Woran merkt man definitiv

nach einer langen Beziehung, die sehr gut eingespielt ist,

  • das die Liebe möglicherweise seit Jahren alle ist,
  • das man halbherzig ist
  • das es besser wäre sich zu trennen

Insbesondere wenn es, nach allen Schwierigkeiten, die so ein Leben mit sichbringt, gelungen ist gut, fast streitfrei, stressfrei zusammenzuleben - ist das finde ich sehr schwer das auseinanderzuhalten. Es ist ja auch nach fast 30 Jahren sehr vertraut, gewohnt, allerdings wird seit langem auf Sexualität verzichtet - das ist sozusagen eingedampft, existiert nicht - aber auch das hat sich irgendwie gut so eingespielt, allerdings ist es auch oft langweilig - vielleicht bis ein äußeres Ereignis das Gebäude zum wanken bringt?? (Allerdings schwierig, da diese Erfahrungen auch bereits hinter uns liegen und bekannt ist welche Schwierigkeiten, Aufregungen das mit sich bringt und das es im Zweifel nicht besser sondern nur anders ist).

Gar nicht so einfach - hier sind wirklich gute Ideen mit entsprechendem Erfahrungshintergrund gesucht.

Gruß BK

nach einer langen Beziehung, die sehr gut eingespielt ist,

  • das die Liebe möglicherweise seit Jahren alle ist,
  • das man halbherzig ist
  • das es besser wäre sich zu trennen

ich würde sagen, wenn man von seiner beziehung/ehe sagt, dass sie gut eingespielt ist und man nichts weiter darüber zu berichten weiß, als dass man fast streitfrei, stressfrei zusammenlebt und keinen sex mehr hat.

schöne grüße
ann

Sorry aber denk doch mal nach!!!
Dir ist nur Langweilig…

Wenn ihr keinen Streit habt und sonst alles Prima ist, dann redet doch mal verdammt miteinander^^
Ich dreh durch wenn ich immer diese halbherzigen Trennungsgeschichten hör, und wenn der Partner mal weg ist, ist er weg und das flennen groß.
Langeweile ist kein Grund eine funktionierende Beziehung zu beenden. Dein Partner ist nicht da um dich zu Unterhalten, vielleicht findet er/sie es ja auch langweilig und macht dich dafür verantwortlich^. Reden Reden Reden.

Wenn auf dieser Welt nur halb soviel geredet, wie gehandelt würde, wäre sie wahrscheinlich um einiges Besser.

Es geht nach fast 30 Jahren bestimmt nicht mehr um Liebe in Form von verknallt sein und juckig aufeinander sein. Liebe ist auch Nähe, Wärme und Geborgenheit.
Ganz ehrlich? frag deinen Partner/Partnerin wie er das sieht. Ihr seit alt genug um auf dieses vielleicht-irgendwie-spielchen einzusteigen.
Setzt euch an einen Tisch und redet darüber, und wenns heut nicht klappt, redet man Morgen nochmal.
Aber sei dir dabei sicher, wenn du letztendlich handelst. Weil die Konsequenz daraus trägst in erster Linie du!

Grüße vom Hasen

an Deiner Vika
…alt dicklich genervt faul…

wenn mans nicht mehr merkt

ich würde sagen, wenn man von seiner beziehung/ehe sagt, dass sie gut eingespielt ist und man nichts weiter darüber zu berichten weiß, als dass man fast streitfrei, stressfrei zusammenlebt und keinen sex mehr hat.

Bingo!

Allerdings ist dann meist der Mut, aka die Energie, soweit schon verbraten, daß es nicht mehr reicht, um nochmal den Arsch auf eigene Beine zu stellen. Und der Spruch, daß es mit Anderen

nicht besser sondern nur anders ist

segnet das System auch noch ab.

Und dann merkt mans bald nicht mehr :smile:

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-)) die hatte ich fast vergessen, habe es eben selber noch einmal gelesen und weiß schon gar nicht mehr, was mich zum anlegen da geritten hatm:smile:) Danke für den Hinweis

ich würde sagen, wenn man von seiner beziehung/ehe sagt, dass sie gut eingespielt ist und man nichts weiter darüber zu berichten weiß, als dass man fast streitfrei, stressfrei zusammenlebt und keinen sex mehr hat.

Bingo!

Allerdings ist dann meist der Mut, aka die Energie, soweit
schon verbraten, daß es nicht mehr reicht, um nochmal den
Arsch auf eigene Beine zu stellen.

Auf eigenen vollständig (insbesondere finanziell) unabhängigen Beinen stehe ich bereits seit langem, das ist nicht die Frage.

Das mit der Energie könnte ein Punkt sein.

Und der Spruch, daß es mit

Anderen

nicht besser sondern nur anders ist

segnet das System auch noch ab.

;-(( Ja das ist genau so, es segnet das System nicht ab aber dienst sicher dazu sich zu Fragen Aussteigen aus was eigentlich und wozu.

Und dann merkt mans bald nicht mehr :smile:

Ergänzung
vielleicht gibt es ja Erfahrungen von Menschen mit ähnlichem Hintergrund - Dauer der Beziehung - das wäre hilfreich, weil evtl. besser vergleichbar dankeschön

Hallo,

Insbesondere wenn es, nach allen Schwierigkeiten, die so ein
Leben mit sichbringt, gelungen ist gut, fast streitfrei,
stressfrei zusammenzuleben - ist das finde ich sehr schwer das
auseinanderzuhalten. Es ist ja auch nach fast 30 Jahren sehr
vertraut, gewohnt,

Wenn es das ist, was du willst, dann: weitermachen.

Klingt aber so, als wenn du jetzt was anderes willst. Sonst würdest du ja auch nicht hier fragen. Es kann passieren, dass Wünsche und Werte sich ändern. Dann kann man etwas tun, um das Leben so einzurichten, dass es den neuen Wünschen und Werten besser entspricht. Muss man aber nicht.

Viele Grüße, Tychi

Hi,

sicherlich kann dir hier keiner ein Patentrezept nennen, aber ich hab mir zu deinem Posting folgende Gedanken gemacht:

  • das die Liebe möglicherweise seit Jahren alle ist / man halbherzig ist

Frage und erforsche dich selbst, was an Gefühlen noch da ist. Wie trittst du deinem Partner gegenüber? Wie sehr interessiert er dich noch, wie begehrst du ihn evtl noch. Willst du mit ihm Interessen teilen, dein Leben, deine Erlebnisse, Erfahrungen etc.? Wie sehr interessiert dich sein/euer Schicksal noch? Was fühlst du in seinem Beisein, Gegenwart oder bei Gedanken an ihn? Und stelle diese Fragen auch mal aus der anderen Sicht, also aus der deines Partner und überlege was hier für antworten kommen könnten, bzw sprich ihn dann auch mal darauf an.

Das sich in einer langjährigen Partnerschaft irgendwann mal Langeweile, Routine und Alltag einschleichen ist normal denke ich. Dazu braucht es manchmal nicht einmal 30 Jahre, das kann schon nach 5 Jahren passieren. Die Frage ist wie geht man damit um und wie sehr liegt einem daran mit seinem Partner etwas daran zu ändern. Wie kann ich mich für meinen Partner wieder attraktiv machen für mein Gegenüber, sexuell und auf anderen Ebenen des Lebens.

Wenn beide Seiten hier noch Interesse kann man es hinbekommen. Sollte jedoch einer der beiden keine Lust mehr haben bzw. sich einfach nach etwas neuem sehnen oder die Interessen sind nicht mehr konform, so wird es sicher über kurz oder lang zu einer Wohngemeinschaft mit gemeinsamer Vergangenheit oder zu einer Trennung führen.

Für mich persönlich wäre hier nur eine Lösung praktikabel:

Reden - Prüfen - Entscheiden

Damit meine ich jetzt, sprech deine Gedanken mit deinem Partner durch, lass ihn sich dazu äußern, prüft in wie weit Verbesserungen machbar sind und wie weit ihr bereit seid euch hier entgegen zu kommen. Legt einen Zeitraum für euch fest in dem ihr probiert eure Vorschläge um zu setzen und auf einen gemeinsamen Weg zurückzufinden bzw gemeinsam einen neuen zu beschreiten. Entscheidet dann ob es für euch klappt oder nicht.

Gruss

Kurzzeitgedächtnis
Hallo Blöde Kuh (dass ich das Mal zu einer Frau sagen MUSS),

-)) die hatte ich fast vergessen, habe es eben selber noch einmal gelesen und weiß schon gar nicht mehr, was mich zum anlegen da geritten hatm:smile:) Danke für den Hinweis

dabei erst am 05.12.2008 engelegt/geschrieben - naja, ist auch viel passiert seither; in der Welt, bei Dir offenbar nicht so . . .

Bezüglich Deiner e-mailadresse „[email protected]“ hätte ich eine Frage: War die schon oder kommt die bald?

Falls sie schon war - wie wars?

Oder ist das der Anlass, warum Du jetzt drüber nachdenkst?

Hallo Blöde Kuh (wie gern hätte ich das mancher Frau gesagt, wo es meine Erziehung verbot - hier muss ich und kann nicht anders),

Das sind m. E. ganz unterschiedliche Ansätze:

  • dass die Liebe möglicherweise seit Jahren alle ist,

ich denke, das spürst Du, sonst würdest Du das hier nicht posten.

  • dass man halbherzig ist

die Ahnung hast Du wohl schon selbst und die Gewissheit findest Du auch nur bei bzw. in Dir selbst. Ändern kannst und ggf. musst Du es übrigens auch selbst.

  • dass es besser wäre sich zu trennen

da kommen wohl erheblich mehr Aspekte zum Tragen, als man von außen mit den Infos aus Deinen Postings beurteilen kann. M. E. müssen die ersten beiden Aspekte nicht zwingend zur Trennung führen bzw. mit einer Trennung „gelöst“ werden.

Wenn z. B. in puncto Sexualität mit dem Partner nichts läuft, ist zu klären, wie wichtig das einem selbst ist. Falls es als wichtig empfunden wird, könnte man das z. B. außerhalb der Beziehung leben (mit Einverständnis des Partners, dem dieser Aspekt der Beziehung ja nicht wichtig ist). Lehnt der Partner das allerdings ab, wird es auf Trennung hinauslaufen, weil Du sonst lebenslänglich auf etwas verzichten müsstest, was Dir wichtig ist.

Mein Ansatz lässt sich vllt. so zusammenfassen: Sofern sich eine Trennung, die immer auch ihren Preis (in vieler Hinsicht) hat, vermeiden lässt, ohne dass dabei ein Partner Kompromisse eingehen müsste, die ihn überfordern, sollte die Fortführung bis auf weiteres nicht von vornherein ausgeschlossen werden.

Nun folgt dem Schrei in Eurer Seele,
gebt nach dem Traum von Harmonie,
lasst ab vom dem, was alles quäle,
lasst hinter Euch die Lethargie.

Zu jung gestorben mit dem Denken,
dass alles andere wichtger sei,
zu alt geworden mit dem Lenken,
dass alles nur durch Euch getreu.

Zu Füßen liegt Euch doch die Welt,
mit all den Wesen, die Euch lieben,
Ihr habt sie so doch auch bestellt,
die Korrektur ist ausgeblieben.

Ein „Wenn“ und „Ach“ hör’ ich schon jetzt,
denn ich kann es auch verstehn,
fühlt man sich so leicht versetzt,
und gleicht es doch dem Untergehen.

willst du überhauptnoch Sex?
Ich mein sagen wie schlimm kein Sex ehr ist das eine,aber wenn de dann immer Migräne hättest…
und streitfrei?
willst du Streit?kannst du überhaupt vernünftig streiten oder streitet ihr bloss nicht weil einer immer nachgibt?
und stressfrei?
willste wirklich stress haben??
andere würden dich um so eine Situation beneiden…
und wenn dir langweilig ist hol nen dildo raus und zeig ihm wasde damit machen kannst^^

Hallo Blöde Kuh (dass ich das Mal zu einer Frau sagen MUSS),

das ist kein Problem :smile:

-)) die hatte ich fast vergessen, habe es eben selber noch einmal gelesen und weiß schon gar nicht mehr, was mich zum anlegen da geritten hatm:smile:) Danke für den Hinweis

dabei erst am 05.12.2008 engelegt/geschrieben - naja, ist auch
viel passiert seither; in der Welt, bei Dir offenbar nicht so

doch es passiert schon ständig etwas das Leben bewegt sich ja aber es ist alles lange nicht mehr so interessant wie noch vor ein paar Jahren, da sich doch vieles auch durch Wiederholung einfach abnutzt :smile:- selbst eine Finanzkrise haut mich nicht vom Hocker

. . .

Bezüglich Deiner e-mailadresse „[email protected]“ hätte
ich eine Frage: War die schon oder kommt die bald?

Falls sie schon war - wie wars?

Die war schon nun ein bischen habe ich innerlich das Gefühl gehabt über die Zielgerade zu gehen - naja und dann war es ein eigentlich ganz normaler Kurzurlaub, der sicher auch so verlaufen wäre ohne den 25. aber der wurde als Anlass genommen

Oder ist das der Anlass, warum Du jetzt drüber nachdenkst?

das ist sicher ein anlass, weil es so ein Stichtag, ein Zielpunkt usw ist.

Die Kuh :smile:

Das liest sich ja sehr gut - von wem ist das denn? Danke

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo!

Eine definitive Antwort gibt es nicht.

Nach so vielen Jahren streß- und streitfrei und gut eingespielt zusammenzuleben - das würde ich micht gernerell so negativ sehen wie andere hier. Ich wünschte, bei meinen Eltern wär’s so gewesen. :-/ Die könnr sich auch nach bald 50 Jahren Ehe nicht leiden.

allerdings wird seit langem auf Sexualität
verzichtet

Das Problem gibt es in vielen Ehen & Beziehungen, und nicht erst nach 30 Jahren. Meisten ist es aber eher der Mann, der sich darüber beklagt. Und komischerweise sind DA die Antworten meist sehr eindeutig, vor allem von weiblichen Ratgebern …

Nun, ich geb eine andere Antwort: Sexualität ist wichtig. Wichtig genug, um darüber mit seinem Partner zu reden.

Auch sonstige langweile muß nicht sein. Aber das wären alles Dinge, die ich zunächst in der Beziehung angehen würde.

lg,
Max

Hi,

sicherlich kann dir hier keiner ein Patentrezept nennen, aber
ich hab mir zu deinem Posting folgende Gedanken gemacht:

  • das die Liebe möglicherweise seit Jahren alle ist / man
    halbherzig ist

Frage und erforsche dich selbst, was an Gefühlen noch da ist.
Wie trittst du deinem Partner gegenüber? >> normal freundlich, manchmal genervt, manchmal lustig, hilfsbereit…

Wie sehr interessiert :er dich noch, >> eigentlich sehr

wie begehrst du ihn evtl noch. >> das ist wohl der Punkt das Begehren gab es so eigentlich noch nie auch nicht ganz zu Beginn - oder ich habs vergessen, aber das kann ich mir nicht vorstellen (auch wenn ich nicht mehr wusste was in der VIKA stand :_))

Willst du mit ihm

Interessen teilen, dein Leben, deine Erlebnisse, Erfahrungen
etc.? - eigentlich gerne, das passiert auch

Wie sehr interessiert dich sein/euer Schicksal noch? > seins eigentlich immer

Was

fühlst du in seinem Beisein, Gegenwart oder bei Gedanken an
ihn?

>> wenn ich weiter weg bin eigentlich Freude, Geborgenheit, im Beisein ab und an schon langeweile :smile:

Und stelle diese Fragen auch mal aus der anderen Sicht,

also aus der deines Partner und überlege was hier für
antworten kommen könnten, bzw sprich ihn dann auch mal darauf
an.

das ist schon geschehen , naja beim Punkt begehren haben wir unterschiedliche Meinungen - nun wir sind beide auch mal ganz froh auch was alleine zu machen (was wir eigentlich auch schon immer machen)

Das sich in einer langjährigen Partnerschaft irgendwann mal
Langeweile, Routine und Alltag einschleichen ist normal denke
ich. Dazu braucht es manchmal nicht einmal 30 Jahre, das kann
schon nach 5 Jahren passieren. Die Frage ist wie geht man
damit um und wie sehr liegt einem daran mit seinem Partner
etwas daran zu ändern. Wie kann ich mich für meinen Partner
wieder attraktiv machen für mein Gegenüber, sexuell und auf
anderen Ebenen des Lebens.

Wenn beide Seiten hier noch Interesse kann man es hinbekommen.
Sollte jedoch einer der beiden keine Lust mehr haben bzw. sich
einfach nach etwas neuem sehnen oder die Interessen sind nicht
mehr konform, so wird es sicher über kurz oder lang zu einer
Wohngemeinschaft mit gemeinsamer Vergangenheit oder zu einer
Trennung führen.

Für mich persönlich wäre hier nur eine Lösung praktikabel:

Reden - Prüfen - Entscheiden

Damit meine ich jetzt, sprech deine Gedanken mit deinem
Partner durch, lass ihn sich dazu äußern, prüft in wie weit
Verbesserungen machbar sind und wie weit ihr bereit seid euch
hier entgegen zu kommen. Legt einen Zeitraum für euch fest in
dem ihr probiert eure Vorschläge um zu setzen und auf einen
gemeinsamen Weg zurückzufinden bzw gemeinsam einen neuen zu
beschreiten. Entscheidet dann ob es für euch klappt oder
nicht.

das sollten wir vermutlich tatsächlich ernsthaft angehen Danke BK

Gruss

willst du überhauptnoch Sex?

>> naja ab und an

Ich mein sagen wie schlimm kein Sex ehr ist das eine,aber wenn
de dann immer Migräne hättest…

-)) naja Migräne kenne ich auch nicht

und streitfrei?

>> ja im wesentlichen - wenn man sich so lange und gut kennt und einer von beiden mal beginnt zu streiten (meist ja nicht wegen der Sache sondern weil sich im Hintergrund irgendeine andere Unzufriedenheit regt der Luft gemacht werden muss) dann erkennt der andere das meist recht schnell und bringt es auf den Punkt und meist ist die StreitLuft dann raus :smile:)

willst du Streit?kannst du überhaupt vernünftig streiten oder
streitet ihr bloss nicht weil einer immer nachgibt?

Nein

und stressfrei?
willste wirklich stress haben??

Stress nicht aber evtl. mehr anregende Abwechslung

andere würden dich um so eine Situation beneiden…

auch die kenne ich :frowning:(

und wenn dir langweilig ist hol nen dildo raus und zeig ihm
wasde damit machen kannst^^

-)) ist bekannt :smile:)

GRUß BK

Hallo,

Insbesondere wenn es, nach allen Schwierigkeiten, die so ein
Leben mit sichbringt, gelungen ist gut, fast streitfrei,
stressfrei zusammenzuleben - ist das finde ich sehr schwer das
auseinanderzuhalten. Es ist ja auch nach fast 30 Jahren sehr
vertraut, gewohnt,

Wenn es das ist, was du willst, dann: weitermachen.

mmh aber das sind ja nochmal 30 Jahre bei der heutigen Lebenserwartung, allerdings begannen die ersten 30 Jahre ja nicht so wie sie jetzt sind, sondern da ging es jahrelang sehr turbulent zu mit tausend inneren und äußeren Abwechslungen, Umzügen , streß, ganz guten und ganz schlechten Zeiten also ziemlich vielen extremen Ausschkägen bis es so moderat wurde, wie es heute ist - aber das moderate so weitermachen mmmh? grübel

Klingt aber so, als wenn du jetzt was anderes willst. Sonst
würdest du ja auch nicht hier fragen. Es kann passieren, dass
Wünsche und Werte sich ändern. Dann kann man etwas tun, um das
Leben so einzurichten, dass es den neuen Wünschen und Werten
besser entspricht. Muss man aber nicht.

Viele Grüße, Tychi