…kasse beizutreten??
…kasse beizutreten??
Ja, es besteht Krankenversicherungspflicht. Welcher kasse man beitritt, kann man sich aber aussuchen.
krankenkassenpflicht? aber nur in der theorie.
spielen wir das spiel doch einmal durch:
ein obdachloser ohnerlei sozialer absicherung wie zb h4.
was passiert dem armen kerl denn wenn er nicht krankenversichert ist? muss er eine strafe zahlen, wird er nicht behandelt??
kp
…kasse beizutreten??
Ja, es besteht Krankenversicherungspflicht. Welcher kasse man
beitritt, kann man sich aber aussuchen.
Nein. Es gibt auch Selbststänge und Obdachlose ohne Krankenversicherung.
eventuell verwechselst du etwas
ich denke einmal, dass du da etwas verwechselst. eine kk ist verpflichtet JEDEN kunden zu akzeptieren.
kann das sein?
kp
Nööööööööö, is sie nicht…
getreu dem Motte:
„geh hin, wo du her kommest!“
VG René
Hallo,
…kasse beizutreten??
Ja, es besteht Krankenversicherungspflicht. Welcher kasse man
beitritt, kann man sich aber aussuchen.
Und damit hast Du seit der Gesundheitsreform 2007 grundsätzlich Recht: http://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitsreform_in_De…
"Eine Pflichtversicherung aller Bundesbürger wird vereinbart. "
Gruß
loderunner
sehen wir es einmal so
Hallo,
…kasse beizutreten??
Ja, es besteht Krankenversicherungspflicht. Welcher kasse man
beitritt, kann man sich aber aussuchen.Und damit hast Du seit der Gesundheitsreform 2007
grundsätzlich Recht:
http://de.wikipedia.org
ja da hat er recht. aber das hat mit der ausgangsfrage rein gar nichts zu tun. die frage war, ob man mitglied in einer krankenkasse sein MUSS.
und davon habe ich noch nie gehört, und der link zu wikipedia sagt darüber auch nichts.
Mit krankenversicherungspflicht ist gemeint, dass die kk JEDEN versichern MÜSSEN. Eine Ablehnung aufgrund vorerkrankungen ist somit den privaten untersagt.
kp
Dann meldet er sich auf dem Sozialamt der jeweiligen Gemeinde und von dort bekommt er dann einen Berechtigungsschein ausgestellt, mit dem er von einem Arzt behandelt wird.
ich denke einmal, dass du da etwas verwechselst.
Nein, tu ich nicht.
eine kk ist verpflichtet JEDEN kunden zu akzeptieren. kann das sein?
Dem habe ich nicht widersprochen. Ich habe gesagt, der Versicherte kann sich (bis auf enige Ausnahmen) die KK aussuchen. Ich habe nicht gesagt, die KK könne sich ihre Versicherten aussuchen.
krankenkassenpflicht? aber nur in der theorie.
Da bist Du nicht auf dem Laufenden.
was passiert dem armen kerl denn wenn er nicht
krankenversichert ist? muss er eine strafe zahlen,
Grundsätzlic ja, aber einem nacktem Mann kann man nicht in die Tasche greifen.
wird er nicht behandelt??
Ohne Krankenversicherung nur Notfälle.
… falsche Informationen zu verbreiten, wenn Du Dich mit dem Thema nicht auskennst.
Mit krankenversicherungspflicht ist gemeint,
Dass jeder, der in Deutschland seinen Wohnsitz hat, eine Krankenversicherung haben muß. Und das es sowohl für die GKV als auch für die PKV unter bestimmten Bedingungen eine Aufnahmepflicht gibt.
Gruß
Nordlicht
MOD Versicherungen
!Frage weiterhin offen!
Hallo liebe Leute,
vielen Dank an Eure vielen Antworten.
Meine Frage:
auf welcher Gesetzesgrundlage kann man einen „freien Bürger“ in Deutschland ZWINGEN, sich einer Krankenkasse anzumelden?
Ist dies Pflicht?
Was, wenn sich ein Bürger weigert, NEIN sagt zu einer ‚Zwangsanmeldung‘?
(Warum das alles, erkläre ich später, wenn sich die Gemüter hier ein wenig beruhigt haben )
Viele Grüße
Hallo,
Grundlage ist das GKV-WSG
Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz - GKV-WSG) (26. März 2007)
http://www.bmg.bund.de/ministerium/aufgaben-und-orga…
Damit wurde die Pflicht zur Krankenversicherung eingeführt.
Gruß J.K.
Nein.
Man muss nur irgendeine Krankenversicherung haben, welche, ist auch weitgehend gesetzlich geregelt. Zum Beispiel kann man einer Kasse oft nicht beitreten, weil man nicht versicherungspflichtig oder berechtigt ist.
Sorry, aber wir müssen schon die korrekten begriffe verwenden. Was sonst herauskommt, sieht man an den Antworten.
Und die Pflicht macht auch Sinn, damit man nicht sein Geld verjubelt, um hinterher der Gemeinschaft auf der Tasche zu liegen.
dann spezifiere ich meine Frage genauer:
„irgendeiner“!
Was man mit seinem Geld „verjubelt“ entscheidet gefälligst JEDER SELBER! Bestimmt nicht der Staat, und zu letzt die KK! Jeder ist mündig genug, um genug Mund für sich zu haben.
Man, wo sind wir eigentlich die letzten 20 Jahre hingeschlittert…
Der Teilnehmetr hat offenbar weder eine Frage noch ernsthaften Diskussionsbedarf, sondern möchte lediglich Unzufriedenheit abladen. Sorry, dass ich so spät gemerkt habe.
Na dann einmal eine Antwort die von Herzen kommt:
Wenn man solch einer Auffassung ist und bisher sein Einkommen mit 2 Händen aus dem Fenster geworfen hat, dann hab ich auch nichts dagegen dass Herr Irgendeiner zum Ende seiner Tage unter einer Brücke schläft.
Was man mit seinem Geld „verjubelt“ entscheidet gefälligst
JEDER SELBER! Bestimmt nicht der Staat, und zu letzt die KK!
Ah ja. Wenn dann aber die Kohle weg und man krank ist, erwartet man, daß die Allgemeinheit die Behandlungskosten übernimmt, nicht wahr?
Gruß S
Was man mit seinem Geld „verjubelt“ entscheidet gefälligst
JEDER SELBER! Bestimmt nicht der Staat, und zu letzt die KK!
Jeder ist mündig genug, um genug Mund für sich zu haben.
Man, wo sind wir eigentlich die letzten 20 Jahre
hingeschlittert…
Ich gebe Barmer recht, eine Antwort macht wahrscheinlich wenig Sinn. Ich versuch’s dennoch einmal:
Wo wir in Deutschland hingeschlittert sind? Wir haben immer noch eines der besten Sozialsysteme weltweit, trotz der Kürzungen im Bereich der Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung. Wird immer wieder gern genommen: Schau mal in die USA!
Wir haben immer noch eine Solidargemeinschaft, die Gemeinschaft tritt mit ihren Beitragszahlungen für diejenigen ein, die Leistungen in Anspruch nehmen. Dass das manchmal nicht funktioniert … kein System ist perfekt. Ich betone aber: MANCHMAL! Denn im Grunde und überwiegend funktioniert dieses System und ist - trotz einiger, weniger Ausnahmen - auch gerecht!
Was ist denn, wenn Du Dir auf einmal einen komplizierten Oberschenkelhalsbruch zuziehst? Oder auf einmal eine künstliche Hüfte o.ä. benötigst? Dann wird wahrscheinlich über die immensen Kosten gejammert und andere sollen dafür gerade stehen. Ist das die Denke?
Was mich noch interessieren würde: Schließt Du auch keine Autohaftpflichtversicherung ab bzw. bist Du auch dagegen? Das ist im Endeffekt nichts anderes. Aber da geht es ja um „des Deutschen liebstes Kind“ … >-((
Mit unverständlichem Kopfschütteln,
Robert