kurz und polemisch
In der BRD sind so viele Nazis ungeschoren davon gekommen; da verstehe das Tohuwabohu um die Begnadigung uberhaupt nicht. Nazi-Morder wurden entweder nach weit weniger Jahren begnadigt, oder erst gar net verfolgt.
Ich glaub auch nicht das der Mann noch eine Gefahr darstell.
Hallo Lena!
Was die Sprache usw. aber zeigt, ist, dass er sich noch nicht mal
auf der Ebene des Vokabulars weiter entwickelt hat.
Interessanter Standpunkt, der davon ausgeht, daß sich politisch Linke weiterentwickeln müssen, um der vorherrschenden Richtung zu entsprechen.
Christian Klar wurde in der Bundesrepublik verurteilt, nicht im Dritten Reich. In der Bundesrepublik ist eine Inhaftierung wegen unbotmäßiger Gesinnung nicht möglich. Weil die Gesinnung nicht gefällt, wollen ihn etliche Leute weiter in Haft sehen.
Bei jedem verurteilten Straftäter wird vor vorzeitiger Entlassung aus der Haft geprüft, ob die Gefahr besteht, daß er weitere Taten der Art begeht, für die er verurteilt wurde. Bei einem Sexualstraftäter wird also nicht beurteilt, ob er vielleicht Versicherungsbetrug oder Heiratsschwindel begehen wird und auch nicht, ob er womöglich eine Partei wählt, die einem nicht so gut gefällt. Es geht dann nur um die Frage, ob weitere Sexualstraftaten zu befürchten sind. Asexuell muß der Mensch nicht geworden sein. Im Fall Christian Klar kann es nur um die Frage gehen, ob er durch seine Gesinnung motivierte Gewalttaten begehen wird. Ein politisch desinteressierter Mensch muß er nicht geworden sein.
Ich finde am Grußwort von C. Klar nichts Anstößiges. Man muß seine Meinung nicht teilen, aber sie ist doch nicht kriminell, nicht gegen die grundgesetzliche Ordnung gerichtet, sondern völlig legitim. Bedenklich finde ich einzig die öffentliche Reaktion und etliche Stimmen in diesem Thread. Die politische Gesinnung gefällt nicht und deshalb soll C. Klar weiter einsitzen. Solche Reaktion ist zutiefst verfault und mit unserer Verfassungsordnung nicht in Einklang zu bringen.
Gleichzeitig entlarven sich reihenweise Mandatsträger als übelste Gesinnungswächter, darunter sogar promovierte Juristen. Die sollen gefälligst ihre Zettel der Staatsexamina wieder abgeben, nachdem sie so eindrucksvoll zeigten, vom Recht dieses Landes nicht die geringste Ahnung zu haben. Da sitzt ein Mensch ein Vierteljahrhundert in Haft und Spitzenpolitiker entblöden sich, die Freilassung nur zu befürworten, wenn der Inhaftierte zur Aufklärung der Taten beiträgt, für die er verurteilt wurde. Unfaßbar! Untragbar! Solche Prachtstücke von Politikern und Juristen gehören ins Tausendjährige Reich, aber nicht in einen Rechtsstaat.
Stinksauer und tief enttäuscht
Wolfgang
Interessanter Standpunkt, der davon ausgeht, daß sich
politisch Linke weiterentwickeln müssen, um der
vorherrschenden Richtung zu entsprechen.
Nunja, wenn die Ideologie die Grundlage und Rechtfertigung der Verbrechen bildete, ist da schon etwas dran.
Ich würde auch einen Nazi, der öffentlich verlautbart, die KZs wären vielleicht etwas übertrieben gewesen, aber man müsse nichtsdestotrotz an der „Endlösung der Judenfrage“ weiterarbeiten, nicht vorzeitig aus der Haft entlassen.
Natürlich wäre es Wahnsinn, jemanden NACH verbüßung seiner Haftstrafe aus ideologischen Gründen weiter festzuhalten, aber darum geht es ja nicht, sondern um die Gewährung von Gnade - nicht Recht.
LG
Stuffi
Hallo
Der Grund, warum die Zeit das auch bringt, hängt
mit Sicherheit damit zusammen, dass hier jemand ebenden Staat
um Gnade bittet, den er eigentlich zerstören wollte.
Wollte er das? Mir ist nicht ganz klar geworden, was die damals wollten. Ein richtiges Konzept gab es jedenfalls nicht, oder kennt einer eins?
Ich denke, es war ursprünglich in erster Linie ein Protest gegen bestimmte Herrschaften, die den Gründern der RAF ja zum großen Teil persönlich bekannt waren. Irgendwie kann man also davon ausgehen, dass es diesen Protest nicht ganz ohne Grund gab. Und dass der Protest auf diese (kriminelle) Weise geschah, lässt einiges vermuten, denn die Gründer der RAF kamen ja zum großen Teil aus der Gesellschaftsschicht, die sie bekämpften.
Ansonsten denke ich, dass auf die Dauer Drogen, Beschaffungskriminalität, Feindbilder zwecks Zusammengehörigkeitsgefühl, und Schwachsinn eine große Rolle spielten.
Deswegen ist ein Terrorist, der den Staat abschaffen
will, so ein brisanter Verbrecher.
Ein Terrorist ist in erster Linie deswegen ein Verbrecher, weil er ein Terrorist ist und als solcher auch Gewalttaten als Mittel zur Durchsetzung seiner Ziele benutzt. Davon kann bei Klar wahrscheinlich keine Rede mehr sein.
Ich hab das Grußwort mal gelesen, aber da stand eigentlich nur was von Kapitalismus abschaffen oder so ähnlich. Dass er auch die Demokratie oder den Bundestag oder gar den Bundespräsidenten abschaffen wollte, davon habe ich eigentlich nichts gelesen.
Demokratie und Kapitalismus sind ja in Wirklichkeit nicht ganz das gleiche. Und wenn sich andere Wirtschaftsformen ein bisschen besser bewährt hätten, dann gäbe es wohl so einige, die den Kapitalismus abschaffen wollten, sowas Tolles ist er auch wieder nicht.
Und besonders brisant ist die ganze Geschichte in diesem Falle sowieso nicht, weil es einem über 50-jährigen Ex-Langzeit-Häftling mit Sicherheit nicht gelingen wird, den Kapitalismus abzuschaffen.
Dass Meinungsfreiheit
herrscht, ist ein anderes Thema.
Wie, ein anderes Thema. Soll das heißen, dass man das hier beiseite lassen sollte?
Was die Sprache usw. aber
zeigt, ist, dass er sich noch nicht mal auf der Ebene des
Vokabulars weiter entwickelt hat.
Na ja, besonders anregend war seine Umgebung in den letzten Jahrzehnten wohl nicht. Es ist wohl nicht ganz leicht, sich geistig weiterzuentwickeln und auf der Höhe der Zeit zu bleiben, wenn man immer nur allein im selben Zimmer sitzt.
Ansonsten schließe ich mich Wolfgang Dreyers Kommentar an.
Viele Grüße
Simsy
Wie kann man …
einen Triebtäter mit einem politischen Fanatiker vergleichen???
Kopfschüttelnd:
Anja
Hallo
Ich würde auch einen Nazi, der öffentlich verlautbart, die KZs
wären vielleicht etwas übertrieben gewesen, aber man müsse
nichtsdestotrotz an der „Endlösung der Judenfrage“
weiterarbeiten, nicht vorzeitig aus der Haft entlassen.
Die Endlösung der Judenfrage war das Hauptverbrechen der Nazis. Auch andere Ziele dieser Partei oder jedenfalls ihres Führers würde man heute direkt als verbrecherisch bezeichnen, wie die Erlangung der Weltherrschaft*). Das Beispiel passt also nicht.
Es würde eher passen, wenn ein Ex-Nazi zum Beispiel an der Abschaffung der Arbeitslosigkeit durch Bau von Autobahnen arbeiten wollte, oder - ebenfalls wie Klar - an der Niederlage der Pläne des Kapitals, das in diesem Falle allerdings möglicher- und seltsamerweise immer noch als jüdisch betrachtet wird.
Natürlich wäre es Wahnsinn, jemanden NACH verbüßung seiner
Haftstrafe aus ideologischen Gründen weiter festzuhalten, aber
darum geht es ja nicht, sondern um die Gewährung von Gnade -
nicht Recht.
Und da sollten ideologische Gründe eine Rolle spielen?
Viele Grüße
Simsy
* was damals aber meines Wissens noch nicht als Verbrechen angesehen war, Eroberungskriege waren jedenfalls nicht im internationalen Kriegsrecht verboten.
Hallo!
Ich würde auch einen Nazi, der öffentlich verlautbart, die KZs
wären vielleicht etwas übertrieben gewesen, aber man müsse
nichtsdestotrotz an der „Endlösung der Judenfrage“
weiterarbeiten, nicht vorzeitig aus der Haft entlassen.
Hat Christian Klar ein einziges Wort fallen lassen, dem man
auch nur entfernt Menschenverachtendes, Illegales, Verbrecherisches und Gewalttätiges entnehmen könnte? Sind seine Aussagen in irgend einer Weise justitiabel? Sind seine Worte womöglich vom Grundgesetz gedeckt?
Reicht es, einen Menschen in Haft zu lassen, weil er eine politische Gesinnung hat und diese auch äußert? Muß es vielleicht nicht nur eine verfassungsmäige Gesinnung sein, sondern reicht eine Minderheitsmeinung zur Inhaftierung? Reicht eine Wortwahl, die nicht nach jedermanns Geschmack ist, zum Versagen eines Gnadenakts? Oder anders: Welche Gesinnung muß jemand haben, um für einen Gnadenakt in Betracht zu kommen? Darf man dafür überhaupt eine politische Gesinnung haben?
Immer noch sehr befremdet
Wolfgang
Ganz klar, das klingt nach einem geläuterten und
eingliederungsfähigen Menschen, der seiner ideologischen
Vergangenheit abgeschworen hat.Jemand muss doch nicht seine politische Richtung ändern, nur
um den Speichel seiner Wärter zu lecken.
Wichtig ist doch, dass er keine Gewalt mehr predigt,
der gesamte Texxt:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OI…
„Wo sollte sonst die Kraft zu kämpfen herkommen?“
Gruß,
Christian
der gesamte Texxt:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OI…„Wo sollte sonst die Kraft zu kämpfen herkommen?“
Sorry, Christian, aber ich sehe nach wie vor KEINEN Aufruf zum bewaffneten Kampf und KEINE Rechtfertigung desselben. Da muss man wohl schon eine spezielle Brille aufhaben, um das heraus zu lesen.
Gruß,
Branden
Hat sich Kohl mittlerweile zum
Rechtsstaat bekannt?
Das hast Du hübsch gesagt, Ulf.
Gruß,
Branden
Hallo Christian!
Ich sehe in dem Text u. a. Kritik an Gewalt und alles andere, nur keinen Aufruf zur Gewalt.
„Wo sollte sonst die Kraft zu kämpfen herkommen?“
„Kämpfen“ ist in diesem Zusammenhang die gängige Metapher für anstreben, sich einsetzen. Gewerkschaften kämpfen für was auch immer und Du kämpfst Dich durch Unterlagen, ohne daß Du in Verdacht gerätst, mit der Kalaschnikov hinter dem Schreibtisch zu sitzen.
Gruß
Wolfgang
Hallo
kann ich ich keinen Unterschied zwischen einer politisch (das
ist wohl kein korrekter Begriff) oder triebhaft motivierten
Tat erkennen. Das Ergebnis, hier Tötung eines anderen
Menschen, ist das gleiche.
Der Unterschied liegt in der Wahrscheinlichkeit, ob einer sein Verbrechen wiederholt.
Viele Grüße
Simsy
Hallo Simsy,
… oder - ebenfalls wie Klar - an der Niederlage
der Pläne des Kapitals, das in diesem Falle allerdings
möglicher- und seltsamerweise immer noch als jüdisch
betrachtet wird.
von wem? So eine eigenartige Formulierung habe ich (außer von ganz rechts, die zählen nicht) noch nicht gehört. Kannst Du da einen Namen, eine Partei nennen, oder hast Du gar einen Link?
Gruß, Rainer
Hallo Wolfgang,
Ich sehe in dem Text u. a. Kritik an Gewalt und alles andere,
nur keinen Aufruf zur Gewalt.
ich lese darin das gleiche ideologisch verbrämte Zeug, das die RAF in den 70ern und 80ern von sich gegeben hat. Kapitalismus böse, kapitalistische Staaten böse, sozialistische Waffenbrüder in Südamerika gut (heute Chavez, früher Guevara und Castro), Widerstand gegen die Kapitalisten gut, neue (sozialistische) Gesellschaftsordnung gut.
Ob nun der Kampf metaphorisch oder handfest gemeint ist, ist mir eigentlich egal, weil es sich sowieso nicht klären läßt. Klar wird gewußt haben, daß man seinen Beitrag sehr genau lesen wird und er wird dementsprechend jedes Wort mit mehr oder weniger Bedacht gewählt haben.
Vor diesem Hintergrund lautet meine Interpretation, daß sich in seinem Kopf und bei seiner Einstellung gar nichts geändert hat. In Kombination mit der offensichtlich fehlenden Reue und der fehlenden Bereitschaft, zur Aufklärung der damaligen Verbrechen beizutragen, ist meine persönliche Meinung, daß er da bleiben sollte, wo er ist, weil zumindest ich nicht ausschließen will, daß er im Falle der Begnadigung da weitermacht, wo er aufhörte - und wenn nicht als aktiver Terrorist, so doch z.B. als Agitator und Ausbilder beim linken Terroristennachwuchs.
Gruß,
Christian
Hallo Rainer
… oder - ebenfalls wie Klar - an der Niederlage
der Pläne des Kapitals, das in diesem Falle allerdings
möglicher- und seltsamerweise immer noch als jüdisch
betrachtet wird.von wem?
Jetzt hast du hier den Anfang des Satzes eliminiert. Da ist von Nazis die Rede, und darauf bezieht sich auch das „in diesem Falle“.
Ich habe jetzt keinen Link dazu, aber Sprüche vom Weltjudentum, und dass dies doch recht reich und einflussreich sei, höre und lese ich noch ab und zu. Allerdings würde ich nicht mit Sicherheit behaupten wollen, dass ein Nazi noch daran glaubt, deswegen das „möglicher- … weise“. Ich finde ich es seltsam, dass das „Weltjudentum“ immer noch von manchen als Gefahr angesehen wird, deswegen das „seltsamerweise“.
Dieser ganze Nebensatz bezog sich aber ausschließlich auf den fiktiven Ex-Nazi.
Wie versteht man denn diesen Satz als Leser?
Viele Grüße
Simsy
Hi Simsy,
Wie versteht man denn diesen Satz als Leser?
ich hatte verstanden, daß Du Sprüche, die das ‚Weltjudentum‘ die ‚Jüdische Weltverschwörung‘ für den Kommunismus und alles Übel in der Welt verantwortlich machen, außer von Nazis noch aus anderen Quellen gehört hast und da hätte mich schon interessiert wo. Wenn ich Dich da nur falsch verstanden habe, bin ich erleichtert.
Gruß, Rainer
Hallo
ich hatte verstanden, daß Du Sprüche, die das ‚Weltjudentum‘
die ‚Jüdische Weltverschwörung‘ für den Kommunismus und alles
Übel in der Welt verantwortlich machen, …
Ach ja richtig, die Juden waren ja nicht nur für den Kapitalismus, sondern auch für den Kommunismus verantwortlich. Sie waren ja auch einerseits stinkreich, und andererseits schmuddelig und ärmlich. Ich kann das nicht verstehen, wieso dieser Blödsinn auch nur einen einzigen Menschen überzeugt hat. Na ja, gehört hier nicht zum Thema.
Viele Grüße
Simsy
Gnade kennt keine Regeln.
Jeder attac-Vertreter, der was auf sich hält, würde solche
Aussagen ohne großes Aufsehen vertreten können, schließlich
herrscht bei uns Meinungsfreiheit. Warum also eigentlich auf
einmal dieser Aufstand? Sind diese Gedanken wirklich so
gefährlich - habe ich etwas übersehen?Was läuft hier falsch - oder denke ich falsch?
Eigentlich nix.
Klar wurde wegen verschiedener Morde zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht hat festgelegt, dass eine Haftaussetzung auf Bewährung frühestens 2009 in Frage kommt. Für diese Haftaussetzung sind „Reue“ etc wenig ausschlaggebend, hier geht es nur um eine eventuell weiter von Klar ausgehende Gefahr.
Das ist bei anderen verurteilten Mördern auch nicht anders.
Gnade ist etwas anderes, Sie wird (im Falle Klars) durch den Bundespräsidenten gewährt. Dies ist sein exklusives Recht, und er kann nach seinem freien Willen entscheiden, ohne Rücksicht auf irgendwelche Rechtsnormen. Er unterliegt dabei auch nicht gerichtlicher Kontrolle.
Es gibt keine Regeln für Gnade.
Ich persönlich würde mich im fall Klar tendenziell eher gegen eine Begnadigung entscheiden, allerdings habe ich natürlich nicht die Tonnen an Akten, Unterlagen und Gutachten studiert.
Gruß
Mike
Hallo!
Von etlichen Politikern hab ich nichts anderes als dümmliches
Gekeife erwartet. Die Herrschaften führen sich auf, als gäbe
es in unserem Land eine vorgeschriebene Einheitsgesinnung mit
Kapitalismus-Kritikverbot und Bejubelungspflicht.
ist doch Unsinn. Es geht darum, dass dieser Mensch aus diesen Ideen heraus Menschen gekillt hat und dafür von der Gesellschaft in der er das getan hat, bestraft wird.
Wenn dieser Mensch die Gründe für seine Morde nicht aufgibt, dann ist anzunehmen, dass er die Taten erneut begehen wird.
Er ist nicht bereit die fundamentalten Bedingungen dieser Gesellschaft
zu akzeptieren und deshalb muß diese Gesellschaft ihn weiterhin zwingen … bis in alle Ewigkeit wenns sein muß.
Gruss
Nein. Du denkst vollkommen richtig. Ich habe, als ich heute
morgen das Zitat von Klar las, mich Ähnliches gefragt. Soll
der Klar nun reden wie ein CDU-Abgeordneter? Wozu?
Seine Botschaft ist überhaupt nicht aggressiv, sondern eher
sogar humanistisch.
Zitat:
„die Niederlage der Pläne des Kapitals zu vollenden und die Tür für eine andere Zukunft aufzumachen“. Während in Lateinamerika seit einigen Jahren „endlich den Rechten der Massen wieder Geltung gegeben“ werde, werde Europa weiter von einem „imperialen Bündnis“ beherrscht
Zitatende:
was ist daran humanistisch ? „Pläne des Kapitals vollenden“ geht nur mit Gewalt. Das ist eindeutig eine Aufforderung zur Gewalt.
Das soll nicht aggressiv sein ?
Das hat auch nix mit CDU zum tun sondern folgt weiterhin der Tendenz der RAF, das Kapital und deren Herrscher (Ackermann usw. usw.) zu vernichten. Es soll angefangenes vollendet werden und angefangenes ist das der RAF.
Ausserdem, mal so am Rande. CDU - Abgeordnete sind gewählte Leut und eben Abgeordnete (Vertreter der Volksmeinung und des Volkswillen).
Gruss