selten so gelacht.
Besonders
gern diejenigen, die fragen, fragen, fragen und sich alle
möglichen Dinge erklären lassen und anschließend mit dem
erworbenen Wissen vor Ort beim Händler kauften. Und sich
freundlich für die Beratung bedankten und viele Grüße sandten.
das ist so unsinnig, dass es lustig ist.
du verkaufst Dinge, wie andere menschen auch. Und du beschwerst dich, weil potenzielle Käufer nur fragen und nicht kaufen. am besten, du verknüpfst deine artikel-verkäufe im vorfeld mit dienstleistungs-verkäufen.
„Fragen zum Produkt werden nur beantwortet, wenn sie erfolgreich den beratungsgutschein bei mir erworben haben“
Is klar.
Noch schöner waren die Beratungsresistenten, denen man zwar
genau schreiben darf, was sie benötigen würden, dann aber doch
etwas anderes kaufen und anschließend ihr Widerrufsrecht
nutzen (habe ich nicht gleich gesagt, dass der andere Artikel
besser wäre?). Dann muss ruck-zuck das Geld zurückkommen und
wieder mal vor Ort gekauft werden, denn dort kann man
wenigstens anprobieren.
leute wie du sollten das verkaufen sein lassen. es ist so oft zu beobachten. wenn du mit dem verhalten von kunden nicht zufrieden bist und nicht darüber hinweg kommst, bist du als verkäufer auf der falschen seite des tresens.
Nett sind auch die, die ein Buch ‚mit deutlichen
Gebrauchsspuren‘ kaufen und es anschließend wieder
zurückschicken (nachdem sie es durch den Kopierer gejagt oder
ausgelesen hatten?), weil es schon so abgenutzt ist. Ein Monat
Widerrufsfrist ist bei Büchern wirklich abartig. Die Leihfrist
in einer Bücherei beträgt 4 Wochen!! Ganz ähnlich kann es mit
gebrauchten Sportartikeln oder Kleidung gehen. Wozu noch
Wintersportgeräte ausleihen, wenn man sie bei Ebay ersteigern
und nach einem Monat wieder (unfrei) zurückschicken kann?
Völlig kostenlos und gebraucht ist gebraucht…
nein, gebraucht ist nicht gebraucht. unter gebraucht versteht der eine eselsohren im buch, der andere mit marker angestrichene Textpassagen.
wenn du als gewerblicher händler nicht mit den nachteilen von onlineshopping leben willst, dann lass es. eröffne dein Ladengeschäft und warte auf Kundschaft vor Ort.
aber halt - dann hast du ja die ganzen vorteile des onlineshoppings nicht mehr… tja.
Ich finde es wirklich traurig, dass man solch „betrügerischen“
Käufer nicht wenigstens neutral bewerten kann. Früher war die
Aussicht auf eine schlechte Bewertung wenigstens noch eine
Hemmschwelle um Ebay-Verkäufer nicht als Gratis-Ausleihe zu
missbrauchen. Aber jetzt?
ja genau. man machte als käufer vom rückgaberecht gebrauch und bekam negative bewertung.
Das macht doch überhaupt keinen Spaß mehr mit Ebay. Die
Nörgel-Käufer sind da nur noch die Krönung, aber bei mir waren
sie ziemlich selten, wenn denn aber meist unter den
Beratungsresistenten zu finden.
dann lass es sein, das verkaufen.