Wünschen vs. erwarten

Hallo,
was sind die entscheidenden Unterschiede zwischen etwas erwarten und sich etwas wünschen (in Bezug auf das Verhalten anderer Menschen)?

Vielen Dank und viele Grüße

Hallo!

was sind die entscheidenden Unterschiede zwischen etwas
erwarten und sich etwas wünschen (in Bezug auf das Verhalten
anderer Menschen)?

Ich würde sagen, es kommt weniger darauf an, welches Wort man verwendet, sondernm was man damit sagen will - und was man damit unbewusst verbindet. Eine fixe Bedeutung dieser Wörter findest Du noch nicht einmal in der Alltagssprache. In der Psychologie kommt dann nich hinzu, daß das, was jemad sagt, nicht unbedingt das ist, was er zu meinen glaubt.

Gruß,
Max

Hi,

wenn ich etwas erwarte, bin ich viel aufgeregter, nervöser, unruhiger, denn ich weiß ja, dass etwas eintreten wird.
Wünsche habe ich immer und da ich nicht weiss, ob sie eintreffen, bin ich auch viel ruhiger dabei.

mfg,

Hanzo

Guten Morgen!

Erwartungen kann man an sich selber und an andere stellen. Bei zu hohen Erwartungen an andere wird man meist enttäuscht. Es ist daher die Kunst seine Erwartungen entsprechend anzupassen. Das Gleiche gilt für einen selber. Zu hoch gesteckte Ziele wirken sich negativ auf die Persönlichkeit aus.
Wünsche sind etwas sehr persönliches und funktionieren nicht bei anderen. Ich kann also keinem anderen etwas wünschen.
Gruß

Wünschen und Erwarten unterscheiden sich eigentlich recht deutlich, im Alltagsgebrauch werden die Grenzen aber gerne verwischt.

Die wichtigste Unterscheidung betrifft das Ereignis, der Ergebnis, was da gewünscht / erwartet wird: Erwarte ich etwas, dann gehe ich davon aus, dass es auch eintritt. Eine Erwartung ist also die feste Annahme eines bestimmten Ergebnis, eines Verlaufs, es nicht mehr um ein „Ob“, sondern nur noch um ein „Wann“. Wünsche ich etwas, dann präferiere ich zwar ein bestimmes Ergebnis, gehe aber durchaus davon aus, dass auch andere eintreten können.

Das Wünschen existiert völlig unabhängig von seiner Erfüllung. Es gibt Wünsche, da ist klar, dass sie nicht erfüllbar sind, ich kann sogar in die Vergangenheit wünschen: Ich kann mir heute wünschen, dass mein verstorbener Großvater noch die Geburt meiner Tochter miterlebt hätte, auch wenn der vorher gestorben ist und meine Tochter heute 10 Jahre alt.

Wünschen ist ein Begehren. Das setzt zunächst einen empfundenen Mangel voraus, dessen Behebung ich mir wünsche. Die Erwartung wiederum ist völlig unabhängig davon, ob ich möchte, dass es eintritt, oder nicht.

In Abhängigkeit zur Erfüllbarkeit entsteht aus dem Wunsch ein Antrieb, dass dieser Mangel behoben wird. So hat die Stärke des Wunsches großen Einfluss auf die Motivation, Bestrebungen zu unternehmen, die zur Erfüllung führen. Das ist für die Selbstmotivation entscheidend, aber auch, wenn ich den Effekt beim Gegenüber erreichen will. Werbung arbeitet damit, Wünsche bei Anderen zu wecken, ganz egal, ob das Werben des Handels gemeint ist oder das Werben des Liebenden.

Eine entscheidende Konsequenz aus all dem ist die Enttäuschung, die eintritt, wenn eine Erwartung nicht erfüllt wird. Diese Enttäuschung gibt es so beim Wünschen nicht. Die Grundlage wäre erst dann gelegt, wenn mit dem Wunsch eine ->Erwartungshaltung

Das stimmt aber einiges nicht bzw. ist missverständlich ausgedrückt.

Beides, wünschen und erwarten, ist unabhängig von der Stoßrichtung. Beides ist noch nicht einmal personengebunden. Ich kann mir wünschen, dass es dieses Wochenende sonniges Wetter gibt oder ich kann es erwarten. Der Unterschied zwischen beidem: Beim Wünschen drücke ich eine Präferenz für Sonnenschein aus, treffe aber keine Annahme darüber, welches Wetter kommt. Beim Erwarten treffe ich diese Annahme, nämlich dass die Sonne scheint, sage aber nichts darüber, ob ich das gut finde oder nicht.

Der Begriff der „zu hohen Erwartung“ ist auch unabhängig von der Stoßrichtung. Er markiert nur einen Unterschied zwischen meiner Annahme und der tatächlichen Eintrittswahrscheinlichkeit. Wenn der Wetterbericht eine Sonnenwahrscheinlichkeit von 10 % gibt, ich aber dennoch erwarte, dass sie scheint, dann ist meine Erwartung recht hoch und ebenso die Wahrscheinlichkeit, dass es schief geht.

Der Zusammenhang zwischen Zielen (übrigens eine ganz neue Baustelle: Ziele, Erwartungen und Wünsche sind drei verschiedene Dinge) und Persönlichkeit ist auch nicht so trivial, wie du das darstellst. Zwar hat die wiederholte Nichterreichung von Zielen u.U. Einfluss auf die Persönlichkeit, umgekehrt wird aber auch ein Schuh daraus: Es ist nämlich stark abhängig von der Persönlichkeit, welche Strategie gewählt wird. Das hat dann weniger etwas mit der Höhe der Erwartungen oder Ziele oder der Größe der Wünsche zu tun, sondern mit der Kosequenz, die gezogen wird, wenn es nicht klappt. Stichwort Frustrationstoleranz. Es gibt Menschen, die ziehen im Falle der Enttäuschung Energie und Motivation für das nächste Mal. Andere sind so frustriert, dass das Gegenteil eintritt.

2 Like

Hallo!

Das stimmt aber einiges nicht bzw. ist missverständlich
ausgedrückt.

Ob etwas stimmt oder nicht werden wir beide nicht klären können. Bei missverständlich gehe ich mit.

Beides, wünschen und erwarten, ist unabhängig von der
Stoßrichtung. Beides ist noch nicht einmal personengebunden.
Ich kann mir wünschen, dass es dieses Wochenende sonniges
Wetter gibt oder ich kann es erwarten. Der Unterschied
zwischen beidem: Beim Wünschen drücke ich eine Präferenz für
Sonnenschein aus, treffe aber keine Annahme darüber, welches
Wetter kommt. Beim Erwarten treffe ich diese Annahme, nämlich
dass die Sonne scheint, sage aber nichts darüber, ob ich das
gut finde oder nicht.

Stoßrichtung???
Das habe ich echt noch nicht gewusst, dass Wünsche und Erwartungen personenunabhängig sind.
Wetter ist ein gutes Beispiel. Für den Tag X wünsche ich mir schönens Wetter, weil es vielleicht etwas mit dem zu tun hat was ich vorhabe. Ich könnte zur Vorplanung meines Vorhabens aber Plan B (schlechtes Wetter) haben. Ich gehe also von der Annahme aus, das Wetter ist so oder so.
Erwartungen haben etwas mit Vorerfahrungen zu tun. Für das Ereignis was ich mir wünsche, könnte in der Vergangenheit oft schönes Wetter gewesen sein. Daher mein Wunsch „Schönes Wetter“. Da ich mir schönes Wetter wünsche, könnte es zu meinem Erlebten gut dazu passen. Daher stelle ich dem schönen Wetter etwas positives zur Seite.

Der Begriff der „zu hohen Erwartung“ ist auch unabhängig von
der Stoßrichtung. Er markiert nur einen Unterschied zwischen
meiner Annahme und der tatächlichen
Eintrittswahrscheinlichkeit. Wenn der Wetterbericht eine
Sonnenwahrscheinlichkeit von 10 % gibt, ich aber dennoch
erwarte, dass sie scheint, dann ist meine Erwartung recht hoch
und ebenso die Wahrscheinlichkeit, dass es schief geht.

Richtig erkannt. Deshalb habe ich bemerkt, dass Erwartungen einer permanenten Anpassung unterliegen. Das wierderum, wird von reifen Persönlichkeiten oft gut praktiziert.

Der Zusammenhang zwischen Zielen (übrigens eine ganz neue
Baustelle: Ziele, Erwartungen und Wünsche sind drei
verschiedene Dinge) und Persönlichkeit ist auch nicht so
trivial, wie du das darstellst. Zwar hat die wiederholte
Nichterreichung von Zielen u.U. Einfluss auf die
Persönlichkeit, umgekehrt wird aber auch ein Schuh daraus: Es
ist nämlich stark abhängig von der Persönlichkeit, welche
Strategie gewählt wird. Das hat dann weniger etwas mit der
Höhe der Erwartungen oder Ziele oder der Größe der Wünsche zu
tun, sondern mit der Kosequenz, die gezogen wird, wenn es
nicht klappt. Stichwort Frustrationstoleranz. Es gibt
Menschen, die ziehen im Falle der Enttäuschung Energie und
Motivation für das nächste Mal. Andere sind so frustriert,
dass das Gegenteil eintritt.

Sehr gut erkannt. Wie bereits beschrieben Erwartungen beruhen auf Vorerfahrungen. Gut ich hätte vielleicht nicht unbedingt Ziel als zusätzlichen Begriff verwenden sollen.
Die Anpassung von Erwartungen und Wünschen hat sehr stark mit der Entwicklung der Persönlichkeit zu tun. Die Strategie ist dann, die Anpassung meiner Ziele und Wünsche.
Sind Wünsche und Erwartungen stimmig mit meiner Persönlichkeit habe ich viel erreicht in meiner Entwicklung.
Gruß

Kleines Beispiel
Moin
Ich wünsche mir, dass ich eine 1 im Aufsatz schreibe.
Aber ich erwarte eine 6.
Gruß,
Branden

Hallo vanBranden,

Ich wünsche mir, dass ich eine 1 im Aufsatz schreibe.
Aber ich erwarte eine 6.

was hat das mit der Frage zu tun? Es ging hier ums „Wünschen“ und „Erwarten“ in Bezug auf andere Menschen.

Viele Grüße,
Nina

Hallo Chili,

was sind die entscheidenden Unterschiede zwischen etwas
erwarten und sich etwas wünschen (in Bezug auf das Verhalten
anderer Menschen)?

für mich ist der Unterschied:
Wenn ich bezüglich des Verhaltens anderer Menschen etwas erwarte,
fällt meine Enttäuschung (bis mein Entsetzen) wesentlich größer aus, als hätte ich mir ein Verhalten nur gewünscht.

Beispiel:
Ich wünsche mir, dass sich zu einem Forentreffen viele anmelden - ich erwarte es aber nicht (da für keinen irgendeine Verpflichtung besteht, und es auch nicht zwingend zum „guten Ton“ gehört, zu einem Treffen zu kommen). Gehen der Einladung dennoch wenige nach, bin ich etwas enttäuscht, finde es schade, bin aber keinem „sauer“.
Hingegen erwarte ich, dass eine verbindliche Abmachung eingehalten wird, sofern nichts Dringendes dagegen spricht (bzw. rechtzeitig die Sache abgesagt wird).
Genauso erwarte ich bestimmte Umgangsformen.

Viele Grüße,
Nina

Stoßrichtung???
Das habe ich echt noch nicht gewusst, dass Wünsche und
Erwartungen personenunabhängig sind.

Worauf beziehst du jetzt „personenunabhängig“? Natürlich reden wir von Personen, die es sind, welche Wünsche und Erwartungen haben. Das „personenunabhängig“ bezog sich, wie geschrieben, auf die Richtung, in die Wunsch / Erwartung geht: Ich wünsche ein Ereignis. Unabhängig davon, ob es (direkt) mit einer Person zu tun hat oder nicht. Ich kann aber auch etwas konkret von einer Person wünschen. Oder für eine.

Für den Tag X wünsche ich mir
schönens Wetter, weil es vielleicht etwas mit dem zu tun hat
was ich vorhabe.

Jetzt vermischst du Wunsch und Begründung.

Ich könnte zur Vorplanung meines Vorhabens
aber Plan B (schlechtes Wetter) haben. Ich gehe also von der
Annahme aus, das Wetter ist so oder so.

Genau da liegt aber der Unterschied zwischen Wunsch und Erwartung: Ich kann mir wünschen, dass das Wetter schön ist (übrigens mit oder ohne „weil“, das kann ich auch einfach nur nur so wünschen). Damit habe ich aber noch keine Annahme darüber getroffen, welches Wetter am Wochenende sein wird. Wenn ich einen Plan B für schlechtes in Ergänzung zu Plan A für gutes Wetter vorbereite, treffe ich genau genommen damit keine Annahme, weil ich mich nicht für eine Möglichkeit entscheide. Irgendein Wetter muss ja sein.

Erwartungen haben etwas mit Vorerfahrungen zu tun.

Kann, muss nicht. Ich kann auch etwas erwarten, ohne Vorerfahrungen zu haben. Ein paar Kenntnisse wären nicht schlecht. Es gibt aber auch Leute, die treffen eine Annahme ohne solche. Es ist nicht gefragt, ob eine Erwartung sinnvoll ist oder nicht.

Für das
Ereignis was ich mir wünsche, könnte in der Vergangenheit oft
schönes Wetter gewesen sein.

Vielleicht ist ja auch nur das Wetter an sich das Ereignis?

Richtig erkannt. Deshalb habe ich bemerkt, dass Erwartungen
einer permanenten Anpassung unterliegen. Das wierderum, wird
von reifen Persönlichkeiten oft gut praktiziert.

Der Begriff der reifen Persönlickeit ist hier m.E. fehl am Platz. Das ganze Wechselspiel zwischen Wünschen, Erwartungen, Enttäuschungen etc. kann, muss aber keinen Einfluss auf die Persönlichkeit haben. Umgekehrt ist das, was man unter dem Begriff der „reifen Persönlichkeit“ versteht, viel zu komplex, um es (nur, vordergründig…) daran festzumachen.

1 Like

Hallo Nina,

was hat das mit der Frage zu tun? Es ging hier ums „Wünschen“
und „Erwarten“ in Bezug auf andere Menschen.

OK:
Ich wünsch mir, dass meine Freundin mich liebevoll mit nem Absacker empfängt, wenn ich morgens um 4 besoffen nach Hause komme, aber ich erwarte, dass sie mit nem Nudelholz auf mich wartet.

SCNR
Burkh

3 Like

Moin, Nina,

was hat das mit der Frage zu tun? Es ging hier ums „Wünschen“
und „Erwarten“ in Bezug auf andere Menschen.

die fehlende Person heißt LehrerIn.

Gruß Ralf

1 Like

Moin, Max,

Ich würde sagen, es kommt weniger darauf an, welches Wort man
verwendet, sondernm was man damit sagen will - und was man
damit unbewusst verbindet. Eine fixe Bedeutung dieser Wörter
findest Du noch nicht einmal in der Alltagssprache. In der
Psychologie kommt dann nich hinzu, daß das, was jemad sagt,
nicht unbedingt das ist, was er zu meinen glaubt.

das heißt dann wohl, dass jede Diskussion über Begriffe in der Psychologie sinnlos ist. Heissa, dann ist endlich auch geklärt, wer drinnen und wer draußen ist :smile:))

Gruß Ralf

Moin, Chili,

was sind die entscheidenden Unterschiede zwischen etwas
erwarten und sich etwas wünschen

die Wahrscheinlichkiet des Eintritts.

in Bezug auf das Verhalten anderer Menschen)?

Das kommt darauf an, ob ich etwas von denen erwarte bzw. wünsche oder die von mir.

Gruß Ralf

Hallo!

das heißt dann wohl, dass jede Diskussion über Begriffe in der
Psychologie sinnlos ist.

Nein, Diskussionen über Begriffe sind mitnichten sinnlos. Ich habe mich bei meiner Antwort tatsächlich nur auf einen Teilaspekt beschränkt, nämlich darauf, was die Begriffe in einer zwischenmenschlichen Kommunikation/Beziehung (die Gegenstand einer psychologischen Betrachtung ist) bedeuten können. Und das kann amn verallgemeinernd kaum beantworten.

Auf die Idee, das als sozusagen als Fachbegriff zu rehen, bin ich in dem Moment nicht gekommen. Betrachtet man es unter diesem Gesichtspunkt, sehe ich es ähnlich wie Janina.

Oder um es anders zu sagen: Ich ahbe die Begriffe rein auf der Objektebene und nicht auf der Metaebene betrachtet.

Gruß,
Max

was sind die entscheidenden Unterschiede zwischen etwas
erwarten und sich etwas wünschen (in Bezug auf das Verhalten
anderer Menschen)?

Ich wünsche mir, auf diversen Ämtern freundlich behandelt zu werden, aber ich erwarte das Gegenteil!!!

Grüße Bellawa.

Hallo,

ein paar ergänzemde Gedanken von mir:

Die wichtigste Unterscheidung betrifft das Ereignis, der
Ergebnis, was da gewünscht / erwartet wird: Erwarte ich etwas,
dann gehe ich davon aus, dass es auch eintritt. Eine Erwartung
ist also die feste Annahme eines bestimmten Ergebnis, eines
Verlaufs, es nicht mehr um ein „Ob“, sondern nur noch um ein
„Wann“. Wünsche ich etwas, dann präferiere ich zwar ein
bestimmes Ergebnis, gehe aber durchaus davon aus, dass auch
andere eintreten können.

Wobei „erwarten“ auch den Zungenschlag des Forderns annehmen kann: Ich erwarte, daß Du mich wenigstens dieses eine mal respektvoll behandelst!

Diese Form des „Erwartens“ ist sozusagen ein verschärfter Wunsch.

Ich erwarte, daß mir die Welt zu Füßen liegt!

Ich kann so
stark erwarten, dass mein Partner mir fremd geht, obwohl ich
es mir nicht wünsche, und verhalte mich so bescheuert, dass
ich ihn in die Arme einer Anderen treibe.

Oder noch schlimmer: Ich erwarte so stark, daß er NICHT fremdgeht, dass
ich ihn in die Arme einer Anderen treibe.

Wobei die Erwartung (=verschärfter Wunsch), er dürfe nicht fremdgehen, vermutlich nur ein Spiegelbild ist der Erwartung (=ich rechne damit), daß er es tut. :smile:

Gruß,
Max

Hallo Ralf,

die fehlende Person heißt LehrerIn.

… könnte man so sehen, aber ob 1 oder 6, dürfte doch mehr von einem selbst als von der Lehrkraft abhängen (… dass es auch unfaire Benotungen gibt, ist mir klar).
Jedenfalls, wenn ich mir wünsche, eine gute Note in einer Klausur zu erhalten, ist das primär ein Wunsch an mich, vergleichbar mit „ich wünsche mir, dass die Erkältung bis morgen völlig weg ist, erwarte aber, morgen noch nicht gesund zu sein“.

Viele Grüße,
Nina

Hallo und vielen Dank für die Antworten - insbesonder die von Janina,

Viele Grüße