oder willst Du nur Deine persönlichen Frustrationen austoben.
Mit der Beseitigung von Minderheiten kennt sich Deutschland ja
gut aus. Damit will ich nicht sagen, dass Türkei bessere
„Methoden zur verminderung/Beseitigung“ zu Tage fördert.
Siehst Du, und deshalb sollte jeder, der sich in DE nicht wohl
fühlt sein Land dort suchen, wo er sich daheim fühlt.
Aha, und deswegen, auch wegen Deiner Stammtischausfuehrungen
weiter unten, sollten sie schnellstmoeglich auch ihrer
Unversehrtheit zuliebe, das Land verlassen? Sie, wer sich auch
immer auch nur als Minderheit versteht? Abgesehen von
jeglichen Kriminellen und Antidemokraten oder gar allen, die
sich in „gettoaehnlichen Wohnsiedlungen“ bewegen, die Du alle
in einen Sack steckst miteinander? Merkst Du eigentlich noch,
was fuer haessliche Inhalte und Vergleiche Du hier abziehst
und das noch paradoxer Weise mit dem Verweis auf Demokratie?
Du solltest mal Deinen Freund Schily hören. Ich habe ihn als Ursprung für die Antworten genommen. Wobei man durchaus hier sieht,welches Geistes Kind regaiert. Behauptet jemand, Deutschland kenne sich mit der Verfolgung von Minderheiten aus, undifferenziert auch auf diesen heutigen Staat bezogen, dann ist dies für Dich Schweigen wert. Schweigen ist jedoch Unterstützung.
Für mich eben nicht, denn ich halte dieses Land, trotz vieler Schwächen nicht für einen Verfolgerstaat. Auch nicht für einen Staat, der Minderheiten verfolgt.
Widerspricht man dann, weist auf die Fälle hin, wo Abschiebung gerechtfertigt ist, muss man sich schon angesichts der bislang von Dir dargelegten Verfassungstreue erstaunt die Augen reiben. Wenn ich von Feinden des Staates poste, die gegen die Verfassung tätig sind und dann abgeurteilt und abgeschoben gehören und dieser Personenkreis findet bei Dir Zustimmung und mir wird Stammtischgerede vorgehalten, weil ich mich gegen Ausländer als Verfassungsfeinde äussere, dann aber hallo.
Zur Klarstellung und damit Ende. Du wirst mich nicht überzeugen, Verfassungfeinden das Wort zu reden, auch wenn es Ausländer sind. Sie haben in diesem Land nichts zu suchen. Wir haben uns in diesem Punkt nichts zu sagen ausser Du nennst mir ein Land, das wie Du es proklamierst, Verfassungsfeinden Raum, Zeit, Wirkungskreis und Unterstützung statt Verfolgung und Abschiebung bietet. Alles andere hat nichts mit Stammtischen zu tun.
viele gruesse, peter
p.s. Jetzt habe ich doch tatsaechlich noch eine Weile
ueberlegt, ob ich etwas zu Massnahmen schreibe zur Integration
von wem auch immer, wie beispielsweise Zwang und Nachweis, die
Landessprache alsbald zu lernen bei Einwanderungswunsch und
sonstiger allgemeiner Rechtsstaatlichkeit und Recht auch
durchzusetzen, aber nachdem Dir die Pferde derart
durchgegangen sind, habe ich einfach keinen passenden Bogen
zurueck gefunden von Deinem Ausritt weit hinter die Grenzen
jedweden Bildniveaus.
Die Rosinen sind manchmal schwierig zu finden. Nicht wahr ? Ich gehe von Gegnern der Verfassung aus, weise darauf hin. Auf die Frage der Integratíon habe ich nicht eingehen müssen, weil sich hier ein user mit dem „Verfolgungsstaat DE“ gemeldet hat. Und wenn sich dieser als verfolgt fühlt, weil unser Land Verfassungsfeinde verfolgt, dann könnte ich natürlich nun die Frage zur Verfassungstreue an diesen „etwas jungen User“ stellen. Dies werde ich bei einem 16-jährigen nicht tun. Er plappert letztlich nur nach, was Gegner dieses Staates ihm erzählen. Da ist Deine Antwort wirklich mehr als gefährlich, wenn sie Eingang in das Denken in unserem Land führen würde.
p.s.s. watt´n langer satz 
p.s.s.s. Der Bildniveau-Vergleich gefaellt mir
dann stell Dich vor den Spiegel und lob Dich selbst. Was zahlt eigentlich Bild für die kostenlose Werbung.
Wer sich nicht in diesem Land nicht wohl fühlen kann, weil er
diesen Staat bekämpft und nicht begreift, dass jeder Staat im
Innern ein Recht auf Verteidigung hat, in demokratischen
Ländern wie DE durch die Polizei und die Judikative
ausgeführt, mag sich zur Minderheit zählen. Kriminelle waren
schon immer eine Minderheit.
Dass diese nach 1945 in unserem Stat verfolgt, bekämpft und
abgeurteilt werden, dass sie hinter Gittern landen und allzu
wenig in der Abschiebung wird sich alsbald ändern. Wer in
unserem Land sich als Minderheit versteht, die Sprache nicht
lernen will, sich in ghetto-ähnlichem Wohnsiedlungen bewegt,
mangels Sprachkenntnisse weder Arbeitsplatz noch rechtzeitig
Schulbildung erhält, sollte doch nicht erwarten, dass die
eigene Faulheit auch noch finanziell belohnt word. Und in
Zukunft heisst es eben für nicht EG-Staatler ab nach Hause,
wer nicht die Sprache lernen will.
Gruss Günter