Wozu Polizei?

Hallo,
bin eben noch verdammt schlecht gelaunt, weil ich fast nicht geschlafen habe. Und jetzt stellt sich mir die Frage, wozu haben wir eigentlich eine Polizei und einen Notruf?
Also zur Sache: wir wohnen am Stadtrand von Berlin, aber eben nicht in Berlin.
Letzte Nacht hat sich doch tatsächlich so ein Heimwerker geleistet irgendwas zu nageln. Verdammt laut. Das ging bis weit nach Mitternacht, man konnte nicht schlafen.
Gegen 0:30, es hat immer noch gehämmert, hatte ich dann endgültig die Schnauze voll und hab mir erlaubt die 110 anzurufen. Bin dann in Frankfurt/Oder gelandet - und musste mir sagen lassen, dass man nicht wegen so einer Kleinigkeit zu uns rüberkommen könne, zumal ich ja nicht mal die genaue Adresse angeben könne. Dann wurde aufgelegt.
Vielleicht liest hier auch ein Polizist mit? Wäre toll!
Zeulino
(immer noch schlecht drauf!),
der schon mal angeschissen wurde, weil er Sonntag am Vormittag den Rasen mähen wollte!

Hallo,

ich bin Polizist und kenne solcherart Probleme aus Polizeisicht sehr gut. Sicher ist es ärgerlich, wenn der Nachbar einen nicht schlafen lässt - aber solche Ärgernisse sind neben den anderen zu lösenden polizeilichen Aufgaben eben nur „Peanuts“. Und wegen Peanuts schickt man keinen Streifenwagen zig-Kilometer weit. Und gerade Frankfurt/Oder hat genügend andere Porobleme mit grenzüberschreitender Eigentumskriminalität, da könnte sie nur schwer damit argumentieren „dass man nicht nach dem geklauten Auto gefahndet oder zu dem Einbruchdiebstahl gekommen ist, weil die Streife sich um nächtlihces Hämmern kümmern musste“.

Es klingt zwar hart für den Betroffenen, aber die Polizei hat Prioritäten nach denen eingeschritten wird. Und das Hämmern hat eben nicht die erste Priorität sondern eher in hinteren Bereich angesiedelt.

Gruss

Iru

Servus, Zeulino,

ich hoffe, du bist wieder besser drauf.
Es kommt erst mal drauf an, wie stark die für dich zuständige Dienststelle besetzt ist. Wenn die sehr wenig Leute haben und z.B. gerade mit Schlägereien, Einbrüchen, Unfällen u.a. eingedeckt sind, haben sie wahrscheinlich erstmal wirklich keine Zeit, wegen einer Ruhestörung sofort auszurücken. Außerdem - ich weiß nicht wie das Wetter bei euch war - kriegen die im Sommer ständig Anrufe wegen Ruhestörung, z.B. durch grillende Nachbarn.
Und Personalmangel ist bei der Polizei in Deutschland eher die Regel als die Ausnahme.

Und wenn man dann noch dazunimmt, daß - wahrscheinlich nicht bei euch, aber in ländlichen Bereichen - die Zuständigkeitsbereiche teils 30 mal 50 km groß sind, rechne dir mal aus, wie lage eine Streife dann in der Nacht durch eine Ruhestörng gebunden sein kann, während es anderswo brennt.

Hast du denn wenigstens ein einziges Mal selbst beim Nachbarn angerufen oder geklingelt? Dann hätte der wahrscheinlich aufgehört.
Oder war es einfach bequemer, den Notruf zu wählen?

Und Rasenmähen ist nun mal in den meisten oder wahrscheinlich allen Kommunen am Sonntag verboten. Da will nämlich eigentlich jeder seine Ruhe haben.

Grüße manu

Ruf doch beim nächsten mal am besten das zuständige Revier direkt an - ich vermute mal, das könnte die Wache in KW sein?

Moin,

Ruf doch beim nächsten mal am besten das zuständige Revier
direkt an - ich vermute mal, das könnte die Wache in KW sein?

Hilft im Zweifelsfall auch nicht. Unsere Nachbarn sind mal auf die tolle Idee gekommen ihren Hund nachts allein zu lassen. Das Vieh fing also irgendwann gegen 23 Uhr an zu jaulen. Um zwölf das lokale Revier verständigt, um 3:30 Uhr(!) kamen die dann, stellten fest, dass die Nachbarn nicht da sind und gingen wieder, weil „das kein Grund sei die Tür aufbrechen zu lassen“. Um 4:30 Uhr kamen dann unsere Nachbarn nach hause, um 6:00 Uhr musste ich aufstehen…

Gruß

Anwar

Dem wäre noch hinzuzufügen, daß der Gestörte natürlich die Möglichkeit hat, am nächsten Tag bei der zuständigen Dir (oder beim Ordnungsamt?) eine Anzeige zu erstatten. Zeugen vorrausgesetzt, gat der Störer eine Geldbuße zu erwarten. Vielleicht hilft ihm das, zukünftig vor dem Heimwerken einen Blick auf die Uhr zu werfen.

Hallo,

ich bin Polizist und kenne solcherart Probleme aus
Polizeisicht sehr gut. Sicher ist es ärgerlich, wenn der
Nachbar einen nicht schlafen lässt - aber solche Ärgernisse
sind neben den anderen zu lösenden polizeilichen Aufgaben eben
nur „Peanuts“. Und wegen Peanuts schickt man keinen
Streifenwagen zig-Kilometer weit. Und gerade Frankfurt/Oder
hat genügend andere Porobleme

Die Frage ist doch aber: Warum wird man, ruft man vom Berliner Stadtrand den Notruf an, an eine so weit entfernte Dienststelle geleitet? Warum wird man nicht von dieser zumindest weitergeleitet oder weiterverwiesen?
In unserer Gegend wird die Polizei regelmäßig wegen nächtlicher Ruhestörung angefordert und erscheint auch, aber eben von der nächstentfernten Dienststelle aus.

Grüße,
Frhr. v. Doppelripp

Hast du denn wenigstens ein einziges Mal selbst beim Nachbarn

angerufen oder geklingelt? Dann hätte der wahrscheinlich
aufgehört.
Oder war es einfach bequemer, den Notruf zu wählen?

Heute wird bei Ruhestörung in aller Regel direkt die Polizei alarmiert. Das ist aber auch irgendwie verständlich. Spricht man die Störer selbst an, reagieren sie meistens unfreundlich und überheblich, wenn nicht gar gleich aggressiv.

Grüße,
Frhr. v. Doppelripp

der schon mal angeschissen wurde, weil er Sonntag am Vormittag
den Rasen mähen wollte!

Es hat zwar nichts mit deiner eigentlichen Anfrage zu tun, aber warum erstaunt dich im Besonderen, daß man sonntags vormittags über eine Ruhestörung verärgert ist? Wahrscheinlich hätte es nachmittags weniger Unmut erregt.

Grüße,
Frhr. v. Doppelripp

Hallo,

Die Frage ist doch aber: Warum wird man, ruft man vom Berliner
Stadtrand den Notruf an, an eine so weit entfernte
Dienststelle geleitet? Warum wird man nicht von dieser
zumindest weitergeleitet oder weiterverwiesen?
In unserer Gegend wird die Polizei regelmäßig wegen
nächtlicher Ruhestörung angefordert und erscheint auch, aber
eben von der nächstentfernten Dienststelle aus.

Tja… das ist auch ein Problem. Kaum jemand weiss, dass die Leitstellen („110“) oft nicht voll besetzt sind. Die Folge ist, dass Notrufe nicht angenommen werden (können). Um dies zu verhindern, werden die Notrufe oft weitergeschaltet, bis eine andere Leitstelle diesen annimmt. Es wird halt Personal eingespart bzw. dazu benutzt, die „Wasserköpfe“ immer weiter zu vergrößern.

Wenn die Polizei also oft nicht kommt, Dank an unsere Politiker, für die die Polizei weniger eine Sicherheitsbehörde, sondern ein Sparschwein ist. Durch die immer weiter um sich greifenden Zentralisierungsbestrebungen muss man sich daran gewöhnen, dass eben keine Polizisten bei Bagatellen kommen bzw. Ewigkeiten brauchen, bis sie aus dem weit entfernten Revier endlich ankommen. Nebenher ist Deutschland das letzte Land in Europa, dass immer noch nicht flächendeckend mit Digitalfunk ausgerüstet ist und deshalb die Funkstreifenwagen oft gar nicht erreichbar sind.

Gruss

Iru

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Rational
Hallo,

es ist für jemanden wie mich, gesetzestreu soweit überhaupt für einen Nichtjuristen machbar, eigentlich logisch, dass man mit der Polizei nur zu tun bekommt, wenn man (etwas überspitzt formuliert) falsch parkt, oder sich über jemanden beschwert, der falsch parkt.

So kann leicht der Eindruck entstehen, dass die Polizei Bankräuber nur dann fängt, wenn sie vor der Bank das Fluchtauto im Parkverbot abgestellt hat. Diverse Fernsehsendungen dürften auch kein allzu realistisches Bild der Polizei malen.

Frage: Woher kann der Durchschnittsbürger ohne zu großen Aufwand mal ein Gefühl dafür bekommen, was die Polizei eigentlich den ganzen Tag so macht? Was tun die denn? Wozu sind die da?

Gruss, Marco

Hallo,

Was tun die denn? Wozu sind die da?

Sie versuchen, zumindest ist in meinem Bereich so, die überbordende Kriminalität in Schach zu halten, Fussballspiele zu begleiten, Verkehrsunfälle aufzunehmen…

Es ist eine Tatsache, dass die Beamten derart aus- und überlastet sind, dass sie es gerade eben noch schaffen, die o.a. Aufgaben wahrzunehmen. Alles was danach kommt und auch kommunale ordnungsbehördliche Aufgabe wäre, wie z.B. Falschparker oder Krachmacher, kommt hinten dran. Es gibt halt Prioritäten.

Wie ich schon weiter unten schrieb, entfernt sich die Polizei immer weiter vom Bürger (nicht weil sie es wollen, sondern weil sie es müssen).

Gruss

Iru

Moin,

Sie versuchen, zumindest ist in meinem Bereich so, die
überbordende Kriminalität in Schach zu halten, Fussballspiele
zu begleiten, Verkehrsunfälle aufzunehmen…

Wobei „Fußballspiele begleiten“ sicherlich nicht unbedingt zu den Kernaufgaben der Polizei, sondern eher denen eines privaten Sicherheitsdienstes gehört.

Gruß

Anwar

Hallo,

unter „Begleiten“ verstehe ich ein Fußballspiel mit An- und Abfahrt, Spiel, sowie die „Beruhigung“ von Hooligans.

Ob es sich um eine Kernaufgabe der Polizei handelt, kann strittig sein. Derzeit ist sie es jedenfalls. Knackpunkt ist, dass Einzelne - die Vereine - viel Geld verdienen, die Allgemeinheit in Form des Steuerzahlers aber die Kosten zahlt. Insofern wäre es durchaus denkbar, die Einsaztkosten in voller Höhe den Vereinen aufzubürden. Ob ein privater Sicherheitsdienst so etwas leisten könnte, wage ich zu bezweifeln. Ihm fehlt einfach die Befugnis, verschiedene Maßnahmen notfalls mit Zwang durchzusetzen.

Gruss

Iru

1 Like

Hallo,

Moin

bin eben noch verdammt schlecht gelaunt, weil ich fast nicht
geschlafen habe. Und jetzt stellt sich mir die Frage, wozu
haben wir eigentlich eine Polizei und einen Notruf?
Also zur Sache: wir wohnen am Stadtrand von Berlin, aber eben
nicht in Berlin.

Ähm. Okay. Der Ort oder wenigstens Landkreis hätte jetzt eventuell zur Klärung der zuständigen Leistlle beigetragen,aber lassen wir das.

Letzte Nacht hat sich doch tatsächlich so ein Heimwerker
geleistet irgendwas zu nageln. Verdammt laut. Das ging bis
weit nach Mitternacht, man konnte nicht schlafen.

Ärgerlich… verdammt ärgerlich sogar. Auf die Idee, den Heimwerker einfach um Ruhe zu bitten sind Sie aber sicher auch gekommen, oder?

Gegen 0:30, es hat immer noch gehämmert, hatte ich dann
endgültig die Schnauze voll

Nachdem ihr Nachbar auf ihre Bitte hin, die Heimwerkertätigkeit einzustellen nicht reagiert hat, oder?

und hab mir erlaubt die 110 anzurufen.

So…haben Sie sich erlaubt. In was für einer lebensbedrohlichen Zwangslage waren Sie denn bitte, den NOTruf zu wählen?
Könnte man auch Notrufmissbrauch nennen.

Bin dann in Frankfurt/Oder gelandet - und musste
mir sagen lassen, dass man nicht wegen so einer Kleinigkeit zu
uns rüberkommen könne,

Nicht in jeder Stadt gibt es eine eigene Leitstelle der Polizei. Kann also durchaus sein, das Frankfurt/ Oder für Ihren Bereich zuständig ist (entzieht sich aber meiner Kenntnis). Wenn Sie einfach über die normale Festnetznummer bei Ihrem örtlichen Polizeirevier angerufen hätten, wäre das nicht passiert und Sie hätten zudem noch etwas wirklich gutes getan, nämlich die Notrufleitungen für wirkliche Notrufe freigehalten.
Ob die allerdings ein Fahrzeug für so eine Kleinigkeit geschickt hätten, hängt sicher davon ab, wie viel derzeit zu tun ist. Wie andere User schon schrieben ist die Personaldecke der POL eher dünn.

zumal ich ja nicht mal die genaue
Adresse angeben könne. Dann wurde aufgelegt.

In meinen Augen völlig in Ordnung. Wenn Sie noch nichteinmal die korrekte Adresse angeben können (wieso wissen Sie nicht wo sie wohnen?) dann würde ich mich am anderen Ende auch verarscht vorkommen und auflegen.

Vielleicht liest hier auch ein Polizist mit? Wäre toll!

Bin kein Polizist. Nur so am Rande.

Zeulino
(immer noch schlecht drauf!),
der schon mal angeschissen wurde, weil er Sonntag am Vormittag
den Rasen mähen wollte!

Vielleicht sollten Sie mal überlegen warum?

Also, lassen Sie die POL ihre wichtigeren Arbeiten machen und verschonen Sie die Polizisten mit solchen Lapalien.

Gruß
André

Servus, GMarco,

die Polizei ist dazu da, Verbrechen zu verhindern bzw. zu verfolgen.

Die (Streifen-) Polizei nimmt Unfälle auf, macht bei Straftaten den ersten Zugriff, darf sich mit Betrunkenen rumprügeln, und ganz nebenbei soll sie auch noch jedesmal vor Ort sein, wenn jemand sich über feiernde oder sonstwie unliebsame Nachbarn aufregt, eine Katze auf dem Garagendach sitzt und angeblich nicht mehr runterkommt, oder jemand sich darüber beschwert, daß die Freiwillige Feuerwehr bei ihren Übungen zu viel Lärm macht.

Nebenbei bringt man dann noch verletzte Tauben zur Wache (die Polizei soll gefälligst den Tierarzt bezahlen), und ruft natürlich an, weil der Strom ausgefallen ist und man dem Ehemann doch nachher gleich einen Kaffee servieren muß.

Es ist doch so: wenn einer von der Polizei bei irgendwas erwischt wird, regt er sich auf. Wenn sie aber nicht sofort auf jeden Anruf, weil man sich über irgendetwas ärgert, reagiert, regt man sich ebenfalls auf.

Tja, wie soll sie es jedem Recht machen? Arbeit gibt es jedenfalls genug.

LG Manu

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Hi Freiherr,

deshalb habe ich hier die Tel.-Nr. des zuständigen Polizeireviers und brauche die 110 im Fall des Falles nicht anrufen.

Gruß,
Anja

Moin,

unter „Begleiten“ verstehe ich ein Fußballspiel mit An- und
Abfahrt, Spiel, sowie die „Beruhigung“ von Hooligans.

Soweit klar.

Ob es sich um eine Kernaufgabe der Polizei handelt, kann
strittig sein. Derzeit ist sie es jedenfalls.

Nein, derzeit wird dies fälschlicherweise als Kernaufgabe gehandelt. Tatsächlich ist dies nicht mal entfernt Aufgabe der Polizei (IMO).

Knackpunkt ist,
dass Einzelne - die Vereine - viel Geld verdienen, die
Allgemeinheit in Form des Steuerzahlers aber die Kosten zahlt.

Sehe ich genau so.

Insofern wäre es durchaus denkbar, die Einsaztkosten in voller
Höhe den Vereinen aufzubürden. Ob ein privater
Sicherheitsdienst so etwas leisten könnte, wage ich zu
bezweifeln. Ihm fehlt einfach die Befugnis, verschiedene
Maßnahmen notfalls mit Zwang durchzusetzen.

Ich weiß nicht - die meisten Fans reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln an, dort haben Sicherheitsdienste Hausrecht, können also schon recht weitreichend eingreifen - klar, wenn Verhaftungen vorgenommen werden müssen, muss das die Polizei machen, aber hier geht es ja auch Großteils um „Begleitung“, wie du es formuliert hast.

Ähnliches gilt vor und im Stadion. Bleibt also noch der Weg vom ÖPNV zum Stadion. Auch hier kann und sollte man die Veranstalter verpflichten Sicherheitskräfte zu stellen, aber die Polizei muss natürlich vor Ort sein.

Wenn man das ganze so aufziehen würde, würden sich ganz schnell andere Standards etablieren - ich denke z.B., dass die Bahn sehr viel schneller die Beförderung bestimmter Personen verweigern würde, als dass die Polizei ein Stadionverbot aussprechen kann und will.

Gruß

Anwar

Heute wird bei Ruhestörung in aller Regel direkt die Polizei
alarmiert. Das ist aber auch irgendwie verständlich.
Spricht man die Störer selbst an, reagieren sie meistens unfreundlich
und überheblich, wenn nicht gar gleich aggressiv.

Danke, offensichtlich hast Du mich wenigstens verstanden.
Was soll ich denn als Otto Normalverbraucher tun?
Ich denke mal, jemand der die Dreistigkeit besitzt um Mitternacht noch zu hämmern, ist zu ganz anderen Sachen fähig.
Und sehr wahrscheinlich ist er bereits in seiner direkten Nachbarschaft bekannt, sonst hätten die ja reagieren müssen. Die wussten ja genau wer es ist. Aber keiner hats getan.
Soll ich auf sein Grundstück gehen und ihm den Hammer wegnehmen?
Erstens wäre das Hausfriedensbruch - schlechte Karten für mich.
Und zweitens bin ich verdammt allergisch gegen Hunde, wurde bisher sieben Mal gebissen. Stets ohne Grund, waren sogar Zeugen dabei. Aber die Schmerzen hatte ich.

Übrigens wäre die nächste Dienststelle tatsächlich, wie weiter oben beschrieben, in KW. Die bräuchten knappe zehn Minuten bis zum Störer.
Aber wenn halt das Telefon in FF klingelt haben wir jetzt den Schuldigen: der zivile Techniker!

Trotzdem Danke für Deine Antwort.

Zeulino

Schöner Artikel :smile: Meine ich ernst

Daniel