Zeit!

Ich würde gerne mal von euch erfahren was ihr von der Zeit haltet?
Ist sie real oder illosorisch?
Ich komm nicht kla, nach Physik gibt es sie, aber sie besteht ja(darüber braucht man sich nicht streiten) aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft!Von der Vergangenheit ham wir vielleicht aufzeichnungen oder errinerungen, aber man kann ja wohl nicht behaupten sie existire noch… Die Zukunft muss noch kommen, sich entwikeln, existiert also auch nicht! Ja, und die Gegenwart, die wird ja als trennlinie zwischen Vergangenheit und Zukunft gesehen. Sie is vorhanden das merkt man ja.
Aber sie verwandelt die Zukunft in Vergangenheit, ist also eine Linie
(> nach Mathematischer Ansicht hat eine Linie keine Ausdehnung) mit der
Ausdehnung null, ist also auchnicht existent!
Fazit: keine der drei Zeitkomponenten existirt!
Ist die Zeit deswegen eine Illusion?

http://kds-nano.dyndns.biz/physik-live/physik/zeitbe…

Gruß
Frank

http://kds-nano.dyndns.biz/physik-live/physik/zeitbe…

nach der page wäre es dann ja so richtig wie ich es geschrieben hab.

http://kds-nano.dyndns.biz/physik-live/physik/zeitbe…

nach der page wäre es dann ja so richtig wie ich es
geschrieben hab.

Ja, isses :smile:
Es gibt halt nur Gegenwart, in welcher sich die Materie bewegt.

Gruß
Frank

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Es gibt halt nur Gegenwart, in welcher sich die Materie
bewegt.

da lag ja mein Problem, die Gegenwart hat die Ausedehnung null und ist darum ja nicht existent, da sie ja die zukunft in die vergangenheit umwandelt. oder hab ich da was falsch verstanden im Artikel,
vielleicht sollt ich drauf hinweisen dass mir das Physikalische Bild der Zeit mir sehr wohl bekannt ist, vielleicht erleichtert das erklärungsversuche …

Es gibt halt nur Gegenwart, in welcher sich die Materie

und Auserdem ist Materie wenn man so will equvivalent zur Zeit, da die Zeit nicht ohne sie bestehen kann, andererseits könnte die Materie ohne die Zeit( wenn man die Thermodynamik zuhilfe nimmt) auch nicht existieren

Das ist falsch. „Die Bewegung ist die Daseinsweise der Materie“ (Marx)
Zeit ist die Wirkung einer Bewegung, die Spanne zwischen zwei Ereignissen. Nie Ursache, wie Kant das andachte.
Selbstredend hat die Gegenwart eine Ausdehnung. Schau zu Determinismus auf meiner Seite.

Gruß
Frank

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

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Zeit und Materie

was ihr von der Zeit haltet?

och, sie ganz sympathisch :smile:

Nein, Scherz beiseite: Deine Frage ist insofern interessant, als sie seit den Anfängen der Philosophie problematisiert wurde. Es ist in Bezug auf „Zeit“ ebenso schwierig, von „Realität“ oder „Existenz“ zu reden, wie ebenso in Bezug auf „Raum“. Es hängt davon ab, was man jeweils unter „real“ oder „existierend“ versteht - denn das ist nicht eindeutig. Zeit ist jedenfalls ein Begriff, aber was wiederum ein Begriff ist, ist in verschiedenen Epochen der Philosophie verschieden aufgefaßt worden …

Die erste gründliche Analyse zum Zeitbegriff hat Aristoteles unternommen (in der „Physikvorlesung“). Dabei tauchen bereits genau die Beobachtungen am Umgang mit diesem Begriff auf, die du auch erwähnst. Aristoteles macht Überlegungen zum Begriff der „Kontinuität“ (genauer: er macht eine erste Definition, die vor allem mathematisch relevant war: sie ging später in den Begriff der „reellen Zahl“ ein) und in diesem Zusammenhang erweist sich „Zeit“ sozusagen als erstes „Modell“ für ein Kontinuum: Sowohl Zukunft als auch Vergangenheit sind zwei Formen des Nicht-Seins, die Zukunft als Noch-nicht-Seiendes, die Vergangenheit als Nicht-mehr-Seiendes.

Daß beides in der Form von Bewußtseinsinhalten seine „Existenz“ hat,nämlich als Erwartung einerseits, als Erinnerung andererseits, spielte damals nich nicht so eine große Rolle in den Überlegungen, das kam erst später mit Augustinus auf, der die Subjektivität der Denkinhalte mehr berücksichtigte.

Aristoteles jedenfalls sah nun, daß diese beiden „Nichtseienden“ getrennt sind - bis auf eine Unstetigkeitsstelle: Das Jetzt. Und zwar so, daß das Jetzt die Vergangenheit und die Zukunft einerseits trennt, aber andererseits gerade verbindet. Diese „Grenze“ zwischen beiden mit ihren zwei Funktionen des Trennens und des Verbindens macht das aus, was nach Aristoteles die Bedingung für ein Kontinuum ist. Die Grenze gehört sowohl zu beiden als auch zu keinem von beiden.

Diesem Jetzt kommt daher die Eigenart zu, daß es sowohl die Negation der beiden Formen des Nichtseins ist, es ist also, aber zugleich ist es auch, indem es jetzt ist, schon nicht mehr jetzt: Es ist, indem es ist, bereits ein anderes Jetzt geworden, ist aber gerade deshalb immer noch jetzt. Es negiert sich also „permanent“ und konserviert sich dadurch gerade. Genau das macht dann aus - in der Sprache dieser Überlegungen ausgedrückt - daß das Jetzt eben „seiend“ ist.

Seine Überlegungen zum Raum verlaufen ähnlich, aber das ist eine andere Frage.

Die wichtigsten Etappen der philosophischen und physikalischen Überlegungen zum Zeitbegriff aufzulisten würden den Artikel etwas überfordern. Es müßte jedenfalls erwähnt werden: Augustinus („Bekenntnisse“ Buch 11), Kant („KdrV“), Hegel („Naturphilosophie“), Bergson („Materie und Gedächtnis“) und dann, klar, die gesamte Physikhistorie über die Thermodynamik (irreversible Prozesse u.a.m.) bis zur Quantenmechanik und Relativitätstheorie … Eine sehr fundamentale und folgenreiche Untersuchung wurde Anfang des XX. Jhdts von McTaggart geliefert („The Nature of Existence“ Bd. II). Er unterschied die Rede von Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft (A series) von der Rede von Früher und Später (B series) und machte dadurch die (nicht ganz eindeutige) Unterscheidung eines subjektiven (psychologischen) Zeitbegriffs von einem objektiven (physikalischen) systematisch.

In der Physik ist die Rede von der „Existenz“ von Zeit ebenfalls problematisch. In der klassischen Mechanik ist sie jedenfalls nur ein Paramater für Prozesse (genauer: eine kontinuierliche Meßgröße, Observable), daher eindimensional. Das ist im Prinzip auch in der Quantenmechanik der Fall, nur daß sie hier als (kontinuierliche, additive) Quantenzahl auftritt. In der Relativitätstheorie ist sie zwar auch als reine Meßgröße gefaßt, gewinnt aber in der Gravitationstheorie dennoch eine „ontologische“ Bedeutung.

Aufpassen muß man jedenfalls bei der Rede über Zeit, daß man ja in der Regel eigentlich von Prozessen redet, also von Veränderungen materieller Strukturen, die alle letztlich Bewegungen sind. Und dabei sind von entscheidender Bedeutung Prozesse, die nicht reversibel sind ( bei denen also Prozessphasen A → B → C nicht in umgekehrter Folge C → B → A auftreten können) und Prozesse, die zirkulär sind: A → B → C → A. Ohne zirkuläre Prozesse einerseits gäbe es keine stabilen Strukturen und ohne irreversible Prozesse andererseits gäbe es keine Entwicklung von Strukturen zu anderen Strukturen - und somit keine Zeit (bzw. es wäre niemand da, der über Zeit nachdenken würde *smile*). Andererseits gäbe es ohne Zeit auch keine Prozesse (und keine Strukturen): Die Verquickung materieller Strukturen mit Raum und Zeit ist (nicht nur begrifflich) sehr eng.

Daß alle materiellen Strukturen „Formen von Raum und Zeit“ sind, war von Hegel zuerst als Dialektik des Raum(begriff)s formuliert worden. Ganz unabhängig davon ist das aber genau das gewesen, was Wheeler einmal als „Einsteins Vision“ bezeichnete. Die Realisierung dieser Vision war zunächst wohl als gescheitert zu betrachten (war mathematisch nicht durchführbar), aber mit den zur Zeit diskutierten Stringtheorien nähert man sich dem wieder von einer ganz anderen Seite an …

Soweit - erstmal

Gruß

Metapher

nicht Norbert, aber ich
Hallo Frank,

Zeit ist die Wirkung einer Bewegung, die Spanne zwischen zwei
Ereignissen. Nie Ursache, wie Kant das andachte.

ich kann es nur immer wiederholen: Kant lesen bildet!
Und das du hier immer wieder das Philosophiebrett mit deiner Seite vollspamst, die überwiegend Unsinn enthält, ist nach wie vor von Übel.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

Hallo,

ich halte Zeit für ein Modell, das unser Gehirn nutzt. Hmm, ich sollte es ohne Verb formulieren, denn das enthält ja schon wieder einen Zeitbegriff. Also: Zeit ist ein immanentes Modell unserer Wirklichkeit, wobei ich mit „unserer Wirklichkeit“ das meine, was wir als die Summe unserer Wahrnehmung und kognitiven Verarbeitung betrachten.

Es ist verdammt schwer, wenn uns nicht sogar unmöglich, über Zeit zu reden (oder darüber nachzudenken), ohne dafür wiederum zeitabhängige Begriffe zu verwenden. Beispiel: „Die Zeit vergeht“ - ‚vergehen‘ ist ein Prozeß, der seinerseits die Existenz von Zeit annimmt. Also, in welcher ‚Zeit‘ vergeht die Zeit? … Das macht keinen Sinn. Schon der Begriff „Existenz“ setzt ja Zeit voraus. Eine Existenz außerhalb der Zeit ist nicht _denkbar_, wenngleich sowas in religiösen Anschuungen auch oft verwendet wird. Oder: „Die Zukunft kommt“ - hier ist ‚kommen‘ ein zeitabhängiges Verb. Man begeht einen argumentativen Zirkelschluß.

Ich glaube, daß die „reale“ Welt eben ganz, ganz anders ist, als unser Bild davon. Das Problem ist, daß wir selbst Teil dieser Welt sind und nur durch Interaktion Informationen bekommen können. Unser Wissen über die Wirklichkeit ist also zwangsläufig immer nur bestenfalls aus „zweiter Hand“, nie direkt. Zeit, Raum und Energie sind sehr fundamentale Teile unseres Bildes, und mit der Vorstellung von einem davon wird sich das gesamte Bild stark ändern. Die „objektive Wahrheit“ werden wir nie finden, aber vielleicht finden wir Modelle, welche näher dran sind, als unser jetziges Modell, und vielleicht spielen Zeit, Raum und Energie in diesen Modellen keine Rolle mehr (sondern ließen sich bestenfalls daraus ableiten).

Im Übrigen bin ich der Ansicht…

…daß Methaphers Beitrag supergut ist und

…daß Frank seine Ansichten besser im Politikbrett unterbringen sollte… :wink:

Grüße
Jochen

Hallo Frank,

Zeit ist die Wirkung einer Bewegung, die Spanne zwischen zwei
Ereignissen. Nie Ursache, wie Kant das andachte.

ich kann es nur immer wiederholen: Kant lesen bildet!
Und das du hier immer wieder das Philosophiebrett mit deiner
Seite vollspamst, die überwiegend Unsinn enthält, ist nach wie
vor von Übel.

Du mit deinem Unsinn, da du dich bis heute noch nicht mit Dialektik beschäftigt hast res. diese verstehst.
Der junge Mann hat völlig recht. Und bevor du meine Seite nochmal diskreditieerst, widerlegst du bitte akribisch meine Ausführungen.
Kants verschrobenes Weltbild bildet überhaupt nicht sonderlich. Du hättest ihm wenigstens Hegel empfehlen können.

Gruß
Frank

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Hi,

Im Übrigen bin ich der Ansicht…

…daß Methaphers Beitrag supergut ist und

…daß Frank seine Ansichten besser im Politikbrett
unterbringen sollte… :wink:

Auch wieder Unsinn. Wenn du mal genau liest, sind die Aussagen von Metapher und mir fast identisch. Metapher aus idealistischer Sicht, ich aus materialistischer Sicht.
Wenn ich nämlich eine Zeit als a priori hinnehme, komme ich mit dem dialektischen Determinismus nicht zurecht.
Mit Politik hat das garnichts zu tun.

Gru0ß
Frank

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Ist denn Quantität der einzige Aspekt der Zeit über den man nachdenken kann ?
Frühere Menschen beschäftigten sich auch mit der Zeitqualität !
Heute gibt es nur wenige , die das wieder tun.

Gruß
Merkur

Das Recht des Fragers
Hallo Frank,

das Recht des Fragers ist es zu fragen. Du aber stellst seit Monaten hier deine nicht nur von mir, sondern von fast allen bei wer-weiss-was Tätigen als absurd beurteilten Thesen hier als die Wahrheit schlechthin auf. Im Grunde genommen bist du mit deinen Physikkenntnissen auf der Stufe der 10. Klasse stehen geblieben. Da du das aber nicht einsiehst, erklärst du deine Sicht für „philosophisch“ und gibst ihr damit einen Anstrich, dem sie an keiner Stelle entsprechen kann. Dass deine Sicht noch nicht einmal auf materialistischer Basis vertretbar ist, ist dir schon mehrfach aufgezeigt worden. Das hat mit „Idealismus“ nichts zu tun, auch wenn du das immer wieder behauptest; was du unter „Dialektik“ fasst, spottet jeder Beschreibung. Ich habe dir schon mehrfach gesagt, dass deine Seite unerwünscht ist, die Beschwerden sind zahlreich. In den meisten Fällen kann man deine Postings ja ignorieren, hier aber führst du einen Fragenden in die Irre. Das ist der einzige Grund, weshalb ich interveniere. Dich zu ändern, ist unmöglich, das habe ich inzwischen eingesehen.

Summa: Bisher habe ich als Moderator noch darüber hinweg gesehen, dass du ständig deine eigene Seite empfiehlst. Das werde in Zukunft möglicherweise strenger handhaben, denn Spam verstößt gegen die Nettikette.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

Hallo Frank,

das Recht des Fragers ist es zu fragen. Du aber stellst seit
Monaten hier deine nicht nur von mir, sondern von fast allen
bei wer-weiss-was Tätigen als absurd beurteilten Thesen hier
als die Wahrheit schlechthin auf. Im Grunde genommen bist du
mit deinen Physikkenntnissen auf der Stufe der 10. Klasse
stehen geblieben.

Nun wirds ja mehr als peinlich für dich.
Gerade was hierzulande als gesicherte Erkenntnis losgelassen wird, sowas wie „Urknall“, solcher Schwachsinn steht noch nichtmal in meinen Büchern. Speziell beispielsweise „Kleine Enzyklopädie Natur“.
Ansonsten können wir gerne mal Physik durchgehen. Meine Kritik an dieseer akademischen Kaffeesatzleserei ist mehr als berechtigt. Mindestens am Gravitationsgesetz - wenn du das abstreitest, verdiene dir 25.000€ bei Kiessling.

Da du das aber nicht einsiehst, erklärst du
deine Sicht für „philosophisch“ und gibst ihr damit einen
Anstrich, dem sie an keiner Stelle entsprechen kann.

Nein, als Wissenschaft. Philosophieren tust du z.B.

Dass
deine Sicht noch nicht einmal auf materialistischer Basis
vertretbar ist, ist dir schon mehrfach aufgezeigt worden. Das
hat mit „Idealismus“ nichts zu tun, auch wenn du das immer
wieder behauptest; was du unter „Dialektik“ fasst, spottet
jeder Beschreibung. Ich habe dir schon mehrfach gesagt, dass
deine Seite unerwünscht ist, die Beschwerden sind zahlreich.
In den meisten Fällen kann man deine Postings ja ignorieren,
hier aber führst du einen Fragenden in die Irre. Das ist der
einzige Grund, weshalb ich interveniere. Dich zu ändern, ist
unmöglich, das habe ich inzwischen eingesehen.

Du bist es, der von Dialektik keinerlei Grobvorstellung hat. Ansonsten bring bitte mal eine Sicht dazu, ich hab von dir noch nirgends etwas dazu gelesen.
Mit dem verdrehen von Tatsachen werden deine Aussagen nicht wahrer. Andere verstehen zumindest meine Betrachtungsweise - und das sind nicht wenige.

Summa: Bisher habe ich als Moderator noch darüber hinweg
gesehen, dass du ständig deine eigene Seite empfiehlst. Das
werde in Zukunft möglicherweise strenger handhaben, denn Spam
verstößt gegen die Nettikette.

Spam? Weil du es nicht verstehst?
Nette Verdrehung.

Gruß
Frank

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Lieber Frank,

der Grund für meinen Vorschlag war der Umstand, daß ich selten im Politikbrett stöbere.

mit materialistisch-dialektischem Gruß,
Jochen

Hallo,

Zeit hat keine Qualität, so wie du das meinst. Der Qualitätsbegriff ist etwas, was _wir_ in der Zeit haben. Das hat ja mit der Zeit _an sich_ erstmal nichts zu tun. Ein Zeitkonzept ist unabhängig von unserer eigenen Existenz und von der von uns erlebten „Zeitqualität“.

Unabhängig davon ist es aber auch diskussionswürdig, was du ansprichts, aber vielleicht besser im Psychologiebrett.

Carpe diem,
Jochen

Im Griechischen gibt es jetzt noch zwei Wörter für Zeit :
Kairos und Chronos.
Chronos entspricht der Quantität, Kairos der Qualität.
Was unter Qualität zu verstehen ist, kann der heutige Mensch nur schwer nachvollziehen. Das was Du meinst, meine ich nicht.
Das IST ein philosophisches Thema, man könnte es höchstens noch in Richtung Esoterik schieben und die ist in gewisser Weise auch eine Philosophie.

Gruß
Merkur

Hallo,

Im Griechischen gibt es jetzt noch zwei Wörter für Zeit :
Kairos und Chronos.
Chronos entspricht der Quantität, Kairos der Qualität.

Das ist interessant. Ich glaube mich an sowas erinnern zu können… wo habe ich das schonmal gehört?

Was unter Qualität zu verstehen ist, kann der heutige Mensch
nur schwer nachvollziehen. Das was Du meinst, meine ich nicht.

Ok, sehe ich ein. Aber kannst Du mal versuchen, mir einen Tipp zu geben, was denn nun unter der Qualität von Zeit zu verstehen ist? Oder eine Quelle, wo ich mal was drüber lesen kann?

Beste Grüße,
Jochen