Siehst Du, und deshalb sollte jeder, der sich in DE nicht wohl
fühlt sein Land dort suchen, wo er sich daheim fühlt.
„deshlab sollte sich jeder der sich in israel nicht wohl
fühlt, sein land dort suchen, wo er sich wohl fühlt.“
richtig. Wem es in Israel nicht gefällt, genauso wie bei uns, der soll auswandern. Vielleicht gibt es für die ständig Unzufriedenen ein Land, wo die „gebratenen Tauben“ durch die Luft fliegen.
interessant wie die rechten statements über deutschland
fallen, aber wenn man dasselbe über israel sagt, wird man
ausgebuht.
Verwechselst Du da nicht die Vertreibung durch Militärgewalt und die Vrefolgung und Ausgrenzung gewisser Gruppen mit der rechtstaatlich legitimierten Ausweisung oder auf Gesetzesgrundlage ergangene Normern ?
Wer in
unserem Land sich als Minderheit versteht, die Sprache nicht
lernen will, sich in ghetto-ähnlichem Wohnsiedlungen bewegt,
mangels Sprachkenntnisse weder Arbeitsplatz noch rechtzeitig
Schulbildung erhält, sollte doch nicht erwarten, dass die
eigene Faulheit auch noch finanziell belohnt word.
die ganzen arabische sozialfälle sollen also abhauen. die
ganzen asozialen russischen säufer auch gleich. sind eh alles
fakejuden. super günter, du schreibst wie ein ultrarechter
israelischer politiker! her mit der ethnischen säuberung.
Hallo datafox,
wenn ein Staat auf seinem Gebiet lebende Ausländer nicht mit eigenen Steuergeldern unterstützt, weil sie durch den Willen, die Sprache des Landes nicht lernen zu wollen, sich weiterhin in ghetto-ähnlichen Stadtteilen ihre eigene Subkultur sich bilden zu wollen, wo Recht und Gesetz dieses Landes zudem ausser Kraft ist, zumindest in sehr vielen Fällen, besteht kein Anlass, diesen Personenkreis zu unterstützen und hier hat die Bundesregierung nunmehr ein Gesetz auf den Weg gebracht, das der, der die Sprache nicht lernen will, der dem Staat und dem Steuerzahler auf der Tasche liegt, dann eben in seine Heimat zurück muss wenn er nicht EU-Bürger ist. Und das ist gut so. Ob es in dieser Form richtig ist, kann man anzweifeln. Man könnte letztlich auch verlangen, wer in das Land will, muss die Sprache beherrschen. Über dne Weg kann man daher streiten.
Dass man aber hier in diesem Forum ( Du bist nicht gemeint ) sich sogar für Verfassungsfeinde ausspricht, das war für mich der Hammer in der bisherigen Diskussion. Wobei ich durchaus beachte, dass es natürlich auch User gibt, deren Lebensziel besteht in der Tatsache sich an mir zu reiben.
Erstaunlich finde ich es jedoch, dass Du von der ethnischen Säuberung redest. Hier bereits die Grenzen der ethnischen Säuberung daran ansetzt, wenn jemand des Landes verwiesen wird. Doch will ich - das Unwort in diesem Zusammenhang weglassend - antworten.
Weshalb sollen wir das Sozialamt für die sein, die ins Land kommen, die Sprache nicht lernen wollen, keine Zukunft in einem Land haben, dessen Sprache sie nicht sprechen, keine Arbeit bekommen, Kinder lernen die Sprache nicht, weil daheim weiterhin die Heimatsprache gesprochen wird ? Ich kann doch von jemand, der in unser Land kommt erwarten, dass er sich bemüht, sich zu integrieren und sich nicht eine eigene Welt aufbaut und meint, diese müsse der Steuerzahler ihm noch finanzieren.
Jeder Staat hat Rechte und Pflichten. Wer das Recht in Anspruch nimmt, etwas zu bekommen, von dem erwarte ich schon, dass er sich auch in die Pflicht nehmen lässt etwas für das zu tun, was er bekommt. Wenn Du mich dann auf die Ebene israelischer Politiker stellst, habe ich damit kein Problem. Selbst der Bundeskanzler der Bundesrepublik DE ist der Auffassung, wer von diesem Staat was will, soll gefälligst auch etwas dafür tun. Das trifft zwar derzeit vorwiegend Ausländer, aber auch Deutsche sind betroffen. Jedoch, wer den Staat und seine Einrichtungen missbraucht, nicht EU-Bürger ist, hat zwei Möglichkeiten. Man integriert sich und wird Bestandteil des Staates oder man isoliert sich und dafür haben wir kein Geld.
Jemand, der arbeitet hat möglicherweise ein anderes Verhältnis zum Geld und zum Staat wie jemand, der nur die Hände aufhalten will. Mein Studium haben meineEltern finanziert, es gab kein BAFÖG. Mein Sohn erhielt keine Beihilfen. Der Vater war dazu da. Heute versorgt sich der Sohn und seine Familie selbst.
Sorry, ich meine nun nicht Dich, ich gehöre nicht zu der Gruppe, die auf Kosten des deutschen Staates studiert hat und meine Kinder auch nicht. Ich habe nicht bis zu 18 Stunden am Tag gearbeitet, um jene zu versorgen, die erst am Mittag bemerken, dass sie vergessen haben, beim Sozialamt das Geld abzuholen.
Es geht hier um die notorischen Faulenzer und um erklärte Staatsfeinde. Es geht auch um Gruppen, die auf unserem Staatsgebiet kriminelle Aktivitäten entwickeln. Dabei gehört bei uns ein Araber, der mit seinem Kind durch Berlin läuft, eine Bombenattrappe am Körper des Kindes - auf Israel ausgerichtet - genauso zu den Personen, die diese Land zu verlassen haben wie andere Gruppen, die auf unserem Boden ihre Krieg in der Heimat finanzieren und unterstützen oder gar organisieren. Jene aber, die sogar die demokratische Grundordnung unseres Landes bekämpfen haben grundsätzlich nichts bei uns zu suchen. Dieses Recht steht im übrigen auch jedem anderen Staat zu. Bei der Durchsetzung müssen jedoch rechtstaatliche Normen gewahrt werden.
Gruss Günter