Woher das Gefühl kommt, dass die Jugend immer mehr verblödet und von Generation zu Generation untauglicher wird, weiß ich nicht. Aber ich vermute fast, dass das Gefühl so alt wie die Menschheit an sich ist. Ich glaube, von irgendeinem griechischen Philosophen gibt es da auch einen überlieferten Spruch.
Wird wohl nicht so sein, dass die Jugend immer dümmer wird. Sondern anders. Und dass die „Älteren“ dieses „anders“ oft als minderwertiger empfinden.
Moin,
Über die wachsende Dummheit der Jugend haben sich schon die Römer aufgeregt. Doch heute ist das extrem deutlicher mit der Umerziehung des deutschen Volkes im Sinne der „Frankfuter Schule“ durch die '68-Generation und den geradezu verheerenden Folgen nach ihrem Marsch die Institutionen geworden. Wer weiß denn schon, daß der Steinewerfer Josef Fischer (genannt Joschka) vom „Spiegel“ als der klügste Deutsche gefeiert wurde, ohne überhaupt eine abgeschlossene Schulbildung gehabt zu haben.
Gruß
Windrose
Was nicht ausschließt, dass die heutige Jugend dümmer ist als die vor 2000 Jahren. Wie viele Generationen Jugend gab es wohl schon vor unserer, die sich die Zeit damit vertrieb, anderen Leuten beim Leben zuzusehen anstatt selber Lebenserfahrung und Eindrücke zu gewinnen?
nun .. Joschka hatte Mittlere Reife was durchaus eine abgeschlossene Schulbildung ist - mal davon abgesehen hat „klug“ zu sein eher wenig bis hin zu nichts mit Schulbildung zu tun - die hilft nur am Rande
eher nicht, sondern auf mangelnde Denkfähigkeit, die unter Doktoren nicht weniger verbreitet ist als im Rest der Bevölkerung. Wie sonst wäre zu erklären, dass der Arzt Globuli nicht nur verschreibt, sondern auch an ihre Wirksamkeit über den Placebo-Effekt hinaus glaubt?
Ein Aspekt wurde in der Debatte noch gar nicht erwähnt: Wie schön, dass wir von dieser Gesetzmäßigkeit ausgeschlossen sind. Oder glaubt einer der Diskutanten ernsthaft, dass er dümmer ist als seine Eltern? Ich jedenfalls nicht :-))
Ach, die ach so kluge Jugend von heute, die sich lieber mit Selfies und TikTok beschäftigt anstatt sich den Kopf über wichtige politische Themen zu zerbrechen - wie zum Beispiel der grünen Heulsuse Habeck, der anscheinend mehr Zeit für seine Haare als für sinnvolle Politik hat. #gbüg
Eine gute Schulbildung ist unerlässlich, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Und während wir uns darüber Gedanke*innen machen, wie wir unser Bildungssystem verbessern können, frage ich mich: Was zur Hölle denkt sich Annalena Bärbock eigentlich bei ihren Grünen-Spinnereien? Die Frau hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank! #gbüg
Also meine Eltern waren kluge und sehr tüchtige Leute. Ob ich in ihrer Situation das schaffen könnte, was sie geschafft haben - ich weiß es nicht. Mein Vater, wenn er noch leben würde, könnte mir hinsichtlich deutscher Grammatik und Lateinkenntnisse noch einiges beibringen. Ich halte mich jedenfalls nicht für wesentlich schlauer als meine Eltern. Jede Zeit und jede Generation muss ihren eigenen Anforderungen gerecht werden und aus den faulen Bratzen, die man herumlungern sieht (Spaß) werden zumeist auch Les Bourgeois
Nur mal so off topic
Eva
man kann durchaus Respekt vor den Eltern haben, auch wenn man sie vielleicht nicht für übermäßig gebildet hält. Darum ging’s mir aber gar nicht, ich wollte nur auf das Paradoxon hinweisen, dass viele Diskutanten die Dummheit der Jugend beklagen, sich selbst aber ungern an ihre eigenen Blödheiten in diesem Alter erinnern mögen.
Über den Sinn und den Unsinn eines bestimmten Schulabschlusses müssen wir uns nicht streiten. Die 68er haben uns bewiesen, daß es auch ganz ohne geht. Was Joschka betrifft, widersprechen sich allerdings unsere Quellen. Er hat zweimal das Gymnasium abgebrochen und erreichte keinen Schulabschluß. Auch als Pflastermaler, Briefträger und Taxifahrer konnte er keinen Blumentopf gewinnen. Ihm blieb nur der „Weg durch die Instanzen“ und dafür war ihm die Frankfurter Schule gerade gut genug.
Aber - nicht nur über Politik lässt sich trefflich streiten, deshalb lassen wir es jetzt dabei. Ich bin übrigens auch zur gleichen Zeit wie Joschka in Frankfurt Taxi gefahren.
Meine Quelle ist "Die Machtübernahme der 68er: Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen / Rolf Kosiek. - Hohenrain-Verl. 2009 Tübingen, S. 70 ff.
wobei es sich um einen allgemein als solchen bekannten Neonazi-Verlag handelt. Warum bin ich nun nicht im mindesten überrascht…? Ebenso entpuppt sich der Verfasser des Werks als bekannter Rechtsextremist, NPDler und so weiter.
muss sich als Klimaaktivist und FFF-Demonstrant auf die Straße begeben, um die ach noch erheblich dümmere ältere Generation auf die nackten Tatsachen der Klimakatastrophe hinzuweisen.
ist der EINZIGE in der Regierung, der überhaupt irgendwas sinnvolles in die richtige Richtung unternimmt. Der Kanzler existiert nicht und die FDP macht ausschließlich Umweltzerstörungspolitik gegen die Mehrheit der Bevölkerung.
Ich muss dich korrigieren - er hat die Oberstufe abgebrochen. In die kommt man nur, wenn man die Mittlere Reife hat. Auf einer Realschule muss man dafür eine Prüfung schreiben - auf dem Gymnasium bekommt man sie automatisch mit der Versetzung in die 11. Klasse.
Ohne MR keine Oberstufe also hat er einen Schulabschluss