Wird´s ein Schuss in den Ofen?

Als Lasten noch sackweise auf dem Buckel geschleppt wurden,
auf diese Weise Schiffe beladen und Kohlen gebunkert wurden,
waren viele Arbeiter tatsächlich mit 50 körperlich fertig.
Aber wo gibts das noch? Heute ist ein 50-Jähriger i. d. R.
kein verbrauchter, alter Mensch. Jedenfalls zu jung, sich in
die Ecke zu setzen und auf die Rente zu warten. Ein
50-Jahriger soll noch 15 Jahre arbeiten, tendentiell eher
länger! Schon viele 40-Jährige meinen, sie seien zu alt, um
etwas zu lernen und womöglich ganz von vorne zu beginnen. In
solcher Denkweise steckt der Wurm!

Ich hab gar nicht an Körperliche Dinge gedacht. Auch nicht an z.B. wie ich, Softwareentwickler. Ich bin mir sicher, mit 50 nicht mehr so schnell und gut programmieren zu können.
Ganz sicher bin ich mir, dass ich mit 49 keinen NEUEN Beruf mehr so gut wie ein 20 jähriger erlernen kann.
Die Biologie ist grausam. Aber wir Menschen verändern und und irgednwann läst jegliche Leistung nach.
Statt festem Wissen braucht man heute mehr Aufnahme und Konzentrationsfährigkeit.

ist leider so, dass der :Mensch im Alter nachlässt.

Ja, wenn jemand mit 50 auf die Idee kommt, Ballettänzer zu
werden, ist es womöglich etwas spät :smile:. Für die meisten
anderen Betätigungen insbesondere intellektueller Art sehe ich
keinerlei Einschränkungen.

Echt. Also wieso pennt mein Vater mit 60 immer viel früher Abends ein als früher … und wieso versteht er nicht mehr alles so schnell wie ich?

Ich werde vermutlich fast 60 sein, wenn ich den gewünschten
Abschluß habe. Ich ziehe aus dem Studium zwar beruflichen
Nutzen, aber letztlich ist das Ganze Liebhaberei. Ich
beabsichtige eher nicht, mich irgendwann als Betriebswirt zu
bewerben. Aber wer weiß…

Tja. Wer weiß. Vielleicht hast Du recht und ich muss mit 50 nicht für nen Lebensminium irgendwo hausen oder ich hab Recht und dazu Glück …

Chris

Hallo,

Tja, Gehst Du denn nicht bei Aldi einkaufen um Deine Kröten zu
sparen?

Nein, wenn ich von der Arbeit komme, hat Aldi meist schon geschlossen. ich gehe zum Edeka, der hat auch bis 20.00 auf. Wenn ich danach nach Hause komme, ist es Essig. Und hier fehlen die Märkte, diese Lücke zu schließen.

Oder wie wäre es z.B. flexiblen Öffnungszeiten unter der Woche. Also, lassen wir das mal weg, dass Märkte 24h offen haben. Warum sollten Sie nicht auch am Sonnatg auf haben?

Hier stellt sich die Kirche quer und dummerweise hört der Staat auf sie, obwohl eindeutig Kirche und Staat getrennt sein sollten. Wenn die Läden versetzt geöffnet haben, zwar 5 Tage in der Woche, aber nicht alle am selben tag geschlossen sind, wird doch der Konsum enorm angekurbelt. Das sieht man jetzt schon, wenn verkaufsoffene Sonntage gibt. Es oist doch eine wirtschaftliche Sünde, an dem Tag in der Woche nicht auf zu haben, wo fast alle frei haben.

Warum der Sonntag geschlossen bleiben soll, ist unverständlich, denn Geschäfte können immer noch getätigt werden und zwar über das Internet. Das ist aber wesentlich unflexibler.

Aber ehe sich Statt und Kirche aus der Wirtschaft raushalten, werden noch Jahrzehnte vergehen.

Hi

Also wenn Du die Energie als Beispiel nimmst …
Energieerhaltungssatz sagt da etwas anders.

Nur nebenbei zum Energieerhaltungssatz:
Es stimmt nicht was du sagst. Im Universum gibt es einen bestimmten Quotienten Energie (geht gegen unendlich). Diese kann nicht vernichtet werden. Das sagt der Energieerhaltungssatz. (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Energieerhaltungssatz )

Aber Du hast Recht ich hab mich falsch ausgedrückt: Man kann
immer mehr ohne Menschliche Hilfe herstellen.

Richtig. Aber dafür wird mehr Arbeitskraft auf dem Dienstleistungssektor benötigt (Administration der Systeme, Verkauf, Werbung, etc.) und in der Herstellung der Rechner und Roboter (software, hardware, etc.). Das Problem ist, dass in diesen Bereichen zwar Millionen von neuen Stellen entstehen, allerdings nicht in Deutschland. Wir Deutschen haben uns mit der Umstellung (im Gegensatz zu den Amerikanern) vom Industrieland (bzw. sekundären Sektor) zum Dienstleistungsland (bzw. tertiärer Sektor) unglaublich schwer getan. Deswegen hinken wir jetzt hinterher.

Bestell mal in Amerkia (ohne Meisterbriefe) nen Pannendienst
… Tooltruck oder lass mal Deine Tür von ner dortigen
Fachfirma auswechseln.
Man bin ich froh, dass hier nicht jeder Depp alles machen
darf. Erkennt man aber erst, wenn man dort war.

Meisterbrief heißt nicht gleich gute Arbeit. Ich könnte dir ganze Romane voll von verpfuschter Arbeit trotz Meisterbrief allein in meinem näheren Umfeld schreiben. Ich wette es zig Menschen in Deutschland die besser Fliesen verlegen können als so mancher Fliesenleger mit Meisterbrief (nur als Beispiel).

durch Gewerkschaften,

Wie bitte vernichten die Arbeit? Du wiedersprichst Dich.
Du meinst eher - sie sorgen dafür, dass die Arbeit in
Bananenrepubliken ohne Sozialsystem „erledigt“ wird.

Das stimmt. Sie vernichten Arbeitsplätze in Deutschland. Durch ihre sture Haltung wandern Großkonzerne in BIlliglhnländer ab. Klein- und Mittelständische Unternehmen hingegen gehen Pleite.

durch Technik- und/oder
Bildungsfeindlichkeit der Bevölkerung etc.

Kann man das denn verübeln? Immer neuer Wissen /Technnolgien
und nur wenige profitieren davon - oder?

Es könnten aber alle davon profitieren. Wenn man bereit dafür wäre. Was bringt es Milliarden von Euro in den Braunkohle abbau zustecken wenn er nicht mehr gebraucht wird. ODer meintwegen in die Herstellung von Dampfmaschinen. Wo fängst Du an die Grenze „gute Technologie - böse Technologie“ zu ziehen? Bei der Erfindung des Feuersteins? der Egge? der Dampfmaschine? des Computers?

Ja!
Logisch.
Wenn ich mit weniger Arbeitern mehr herstellen kann, weil
diese statt eines Handschraubenziehers nur noch einer aufn
Knopf drückt und ein Roboter alle Schrauben reindreht …
selbst besagter Akuschrauber hilft schon Arbeitszeit zu
sparen.

Gut. Kehren wir zurück zum Jäger- und Sammlertum. Wir dürfen aber den Acker nur mit der Hand umpflügen.

Da stimmt zum Teil. Aber die Arbeitsplatzunsicherheit macht
die Menschen nun mal nicht zuversichtlich. Es ist doch
offensichtlich dass es zu wenig Konkurenz gibt um gesundes
Wachstum zu erreichen, an dem die Mehrheit Anteil hat.

Konkurrenz zu was? Zum Land? zu Betrieben? das habe ich jetzt nicht verstanden.

grüße
Raoul

Hallo Chris!

Ich bin mir sicher, mit 50
nicht mehr so schnell und gut :stuck_out_tongue:rogrammieren zu können.
Ganz sicher bin ich mir, dass :ich mit 49 keinen NEUEN Beruf
mehr so gut wie ein 20 :jähriger erlernen kann.

Nach meiner Erfahrung mit Menschen, die ständig geistig gefordert werden, verlagert sich die Leistungsfähigkeit, aber sie nimmt insgesamt nicht ab. Da kommen viele Dinge zusammen, z. B. Erfahrung mit Lerntechniken, Kenntnis und Umgehungsmöglichkeiten eigener Fehlerquellen und Vernetzung von Neuem mit früher Gelerntem. Der regelmäßige Vergleich einer kleinen Gruppe aus Damen und Herren reiferen Alters mit 25 bis 30 Jahre jüngeren Leuten ergibt, daß die „alte Riege“ mitnichten zu den Leistungsschwächeren gehört.

Also wieso pennt mein Vater :mit 60 immer viel früher

Den Zwang, die Kräfte einzuteilen, bemerke ich auch schon mit Mitte 50. Ohne ausreichenden Schlaf läuft nicht mehr viel. Zugeständnisse gibts also durchaus. Worauf ich aber hinaus will: Die zuweilen schon in der Lebensmitte einsetzende Rentnermentalität halte ich für nicht akzeptable Bequemlichkeit. Mensch mit 40 oder 50 Lebensjahren steht die ganze Bandbreite beruflicher Qualifikation offen.

Gruß
Wolfgang

Nochmal Hallo!

Ich beabsichtige eher nicht, :mich irgendwann als :Betriebswirt zu
bewerben. Aber wer weiß…

Tja. Wer weiß. Vielleicht :hast Du recht und ich muss :mit 50 nicht für nen :Lebensminium irgendwo hausen :oder ich hab Recht
und dazu Glück …

Gerade eben hörte ich zufällig eine zum Thema passende Radio-Nachricht: Der Wirtschaftsminister des Landes McPomm bittet alle Ingenieure egal welcher Richtung, sich bei einem bestimmten Airbus-Zulieferer in Schwerin zu bewerben. Man könne den Ing.-Bedarf nicht decken.

Ings waren hier schon immer knapp, aber einen verschärften Engpaß hatte ich bisher nicht mitbekommen. Deshalb googelte ich über die Marktsituation für Ings im Großraum Hamburg-SH-McPomm. Ergebnis waren etliche Pressemeldungen, die sich wie folgt zusammenfassen lassen: Seit 10 Jahren rückläufige Absolventenzahlen der ingenieurwissenschaflichen Fakultäten. Besonderen Bedarf gibts für Leute mit Doppelqualifikation Technik/BWL bzw. Technik/Marketing. Der Mangel ist so gravierend, daß versucht wird, Ruheständler und Vorruheständler zu reaktivieren. Sollte es vorzugsweise ältere Herren nicht nur nach Hamburg oder Schwerin ziehen, finden sie sogar Stellenangebote für China. Mindestalter 50 :smile:.

Ich wage eine Prognose unter der Voraussetzung, daß die Absolventenzahlen der techn. Hochschulen auch noch im nächsten Jahrzehnt auf dem derzeitig niedrigen Stand bleiben: 5 Millionen Arbeitslose, während in einigen Berufen qualifizierte Leute bis 70 arbeiten werden. Btw: Bei niedergelassenen Allgemeinmedizinern sind wir davon in Teilen McPomms nicht mehr weit entfernt. Einige Kliniken heuern Ärzte aus Osteuropa an, weil der Arbeitsmarkt leergefegt ist. Besonders schlimm siehts in den östlichen Landesteilen aus. Endsechziger halten ihre Praxen aufrecht, weils keine Nachfolger gibt, Krankenhausärzte aus Polen, während rundherum die Arbeitslosigkeit bei 33% liegt.

Statt auf die Rente bereite Dich schon mal auf Dein Zweitstudium vor :smile:

Gruß
Wolfgang

Tach auch!

Ein wirklich sinnmachender Vorschlag wäre doch aus aktuellem Anlaß der, einen erfolgreichen Spitzenmanager wie Ackermann, verantwortlich in die Politik zu berufen.
Das hätte einerseits den Vorteil, dem Unkenruf nach Ablösung der angeblich von unfähiger Beamtenmentalität durchseuchten Verwaltungsapparatur, endlich konkret gerecht zu werden und andererseits dem Trachten nach einer offensichtlich allseits gewünschten neo-liberalen Moral, weiteren Vorschub zu leisten.

Fehler im System? Ach woher! Keine Angst, das wird schon. Geht alles seinen kapitalistischen Gang…

Gruß
Thorsten

Hi,

Die DKP auch noch :smile:

Also kein Grund, nicht die Kommunisten zu wählen…

richtig. Und die sind ja auch in ungleich mehr landtägen vertreten als die npd:wink:

LG Alex:smile:

Hallo,

die Politiker btaucht es nicht, um die Wirtschaft anzukurbeln. Die
sind der Sache nur im Weg.

Hi,

es liegt an der Wirtschaft nicht an der Politik.
Sie bekommt nicht genug.
Siehe Deutsche Bank und T-Mobile.
Hier werden FTE´s freigesetzt.
Wir sagen: „Es werden Menschen entlassen.“

nicki

Hallo, Wolfgang

Als Lasten noch sackweise auf dem Buckel geschleppt wurden,
auf diese Weise Schiffe beladen und Kohlen gebunkert wurden,
waren viele Arbeiter tatsächlich mit 50 körperlich fertig.
Aber wo gibts das noch?

in der Kranken- und Altenpflege. Traurige Realität.
Natürlich gibt es heutzutage (theoretisch) die Möglichkeit technische Hilfsmittel zu benutzen.
Die Akzeptanz solcher Hilfsmittel ist leider sehr gering.

Gruß
karin

Hi,

es liegt an der Wirtschaft nicht an der Politik.
Sie bekommt nicht genug.

Was würde passieren, wenn die Wirtschaft genug bekommen würde?

Stillstand bedeutet immer den Tod. Das haben wir schon mehrfach bewiesen, als wir uns auf unseren Lorbeeren ausgeruht hatten und die Länder, die wir noch herablassend als Entwicklungsländer bezeichnet haben, an uns vorübergezogen sind.

Hi,

so einfach ist es auch wieder nicht.
Gegen gesundes Wachstum hat keiner etwas.
Zur Unternehmensetik gehört auch ein Geben und nicht nur Nehmen.
Ich weiss, wir jammern auf einem hohen Niveau. Aber mit zunehmender Geschwindigkeit nicht mehr lange.

nicki

Guten Morgen!

Zur Unternehmensetik gehört :auch ein Geben und nicht nur
Nehmen.

Wärst Du selbständig, würdest Du Mitarbeiter beschäftigen und bezahlen, die Du gar nicht brauchst? Beschäftigst Du 2 Putzfrauen in Deinem Haushalt, obwohl eine reicht? Verkürzt Du die Inspektionsintervalle bei Deinem Auto, um der Werkstatt mehr Geld zukommen zu lassen? Kaufst Du ständig Sachen ein, die im Kühlschrank vergammeln, weil Du nicht so viel essen kannst, wie Du einkaufst? Würdest Du solches Tun als Verschwendung und wirtschaftliche Torheit bezeichnen? Ist es besonders ethisch, ein Unternehmen mit entbehrlichen Kosten zu belasten und zu gefährden?

Warum bemängelst Du bei Wirtschaftsunternehmen fehlende Verschwendung und Torheit?

Kann es sein, daß man Zahlen immer in Relation zur Unternehmensgröße betrachten muß? Eine Mio Gewinn bei einem 1-Mann-Unternehmen ist ansehnlich. Kann es sein, daß eine Mio Jahresgewinn für ein Unternehmen eine Katastrophe ist, das pro Arbeitsstunde 10 Mio Umsatz macht?

Gruß
Wolfgang

Hi,
Es ist schon richtig.
Dies trifft für die meißten der Unternehmen zu.

Ich habe aber von der Deutschen Bank und T-Mobile gesprochen.
Vom Mineralöl- und Energiemonopol will ich erst gar nicht sprechen.
Auch eine Gewinnmaximierung hat seine Grenzen.
Mit den unten aufgeführten flapsichen Beispielen kommt man da nicht weiter.

nicki

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Dies trifft für die meißten der Unternehmen zu.
Ich habe aber von der Deutschen Bank und T-Mobile gesprochen.

Was unterscheidet denn die Deutsche Bank und T-Mobile von den „meisten“ Unternehemen, außer daß die DB und T-Mobile in Branchen tätig sind, in denen extremer Konkurrenz- und damit Preisdruck herrscht?

Interessiert,
Christian

Die 6 Millarden sind kein Problem.
Das ist soviel wie die 2005 Euro Steuerrefoem,
die den meisten ANs 5-10 Euro mehr pro Monat gibt.
Hätt ich drauf verzichtet, wenn ich wüsste dass H4
fruchtet.
Schön wär’s wenn H4 nur ein Schuss in den Ofen wär.
Ich befürchte eher dass er nach hinten los geht.
Man kann aber 200000 ALs abziehen, sie tauchen
erst seit H4, sind aber immer 250000 mehr als letzes Jahr.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Recht hast Du.
Aber warum hat uns das der Kanzler nicht gesagt,
sondern konkrete Ergebnisse und soziale Gerechtigkeit versprochen.
Das ist zwar von der Zahl her auch eingetreten,
leider hat die Zahl nun das falsche Vorzeichen,
in jedem Bereich.

In der Praxis kann die öffentliche Hand nicht einmal Rahmenbedingen schaffen, sie kann nur irgendwelche Experimente machen, die sich halbwegs im gesetzlichen Rahmen befinden und menschlich noch verantwortbar sind, etwa so 5-10 am Stück, dann kann sie gucken
was es wohl gebracht hat, und dem dann freien Lauf lassen.
Die Rahmenbedingungen die sie bis jetzt geschaffen haben, reichen nicht. Man kann den Leuten nur versprechen, dass jeder vor dem Gesetz
gleich ist, Soziale Gerechtigkeit kann man nicht versprechen.
Damit das nicht zu langweilig wird, kann man ein par blumige
Worte dazu sagen.

Und wenn der Staatsapparat das alles gar nicht machen kann,
was sich die Leute denken aufgrund der Versprechungen,
dann muss man ihn reduzieren, für das was er leistet ist er zu
gross und teuer, wahrscheinlich hat er aus der Entwicklung heraus
doch versucht Arbeitsplätze zu schnitzen, und wenn aus diesen
auch bald noch reine Pensionsplätze werden, dann droht grösste Ungemach.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

Aber warum hat uns das der Kanzler nicht gesagt,
sondern konkrete Ergebnisse und soziale Gerechtigkeit
versprochen.

Soziale gerechtigkeit hätte ich zum Unwort des Jahres gewählt. Es gibt keine reale soziale Gerechtigkeit. Was ist das? Warum will eine regierung soziale gerechtigkeit verordnen, wenn sie nicht einmal definierbar ist.

Wenn ich von meinem Gehalt viel abgeben muss, damit irgendwelche SoHi-Empfänger sich ein gutes Leben machen können, dann finden die das sozial gerecht und wählen deshalb PDS/SPD, ich finde es aber sozial ngerecht und wähle deshalb CDU oder FDP.

So kommt es, dass in jeder Flaute immer sozialistisch gewählt wird.

Hi,

sie schwimmen im Geld.

nicki

sie schwimmen im Geld.

Was Du alles weißt.