Wir habt ihr eigentlich kochen gelernt?

Huhu!

Kochkurse? In der Schule?
Von den Eltern, Großeltern?
Alles allein beigebracht?
Kochen? Was ist das? :wink:

Ich biete gewisse Grundzüge von Mama und der Rest ist selbst beigebracht.
Meine Ma ist jetzt nicht sooo die begnadete Köchin (es macht ihr schlicht
keinen Spaß), weshalb ich das Kochen zu Hause auch schon häufig übernommen
habe.
Ich glaube, mein Pa hat eher meiner Küche als meiner Anwesenehit
hinterhergetrauert als ich auszog *g*

Und wie war es bei euch?

Bye, Vanessa

Hi,

Von den Eltern, Großeltern?
Alles allein beigebracht?

Ich mußte, denn sonst hätte ich spülen müssen :smile:

Ich habe mich recht früh damit angefreundet, weil das Essen, das meine Schwester bereitete, nicht schmeckte. Mama kochte wie die Götter, aber sie hatte nicht immer Zeit. Also hab ich mich mal darangemacht.
Mit fortschreitender Zeit habe ich gemerkt, daß mein Essen den anderen Mitmenschen schmeckte. Aber erst mit etwa 25 nahm ich mein erstes Kochbuch in die Hand.

Gruß

Sancho

Hey,

Kochkurse?

da war mal irgendwann was, ein paar Stunden Kochkurs als Kind, davon hab ich aber glaub ich nur das Kochbuch mitgenommen…

In der Schule?

nö.

Von den Eltern, Großeltern?

Also, an direktes Lernen kann ich mich nicht erinnern. Ich musste immer Zwiebeln schnibbeln, weil ich davon nicht weinen muss, sonst hab ich nur zugeschaut und hin und wieder bissel geholfen, da muss ich mir das eine oder andere abgeschaut haben.

Alles allein beigebracht?

Ich würde mal sagen, fast alles. Keine Ahnung, ob ich kochen kann oder nicht - ich sage mal, nach Rezept wird alles essbar, ansonsten krümel ich zusammen, was mir in die Finger kommt, und wenn es schmeckt, wird es als „Rezept“ im Kopf abgespeichert. So hab ich „meine“ Salatsoße, „meine“ diversen Nudelsoßen und „meinen“ Tomaten-Käse-Kuchen sowie diverse Pfannengerichte im Kopf. Gestorben ist davon noch niemand, und hin und wieder bekomm ich sogar noch Besuch! *g*

Ich biete gewisse Grundzüge von Mama und der Rest ist selbst
beigebracht.
Meine Ma ist jetzt nicht sooo die begnadete Köchin (es macht
ihr schlicht
keinen Spaß), weshalb ich das Kochen zu Hause auch schon
häufig übernommen
habe.

Och, meine Mutter kocht ganz gut (auch wenn sie manchmal Anfälle von „nur noch Vollkornmehl etc.“ hat, aber ich habe auch recht früh schon selbst gebrutzelt, weil da nicht viel Zeit war. Mein Vater kocht auch fantastisch, da muss man sich aber den nächsten Tag freinehmen, um niemanden mit dem Knoblauchhauch umzubringen… :smile:

LG,

Cess

learning by experimenting :wink: OwT
'tis true

Hi Vanessa,
meine Mutter hat sehr gut, allerdings „traditionell“, d.h. damals sehr fett gekocht. Aber sie musste neben ihrem Job als Werklehrerin in einer Grundschule die Familie mittags schnell versorgen, d.h. es blieb keine Zeit, mir oder meiner Schwester das Kochen beizubringen. Ich habe aber immer interessiert zugeguckt. Dann zog ich aus und irgendwann in eine wilde WG, die ein Regal voller „Spice Islands“-Gewürze (schon immer sehr teuer) in ihrer Küche hatte und die wild rumexperimentiert hatten. Manchmal war das Ergebnis köstlich, manchmal grauenhaft. Aus dieser Kombination zwischen traditioneller Küche und Experimentierfreudigkeit heraus habe ich „meine“ Küche entwickelt. Und sie wird heute sehr geschätzt. Selten gucke ich in ein Kochbuch, höchstens zur Anregung… Nur beim Backen halte ich mich an die Regeln…
Gruß,
Anja

Huhu!

Selten
gucke ich in ein Kochbuch, höchstens zur Anregung… Nur beim
Backen halte ich mich an die Regeln…

Ist bei mir genauso - wobei ich aber viele Kochbücher besitze. ich kann die
lesen, wie normale Bücher … mein Freund kann es nie verstehen, wenn ich mit
einem Kochbuch als Lektüre ins Bett gehe *g*

Macht Kochbücher lesen nach 20 Uhr auch dick??? Das würde vieles erklären :wink:

Bye, Vanessa

Hi Vanessa,

Selten
gucke ich in ein Kochbuch, höchstens zur Anregung… Nur beim
Backen halte ich mich an die Regeln…

Ist bei mir genauso - wobei ich aber viele Kochbücher besitze.
ich kann die lesen, wie normale Bücher … mein Freund kann es nie
verstehen, wenn ich mit einem Kochbuch als Lektüre ins Bett gehe *g*

Geht mir genau so! *g Habe zwei Kochbücher, in denen ich bisher nur gelesen habe, noch nie etwas nachgekocht, aber das Lesen wirkt im Unterbewusstsein weiter…

Macht Kochbücher lesen nach 20 Uhr auch dick???

Ich fürchte: ja! Weil ich dann Appetit kriege und dann irgendetwas koche - aus purer Lust.
*lächel
Anja

Hallo Vanessa,

das Handwerk habe ich vor allem bei meiner Oma erlernt. Also wie man verschiedene Sorten Braten vor- und zubereitet, wie man Ente brät, Rouladen füllt, Kartoffelbrei stampft, Hühnerbrühe bereitet und diese dann zu Frikassee weiterverarbeitet. Wie man Königsberger Klopse macht, Brathering einlegt und wie die diversen Alltagsgemüse zu behandeln sind. Wie man Griesbrei macht, ohne daß er Zement wird oder gar anbrennt. Außerdem wie man aus Dingen, die grade da sind auch schmackhaft Mahlzeiten kombiniert. ‚Nudeln mit alls drin‘ z.B. :wink:

Bei meiner Mutter habe ich Variationen zur sehr konservativen Küche meiner Omi abgeschaut. Z.B. daß man bei Schweinebraten Äpfel oder Rosinen mit schmoren kann oder zu Filets auch Apfelsinenspalten ider Pfanne anschmoren kann, meine Mutter benutzt auch mehr Zwiebel als meine Oma. Hinzu kamen Gemüse die für meine Oma doch eher ‚modern‘ waren, daß war Brokoli und Paprika. Natürlich hatte ich auch dort schon früh solche Dinge wie Schnitzel panieren oder Kartoffelsalat bereiten erlernt.

Allerdings kochten beide ohne ein breites Spektrum an Gewürzen. Das habe ich, neben der Nutzung von Knoblauch, dann erst in der Studentenzeit gelernt. Ebenso wie die häufige Nutzung von Reis, den ich vorher nur aus Suppen oder als Milchreis kannte.

Kochbücher habe ich nebenher auch immer gerne durchstöbert, habe auch eine umfangreiche Sammlung (die durch Scheidung leider mitgetrennt wurde ). Trotzdem bin ich im Großen und Ganzen der traditionellen Küche treu geblieben, erweitert um Gewürze sowie italienische und asiatische Elemente.

Gruß Maid :smile:

Hi Vanessa

also Grundkochen von Mama, die mußte zur Kur, als ich so ca. 11 Jahre alt war und ich bekam dann für Mittags ihre Essensmarken, damit das Kind was warmes hat und fürs Wochenende einige einfache Rezepte… oder Papa hat gekocht. Außerdem war ich ein „armes“ Schlüsselkind, daß sich schon begeistert an Tütensuppen etc. geübt hat.

Schulkochen hatte ich nie.

Als ich Teenager war, wurde es Usus, daß mein bruder und ich uns Sonntags oft ums Essen gekümmert haben - gar nicht ungern. Gebacken hab ich auch immer gern.

Als ich dann ausgezogen bin, war der Grundstock gelegt. Vieles hab ich dann aus Kochbüchern ausprobiert und entweder gelassen oder in mein Repertoire aufgenommen. Und dann sind da immer noch die Themenkochkurse der VHS, die ich liebe („Erdbeeren & Spargel“, „Asiatisch“, „20-Minuten-Küche“ usw…)

Grüße

Wendy

Huhu!

das Handwerk habe ich vor allem bei meiner Oma erlernt.

Ui, bei meiner einen Oma war nichts zu holen und die andere ist leider viel zu
früh ums Leben gekommen … Ich wollte immer noch ihr Hühnersuppengeheimnis
wissen *seufz*

Ich habe eben überlegt, was ich heute noch genauso zubereite wie meine Mutter
… und bin auf eine Sorte Kartoffel- und Nudelsalat gekommen …
Der Rest wurde modifiziert :wink:

Bye, Vanessa

Huhu!

Ich mußte, denn sonst hätte ich spülen müssen :smile:

DAS ist mal ein gutes Argument! *g*

Bye, Vanessa

Huhu!

Und dann sind da immer
noch die Themenkochkurse der VHS, die ich liebe („Erdbeeren &
Spargel“, „Asiatisch“, „20-Minuten-Küche“ usw…)

Und immer wenn ich sage, dass ich sooo gerne mal einen Kochkurs machen würde
(kann man den Wink mit dem Zaunpfahl eiegntlich noch direkter gestalten? So vor
Geburtstagen und Weihnachten???) heisst es immer von allen: Wofür willst DU
denn einen Kochkurs machen!!! gnaaaaaaa…

Ich will auch mal! *schnüffel*

Bye, Vanessa

Huhu!

So hab ich „meine“ Salatsoße, „meine“ diversen
Nudelsoßen und „meinen“ Tomaten-Käse-Kuchen sowie diverse
Pfannengerichte im Kopf. Gestorben ist davon noch niemand, und
hin und wieder bekomm ich sogar noch Besuch! *g*

*g* die selbstgestrickten Sachen sind oft die leckersten!

Aber erzähl doch mal was zu deinem Tomaten-Käse-Kuchen! Das klingt spannend …

Bye, Vanessa

hallo Vanessa,

meine Mutter hat noch nie gern gekocht. Deswegen hat sie halt einen mehr oder weniger festen Kanon an abrufbaren Mahlzeiten. Experimentiert wird nur sehr wenig. Somit war für mich Kochen als Kind halt was, bei dem man sich an ein Rezept hält und das eigentlich ziemlich langweilig ist.
In der Schle hab ich dann mal an einer Koch-AG teilgenommen und das hat richtig Spaß gemacht.
Da ich allerdings daheim immer bekocht wurde habe ich mich selber nie hinter den Herd gestellt.
Irgendwann im späten Teenager Alter hab ich angefangen Koch-Duell zu schauen. Zuerst nur aus Lamgweile, dann aber weil es mir Spaß gemacht hat. Die haben dort richtig experimentiert, das war kreativ und nicht so steif, wie ich kochen bis dahin kannte. Ich hab dann selber angefangen, zu experimentieren und seit ich daheim ausgezogen bin hab ich eine richtige Sammlung an Kochbüchern aufgebaut. Allerdings dienen die meist nur als Anregung.
Meine Mutter ist immer ganz erstaunt, was ich wieder innovatives gekocht habe.

Grüßle,
Sandra

Hallo Vanessa,

  1. Ich hab mich oft bei Muttern in der Küche rumgetrieben und neugierig
    zugeschaut und neugierig gefragt.
  2. Ich habe dann zu Teil als Jugendlicher zu Hause schon gekocht, als meine
    Mutter immer wieder mal krank war.
  3. Als Student war ich selten in der Mensa, weil die dortige Qualität mir damals
    schon nicht genügte. Ich habe viel selbst in meiner Bude auf einem 2-Platten-Herd
    gekocht.
  4. Während dieser Zeit freundete ich mich auch mit dem Koch an, der in meiner
    Stammkneipe (Weinlokal) die Küche führte. Der war zwar erst im dritten Lehrjahr,
    doch sein Meister war zwei Häuserblocks entfernt und wusste, dass er den Hansi
    beruhigt allein regieren lassen konnte. Er hat ja dann auch seine Prüfung mit 1,0
    bestanden und sofort einen Job im Waldorf Astoria in Vancouver bekommen. Öfter
    mal stand ich auch bei Hansi in der Küche und hab ihm geholfen.
  5. Ich habe dann mal etliche Jahre bei „Meine Familie & ich“ gearbeitet, aber
    nicht in der Kochredaktion. Gleichwohl steckte ich dort meine Nase stets in die
    Versuchsküche und war als „Unverbogener“ und unvorbelasteter Kollege stets in
    Streitfragen des Geschmacks und der Rezeptentwicklung als Schlichter gefragt.
    Mein damaliger Kollege (Ressortleiter Kochen) war Bernd „Moritz“
    Neuner-Duttenhofer, der ja nun durch seine Fersnehsendungen und Bücher mit
    Martina Meuth bekannt ist. Viel gelernt auch von ihm!
  6. Noch ein paar weitere Profis kennen gelernt. Unter anderem befreundet mit
    Peppi Kalteis, der bei Ederer (Glockenbach), Haas (Tantris), Schuhbeck und Sotha
    Kuhn (New York) gelernt hat.
  7. Immer selber weiter probiert und erkundet. Niemals nach Rezept gekocht.
    Trotzdem besitze ich sehr viele Kochbücher, die ich aber wie Krimis lese. Von
    allem bleibt halt immer irgendwie eine gute Idee hängen.
  8. Zu Hause fürs Kochen zuständig. Und zwar nicht nur Feiertags für große Menüs,
    sondern auch jeden Tag fürs ganz Alltägliche, von dem ich hoffe, dass es ganz so
    alltäglich nicht ist.
    Gruß
    Bolo2L

Hi Vanessa,

Und immer wenn ich sage, dass ich sooo gerne mal einen
Kochkurs machen würde
(kann man den Wink mit dem Zaunpfahl eiegntlich noch direkter
gestalten? So vor
Geburtstagen und Weihnachten???) heisst es immer von allen:
Wofür willst DU
denn einen Kochkurs machen!!! gnaaaaaaa…

Ich will auch mal! *schnüffel*

Mach doch allein - mach ich auch - da lernt man nette Leute kennen - vielleicht nur für einen Abend - vielleicht beim nächsten Kochkurs trifft man sich wieder usw… und Anregungen kann doch jeder brauchen, auch wenn er/sie kochen kann!

Wendy

Hallo Wendy,

wie teuer ist denn so einen Kurs (z. B. „asiatisch“)?

Grüße

Diana

Hi Vanessa,

das ist aber eher was fürs Plauderbrett :wink:

Also:
Meine Mutter kocht wenn auch eher traditionell sehr gut und hat immer drauf geachtet, daß ihre Männer (mein Vater mein Bruder und ich) in der Küche nicht zu wenig tun. Da sich bei mir schon sehr früh der Chemiker herauskristallisierte, hab ich mich gerne und wohl auch erfolgreich (keiner hats ausgespuckt) an Töpfen und Pfannen herangemacht.
Während des Studiums haben wir gerne und häufig in der Etagenküche des Wohnheims gemeinsam gekocht und da die Belegschaft international war, war es das Essen auch --> viel gelernt.
Dazu kam, daß einer meiner Leib- und Magenprofs gerne sagte, daß ein Chemiker der nichts anständiges zu Essen kochen könne ein schäbiger Chemiker sei.

Nun ja, meine Frau kocht auch gerne und guuuuuuuut, zudem haben wir gerne Gäste und so kommt es, daß ich auch jetzt immer wieder (gerne) vor dem Herd stehe und essbares zubereite.

Gandalf

Hai, Vanessa,

zuhause hab ich nur Eierkuchen und Milchreis von meinem Bruder gelernt und von meinem Vater die Grundregel für Gulasch (Zwiebel-Menge = Fleisch-Menge); ach ja: und daß Flockenpüree, Sauerkirschen und Apfelmus in keiner Kombination oder Zubereitung zusammenpassen…
Dann hab ich in’ner WG gewohnt, in der fast ausschließlich Fertig-Kram gefuttert wurde - bis auf das eine Mal, wo ein WG-Partner Wachteln gemacht hat.
„Richtig“ Kochen hab ich erst später gelernt; das Gulasch-Rezept z.B. (nur halb soviel Zwiebeln…) ist inzwischen berüchtigt - sobald sich rumspricht, daß ich meinen großen Topf aus dem Schrank hole, sind alle da :smile:. Im Zuge dessen (so Anfang 20) bin ich auch dahinter gekommen, daß es mehr Gewürze als Salz, Pfeffer und uraltes Paprika-Pulver gibt und da hab ich mir auch mein erstes Kochbuch zugelegt, Das große Buch vom Kochen.
Das man Eintöpfe nicht nur in Fabriken herstellen, sondern selber kochen kann, hab ich mit Ende Zwanzig gelernt (vom Bruder meines Herzallerliebsten - DER kann kochen! *schmatz*, nur scharfe Gewürze muß man vorher verstecken…)

Extra-lustig war die Situation, als ich dann voll berufstätig wurde und ziemlich schnell die Lust verlor, täglich nach der Arbeit auch noch in der Küche zu stehen. Mein Vorschlag, abwechselnd zu kochen, stieß auf grundlegende Ablehnung („Wieso soll ich kochen? Ich muß doch arbeiten. Außerdem kann ich gar nicht kochen!“). Aber, wenn mein Schatz gedacht hat, er wäre sturer, als ich, hat er sich geschnitten - es hat zwei Wochen gedauert, bis er eingesehen hat, daß ich es länger durchhalte, nur jeden zweiten Tag zu essen, als er. Dann hat er endlich zum Topf gegriffen und Linseneintopf gemacht. Er hat 'ne Büchse mit „Halbware“ gekauft, also Linsen und Suppengrün und sonst nix. Natürlich war das noch nix Rechtes, da musste noch was rein… hmmm, Eintopf schmeckt irgendwie rahmiger - aaahhh, da ist noch eine Packung Rahmbraten-Soße im Schrank… *bleach* Zwei Tage später hat er dann ins Kochbuch geschaut und inzwischen kann auch er kochen…
Ansonsten hol ich mir inzwischen von überall Ideen (Kochbücher, Restaurant-Besuche, Koch-Fernsehen) und experimentiere wild herum. Dabei entstehen super-leckere Sachen (Blätterteig mit angebratenem Hühnchen, Tomate, Mozarella und frischem Basilikum - hmmm), aber auch manchmal nur schöne (Canneloni - würdig, auf dem Titel eines Kochbuches zu erscheinen, leider auch mit Hammer und Meißel nicht zerlegbar… :wink: )

So, genug aus dem Nähkästchen geplaudert
Gruß
Sibylle

hallo

also mein „basiswissen“ das kochen betreffend hab ich sicher von mutters küche. musste/konnte schon sehr früh (so mit 13, 14) zum teil für die ganze familie kochen bzw. in der küche mithelfen. den rest lernt man(n) durch interesse an der sache, aus büchern, etc. ich liebe es noch heute zu kochen, egal ob zu hause am wochenende (koch immer ich), oder für freunde auch in fremden küchen. dabei liebe ich es zu improvisieren. koche wenig nach buch bzw. rezept.

liebe grüsse aus wien