhängig ist. Und für den Betrachter in diesem Fall (nämlich uns), ist das Universum nunmal vermutlich so alt. Was soll daran falsch sein?

Die Physik sagt z.B. dass es am Anfang des Urknalls keine Zeit
gab, sondern dass sie erst durch die Bewegung (=Urknall)
„entstand“, eben weils ohne Bewegung keine Zeit gibt.

Wenn die Physiker sagen, damit sei Bewegung entstanden, sollen
die mir das anhand eines einzigen Beispieles zeigen, wie sie
Bewegung aus dem nichts erschaffen oder verschwinden lassen.

Wenn man wüßte, was die Bewegung oder die Zeit, also den Urknall an sich, ausgelöst hat, dann müsste man Gott sein. Das ist eine Frage, die dir keiner beantworten kann.

Wo liegt
denn dein Problem. Kein Mensch betrachtet Zeit isoliert. Wieso
glaubst du redet man von Raum-Zeit? Weil beides zusammengehört
und erst durch Vorgänge (=Bewegung) meßbar wird.

Man zeige mir bitte „Raumzeit“ isoliert von Materie.

Stell dir einen Minkowskiraum vor, dann hast du deine „Raumzeit“ isoliert von Materie und Strahlung. Aber Frank: Das ist nicht realistisch und nur ein Gedankenexperiment. Ein Raum komplett ohne Inhalt hat keinen Sinn und wird nicht vorkommen.

Materie hat Ausdehnung und bewegt sich. Dadurch entsteht
„Raum“. Wenn es eine Zeit zu duiesem Raum gäbe, dann will ich
wissen, an welchen Taktgeber die ganz konkret gekoppelt ist!

An den Beobachter? Den „Taktgeber“ kannst du dir gern selber aussuchen. Unseren „Taktgeber“ siehst du ja am Ende meines Postings. Aber das ist doch nur reine Definitionssache und vollkommen wurscht.

mfg
deconstruct

[1]: Eine Sekunde ist das das 9.192.631.770-fache der Periodendauer der Strahlung, die sich beim Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids Cäsium 133 ergibt.

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Hallo,

Nein, es „braucht“ keine Zeit, denn z.B. anhand eines
einzelnen Stossprozesses können wir keine Zeit messen, wir
benötigen mindestens einen Takt, zwei Stösse
(Wellenberge…).

Frank, Frank, bitte nicht ablenken. Es ging um die Zeit, die Licht braucht, um Strecken zu überwinden, nicht um Stöße. Außerdem braucht auch ein Stoß Zeit. Und nur weil du Zeit nicht messen kannst, weil dir in einem Fall die Mittel dazu fehlen, dann heißt es ja nicht, dass deswegen keine Zeit vergangen ist.

Nochmal:

Definitiv. Uhrzeit entsteht dadurch, dass es sich bewegt, wird
dadurch erst messbar.

Du hast gerade gesagt, dass die Zeit entsteht, wenn sich das Licht bewegt. Folglich braucht Licht für einen Beobachter ja doch Zeit, in irgendeiner Form, um eine Strecke zurückzulegen.

mfg
deconstruct

Hallo,

Mal ein paar kurze Verständnisfragen:

  1. In welchem Koordinatensystem bewegt sich denn deine Materie
    und warum ausgerechnet in diesem und nicht in einem anderen?

[1]

Wo du das anlegst, ist doch wurscht. Hilfsmittel zum
Verständnis, mehr nicht.

Ich glaube er möchte nicht wissen wo du das anlegst, sondern
was dein Koordinatensystem ist. Ist es Zweidimensional oder
35-dimensional. Ist es euklidisch?

Axo.
Um Prozesse zu betrachten, sollte auch zwangsläufig das
Koordinatensystem abstrahiert werden.
Nimm also zwei Raumkoordinaten und eine "Zeit"koordinate.
Setzt du jetzt eine absolute Zeit, bist du beim Minkowskiraum.

  1. Ein Minkowskiraum hat 3 Raumkoordinaten.
  2. Es wird dir schwer fallen, mit nur 2 Raumkoordinaten unseren Raum zu beschreiben.
  3. Die Frage (siehe ganz oben) hast du ja immer noch nicht beantwortet.

An der Stelle Zwischenfrage: wo ganz genau befindet sich der
Koordinatenursprung im Minkowskiraum in der Realität?

An einer beliebigen. Das hast du doch soeben vorher selbst beantwortet bei [1].

Hm, ich versuche es.
Im Haus betrachtest du das Haus von einem Punkt aus,
„strahlenförmig“, im Panoramablick.
Von „aussen“ betrachtest du es als euklidisch
dreidimensionales Objekt. Du kannst also zwei verschiedene
Metriken nutzen, um die Wände eindeutig zu beschreiben.

2 verschiedene Metriken? Du betrachtest auch das Haus von außen „strahlenförmig“. Und wenn du das Haus von innen betrachtest, dann siehst du auch „euklidisch dreidimensionale“ Objekte. Du benutzt doch genau das gleiche Verfahren, um es zu betrachten. Mir ist immer noch nicht klar, welchen Sinn dein Beispiel machen soll.

Das machen Urknaller nämlich nicht, die verletzen ihn.

Ist ja gut…

mfg
deconstruct

Hallo,

Nein, es „braucht“ keine Zeit, denn z.B. anhand eines
einzelnen Stossprozesses können wir keine Zeit messen, wir
benötigen mindestens einen Takt, zwei Stösse
(Wellenberge…).

Frank, Frank, bitte nicht ablenken. Es ging um die Zeit, die
Licht braucht, um Strecken zu überwinden, nicht um Stöße.

Du lenkst ab. Wo genau liegt der Koordinatenursprung im Minkowskiraum? Der hat eine Bedeutung, die ist wichtig.
Vorher bringt beantworterei nix.

Gruß

Hallo,

Wo genau liegt der Koordinatenursprung im
Minkowskiraum? Der hat eine Bedeutung, die ist wichtig.
Vorher bringt beantworterei nix.

Gut, dann Antworte ich gleich mit einem Posting von dir:

_Wo du das anlegst, ist doch wurscht. Hilfsmittel zum Verständnis, mehr nicht.<sup>1</sup>_

Also: Es spielt keine Rolle, wo der Ursprung ist. Der Ursprung ist da, wo du ihn definierst.

mfg
deconstruct

[1] http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Hallo,

Wo genau liegt der Koordinatenursprung im
Minkowskiraum? Der hat eine Bedeutung, die ist wichtig.
Vorher bringt beantworterei nix.

Gut, dann Antworte ich gleich mit einem Posting von dir:

Wo du das anlegst, ist doch wurscht. Hilfsmittel zum
Verständnis, mehr nicht.1

da kannst du mal sehen, wie du aufpasst. Bei meiner Antwort ging es um einen dreidimensionalen Raum, hier um eine Raumzeit. Da ist ein himmelweiter Unterschied.

Also: Es spielt keine Rolle, wo der Ursprung ist. Der Ursprung
ist da, wo du ihn definierst.

Ok, nehmen wir jetzt die Abbildung des Minkowskiraumes und legen ihn ein Stück neben den ursprünglichen Ursprung. Dann dürfte klar sein, dass du mit der Materie, welche durch den ehemaligen Ursprung verläuft, nicht zwingend in Berührung kommen kannst. Er befände sich im Paralleluniversum, oder so.
Es ist eben nicht wurscht - dieser Ursprung hat sehr wohl einen Platz in der Realität.

[1]
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

eben.

Gruß
Frank

Hallo,

da kannst du mal sehen, wie du aufpasst.

Falsch, da sieht man nur, wie wenig du überhaupt weißt, was du hier schreibst.

Bei meiner Antwort
ging es um einen dreidimensionalen Raum, hier um eine
Raumzeit. Da ist ein himmelweiter Unterschied.

Nein, bei deiner Antwort geht es - wenn du mal weiterlesen würdest in deinen eigenen Postings - um eine Raumzeit.

> > > > Mal ein paar kurze Verständnisfragen:  
> > > > 1. In welchem Koordinatensystem bewegt sich denn deine Materie  
> > > > und warum ausgerechnet in diesem und nicht in einem anderen?
> > > 
> > >   
> > > Wo du das anlegst, ist doch wurscht. Hilfsmittel zum  
> > > Verständnis, mehr nicht.
> > 
> > Ich glaube er möchte nicht wissen wo du das anlegst, sondern  
> > was dein Koordinatensystem ist. Ist es Zweidimensional oder  
> > 35-dimensional. Ist es euklidisch?
> 
>   
> Axo.  
> Um Prozesse zu betrachten, sollte auch zwangsläufig das Koordinatensystem :abstrahiert werden.  
> **Nimm also zwei Raumkoordinaten und eine "Zeit"koordinate.**

Ergo: Du redest dort auch von einer Raumzeit, zwar mit nur zwei Raumdimensionen, aber das ist ja egal.

Ok, nehmen wir jetzt die Abbildung des Minkowskiraumes und
legen ihn ein Stück neben den ursprünglichen Ursprung. Dann
dürfte klar sein, dass du mit der Materie, welche durch den
ehemaligen Ursprung verläuft, nicht zwingend in Berührung
kommen kannst. Er befände sich im Paralleluniversum, oder so.
Es ist eben nicht wurscht - dieser Ursprung hat sehr wohl
einen Platz in der Realität.

Wieso liegt der in einem Paralleluniversum? Bitte um ein Beispiel.

mfg
deconstruct

[1] http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Hallo,

da kannst du mal sehen, wie du aufpasst.

Falsch, da sieht man nur, wie wenig du überhaupt weißt, was du
hier schreibst.

Nein, eben nicht!!

Bei meiner Antwort
ging es um einen dreidimensionalen Raum, hier um eine
Raumzeit. Da ist ein himmelweiter Unterschied.

Nein, bei deiner Antwort geht es - wenn du mal weiterlesen
würdest in deinen eigenen Postings - um eine Raumzeit.

Mal ein paar kurze Verständnisfragen:

  1. In welchem Koordinatensystem bewegt sich denn deine Materie
    und warum ausgerechnet in diesem und nicht in einem anderen?

Wo du das anlegst, ist doch wurscht. Hilfsmittel zum
Verständnis, mehr nicht.

Ich glaube er möchte nicht wissen wo du das anlegst, sondern
was dein Koordinatensystem ist. Ist es Zweidimensional oder
35-dimensional. Ist es euklidisch?

Axo.
Um Prozesse zu betrachten, sollte auch zwangsläufig das Koordinatensystem :abstrahiert werden.
Nimm also zwei Raumkoordinaten und eine "Zeit"koordinate.

Ergo: Du redest dort auch von einer Raumzeit, zwar mit nur
zwei Raumdimensionen, aber das ist ja egal.

Ich habe hier „Zeit“ nicht aus Spass in „“ gesetzt. Es ist eben keine Raumzeit sondern die Darstekllung eines Raumes, in welchem sich Materie bewegt. Der Unterschied sind hier die zwei ständig durcheinandergeschmissenen Zeitbegriffe, historische Entwicklung und Uhrzeit. Die haben beide rein garnix miteinander zu tun! Nur weiß ich nicht, wie ich das noch versuchen soll, rüberzubringen.

Ok, nehmen wir jetzt die Abbildung des Minkowskiraumes und
legen ihn ein Stück neben den ursprünglichen Ursprung. Dann
dürfte klar sein, dass du mit der Materie, welche durch den
ehemaligen Ursprung verläuft, nicht zwingend in Berührung
kommen kannst. Er befände sich im Paralleluniversum, oder so.
Es ist eben nicht wurscht - dieser Ursprung hat sehr wohl
einen Platz in der Realität.

Wieso liegt der in einem Paralleluniversum? Bitte um ein
Beispiel.

Nimm beispielsweise die Abb. hier: http://physik.kds-nano.com/images/lichtkegel.jpg
Jetzt geh zwei mm neben den roten Punkt und lege da den neuen Ursprung. Mit dem alten Raum stimmt da nicht alles überein.
Btw: mit zweidimensinalem Raum im M. habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Ist nur auf der Abb. zweidimensional. Sorry.
Jetzt mach dir bitte um folgende arstellung Gedanken: http://physik.kds-nano.com/images/zeitfront.jpg
Du wirst es sicherlich als Blödsinn abtun, klar. Du verwechselst dann immer noch die verschiedenen Zeitbegriffe.
Frag dazu gezielt, bitte.

Gruß