Bedeutet das, daß meine ‚negative Wachstumskurve‘ falsch ist.
Wenn ja, warum?
Auf Deiner Website sind zwei Graphiken zu sehen. Die beiden Graphen und die dabeistehenden Funktionen stimmen zueinander. Von daher ist nichts einzuwenden…mit dem Sinn der ganze Sache siehts anders aus.
Aber Deine Kruven sind richtig. Du kannst sie Dir aber auch gern mal selber plotten lassen: http://rechneronline.de/funktionsgraphen/
Einfach die Funktionsterme eingeben und Du siehst das Ergebnis.
Darf ich fragen wie Du an die Graphiken gekommen bist, wenn Du sie nicht selbst geplottet hast (denn dazu hättest Du die Terme gebraucht)?
Viele Grüße!
Wenn ich -2^-x eingebe, meldet der Plotter: Keinen Wert gefunden
oder Fehler in der Formel. Was ist falsch?
Kurz zum Sinn des ganzen.
Es geht um das ‚negative Wachstum‘, das es, wenn ich richtig
informiert bin, in der Wissenschaft nicht gibt, wohl aber in
der Natur und in der Gesellschaft. Diesen Zusammenhang will
ich versuchen zu klären.
Wenn ich -2^-x eingebe, meldet der Plotter: Keinen Wert
gefunden
oder Fehler in der Formel. Was ist falsch?
Gib mal -2^(-x) ein.
Kurz zum Sinn des ganzen.
Es geht um das ‚negative Wachstum‘, das es, wenn ich richtig
informiert bin, in der Wissenschaft nicht gibt, wohl aber in
der Natur und in der Gesellschaft. Diesen Zusammenhang will
ich versuchen zu klären.
Aha, ist mir neu, dass es „negatives Wachstum“ nicht gibt. Man nennt das meistens „Zerfall“ oder „Abnahme“. Um Dir nur einige Beispiele aus der so verteufelten Physik zu geben: Der Bestand eines radioaktiven Präparats nimmt exponentiell ab (das Zeug zerfällt). Die Stromstärke in einer Stromkreis aus Spule und Widerstand nimmt beim Ausschalten beschränkt ab, da es zu Selbstinduktion in der Spule kommt.
Gruß.
Hallo David,
der Grund, warum ich mich an Frau Prof. Wintermantel gewandt habe, ist folgender. Ich habe einen mathematischen Grundlagenfehler entdeckt, den ich aufklären und korrigieren lassen wollte.
Also wandte ich mich an Frau Prof. Wintermantel und bat sie, mir die
für die Korrektur von mathematischen Grundlagenfehler zuständige
Stelle zu nennen. Sie schrieb mir, daß es eine solche Stelle nicht
gibt. Im folgenden Link habe ich ein sehr ausführliches Beispiel
skizziert und beschrieben.
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?ve…
Urteile selbst!
Moin,
diese Diskussion hatten wir doch schon, ich habe mich aufgrund Deiner HP daran erinnert.
Schau:
/t/koennen-auch-mathematische-fragen-gestellt-werden…
Ein bischen dazugelernt hättest Du doch können, oder?
Gruß Volker
Die Wachstumskurve sieht im 1.Quadranten so aus:
y = 2(hoch x).Wie sieht sie im 2., 3. und 4. Quandranten aus?
Ich nehme an, du sprichst z.B. von der Wachstumskurve einer Mikroorganismenkultur.
Im 1. Quadranten sieht sie so aus wie du es beschreibst: Die Zeit x ist ab dem Start positiv und die Anzahl der Mikroorganismen y ist positiv etwa = 1. Nach 30 Minuten teilt sich dieser Organismus und er ist schon nicht mehr alleine. Usw., usw.
Im 2. Quadranten benötigt man eine negative Zeit, also -x. Die kenne ich nicht.
Im 3. Quadranten benötigt man zur negativen Zeit auch noch negative Mikroorganismen. Wie sehen die aus?
Im 4. Quadranten ist die Zeit nach dem Start wieder positiv, die Mikroorganismen müßten aber etwa von -1 aus starten. Was macht ein „-1“ Bakterium z.B. nach 30 Minuten?
Das kann ich mir ebenfalls nicht vorstellen.
Wie bereits erwähnt, versuche ich mathematisch-physikalische Grundlagenfehler aufzuklären und zu korrigieren, weil die Folgen dieser Fehler gewaltig sind für Natur und Gesellschaft.
Ein Beispiel: Das Wachstum, speziell das ‚negative Wachstum‘, das es in der Wissenschaft nicht gibt.
Aha, ist mir neu, dass es „negatives Wachstum“ nicht gibt. Man nennt
das meistens „Zerfall“ oder „Abnahme“.
Darin steckt ein Gedankenfehler. Der Begriff „Wachstum“ bedeutet allgemein ‚Zunahme‘, und das muß für das ‚postive Wachstum‘ ebenso gelten, wie für das ‚negative Wachstum‘. Im ersten Fall nimmt das positive zu, im zweiten Fall das negative. Da die Wissenschaftler das Wachstum so nicht sehen, kommt es in der Gesellschaft zur Spaltung von arm und reich, und zu entsprechenden Folgen: Demonstrationen, Unruhen, Aufstände bis hin zu Kriegen.
Die Finanzkrise und die Atomkatastrophen sind ebenfalls Folgen mathematisch-physikalischer Grundlagenfehler.
Hallo Fritz,
habe, ist folgender. Ich habe einen mathematischen
Grundlagenfehler entdeckt, den ich aufklären und korrigieren
lassen wollte.
Warum hast du dich mit deinem mathematischen Grundlagenfehler denn nicht an die Societas Jesu gewandt? Siehe: „Religion und Wissenschaft“.
Der von dir hergestellte Zusammenhang von Religion, Wissenschaft und G.S. Ohm rührt wahrscheinlich davon her, daß der gute Ohm zeitweise an der Jesuitenschule in Köln gelehrt hat.
Diese Leute sind deine Ansprechpartner!
Gruß
watergolf
Der von dir hergestellte Zusammenhang von Religion, Wissenschaft und
G.S. Ohm rührt wahrscheinlich davon her, daß der gute Ohm zeitweise :
an der Jesuitenschule in Köln gelehrt hat.
Das ist nicht korrekt, denn der Grund für die Fehler ist nicht in der Religion zu suchen, sondern in der Wissenschaft. Die erforscht nämlich nicht die ‚Natur der Natur‘ , sondern nur der Aufbau und das Verhalten der ‚Naturprodukte‘ , also der ‚toten ( geistlosen ) Materie‘, die unter denselben Bedingungen immer dasselbe Ergebnis liefert. Dieses geistlose Verhalten ist zwar nicht falsch aber unvollständig, weil der ‚Geist‘ ausgeschlossen wird. Das ganze wird dann in Schulen und auf Universitäten gelehrt, mit dem Ergebnis: ‚Pisa-Studie‘.
Ein Beispiel: Die Mathematik ist eine ‚Geisteswissenschaft‘ , und als solche Mittler zwischen dem ‚Geist der Natur‘ und dem ‚Geist des Menschen‘ , und wenn ein Mittler nicht korrekt übermittelt, gibt’s ein Probleme: Der Widerspruch. Der eine behauptet dies, der andere jenes. Das zwingt den Wissenschaftler der für die ‚linke Seite‘ ist’, die zu suchen, die ebenfalls für die linke Seite sind, weil die ihm glauben werden; ist er dagegen für die ‚rechte Seite‘, muß er eben die suchen, die auch für die rechte Seite sind, weil ihm nämlich dann die glauben werden. Die anderen dafür aber nicht mehr. Es geht also in der Wissenschaft nicht um besseres Wissen oder Rechthaberei, sondern um den stärkeren Glauben.
Das wird solange bleiben, solange es in der Wissenschaft keine Stelle gibt, die Grundlagenfehler aufklärt und korrigiert, das heißt: Der gemeinsame Bezugspunkt fehlt!
Im folgenden Link habe ich ein einfaches Beispiel skizziert und beschrieben. Es geht dabei um die Frage Widersrpuch - kein Widersrpuch - entweder-oder. Schau es Dir genau an, entscheide Dich dann und schick mir das Ergebnis.
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?ve…
Ich bin gespannt!
Hallo Fritz,
Die Finanzkrise und die Atomkatastrophen sind ebenfalls Folgen
mathematisch-physikalischer Grundlagenfehler.
Endlich kann ich meiner Frau erklären, warum mein Zimmer so unaufgeräumt ist:
Alles eine Folge
mathematisch-physikalischer Grundlagenfehler.
Sorry Fritz, aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen
Viele Grüße
Marvin
Hallo Marvin,
Grundlagen sind „Anfangsbedingugen“ die einen enormen Einfluß auf die Entwicklung haben, die sie steuern (siehe ‚Chaos-Theorie‘ ). Sind sie unvollständig oder gar falsch, kann es zu Fehlentwicklungen kommen, im Extremfall mit tödlichen Folgen. Das gilt für alle Vorschriften, Regeln, Gebote oder Gesetze, die eingehalten werden müssen, egal ob sie vernünftig sind oder nicht, vollständig oder unvollständig, richtig oder falsch. Sie wirken als ‚geistige Gewalt‘, die naturgemäß ‚geistige Gegen-Gewalt‘ provozieren kann, wie die steigende Zahl der Demonstrationen zeigen.
Demonstrationen sind ein Zeichen dafür, daß im Staat etwas faul ist. Zeigen Demonstrationen bei den Verantwortlichen keine Wirkung, können sie ‚körperliche Gewalt‘ provozieren, Unruhen, Aufstände bis hin zu Kriegen, wie die Ereignisse in Tunesien, Ägypten, Lybien oder Syrien mehr als deutlich zeigen. Dort prallt die ‚geistige Gewalt‘ mit voller Wucht auf die ‚körperliche Gewalt‘ , ein schon seit Urzeiten tobender Kampf der Kämpfe.
’Die Mutter aller Schlachten’.
Da diese Zusammenhänge in Schulen und auf Universitäten nicht gelehrt werden, werden sie Dir noch unbekannt sein, und das kann Dir niemand zum Vorwurf machen, Du bist noch jung und noch voller Vertrauen. Wenn Du älter bist wird sich das zwangsläufig aber ändern.
Die Atomkatastrophen sind Folgen von Grundlagenfehlern, die zwar bekannt sind, aber nie korrigiert wurden. Im folgenden Link findest Du ein Beispiel dazu:
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?ve…
Die, die davon betroffen sind, könnten Dir mehr darüber sagen.
Ich mußte und muß immer wieder feststellen, daß sich die überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler an ihre Vorschriften klammern, ähnlich wie Beamte oder Sektenbrüder an die ihren, so als wären sie unfehlbar. Diese schon fast religöse Gläubigkeit wird noch viel Leid über die Völker bringen.
Jetzt kannst Du sicher Deiner Frau noch besser erklären, warum Dein Zimmer noch immer nicht aufgeräumt ist. Grüß mir das Mädchen schön.
Ach, Du redest absoluten Stuss (Verzeihung). Das fängt an von Mathematik als Geisteswissenschaft, Geist der Natur (also doch Naturwissenschaft), weiter zu Ohm und den Grundlagenfehlerm in den deutschen Lehrplänen und endet bei „negatives Wachstum als Ursache des Weltuntergangs“.
Komm, da musst Du doch selbst lachen.
Einen schönen Tag.
Hallo Fritz,
ich habe mir deine Seite: „Religion und Wissenschaft“ angesehen.
Man kann viele Begriffe zueinander in Beziehung setzen, sie können sich nicht dagegen wehren.
Im Bayerischen Fernsehen gibt es z.B. eine Sendung: „Kunst und Krempel“. Ob es auch: „Religion und Wissenschaft“ gibt, weiß ich nicht.
In dem „Religion und Wissenschaft“- Artikel beobachten zwei traurige Zwillinge jeweils ein Ende von den zwei Enden einer sich drehenden Welle.
Im Text darunter ist u.a. von: ‚Einheit’ ‚Spaltung’ und von „Konflikt“ die Rede.
Von all dem kann ich nichts entdecken.
Was hat das denn mit Religion zu tun? Verwendest du diesen hehren Begriff um deine von dir selbst geschaffenen und nur dir als solche erkenntlichen „Grundlagenfehler“ aufzumotzen?
Das wird solange bleiben, solange es in der Wissenschaft keine
Stelle gibt, die Grundlagenfehler aufklärt und korrigiert, das
Die Stelle gibt es, wenigstens bezüglich „aufklärt“. Es sind die Jesuiten, die deine Probleme mit ‚Religion und Wissenschaft’ klären können. Wende dich an sie und berichte uns am Brett: ‚Psychologie‘ von ihrer Antwort!
Gruß
watergolf
Ach, Du redest absoluten Stuss (Verzeihung).
Stuss sind meine Skizzen und Erklärungen nur für die, die den Sinn nicht erkennen und verstehen können.
Das fängt an von Mathematik als Geisteswissenschaft,
Dieses Beispiel hast Du sehr gut gewählt, denn es bestätigt meinen Hinweis, daß es offiziell keine wissenschaftliche Stelle gibt, die Fehler aufklärt und korrigiert, was auch Frau Professor Margret Wintermantel schriftlich bestätigt hat,wie Du weißt.
Ob die Mathematik eine Geistes- oder eine Naturwissenschaft ist, darüber streiten die Menschen schon einige Jahre, wenn Du willst kannst Du an der Streiterei mitmischen - hier der Link:
http://forum.web-z.net/thread.php?postid=123573#post…
Gäbe es die vorgenannte offizielle wissenschaftliche Stelle, wäre das schon lange geklärt, und die Streiterei wäre überflüssig.
Geist der Natur (also doch Naturwissenschaft),
Hier müssen wir unterscheiden zwischen dem ‚Geist der Natur‘ und den ‚Naturprodukten‘, also zwischen dem ‚belebten (geistvollen) Teil‘ und dem ‚unbelebten (geistlosen) Teil‘ der Natur.
Der Mensch gehört, so lange er lebt, zu beiden, wenn er gestorben ist, ist sein Geist oben im Himmel, sein Körper drei Meter unter der Erde.
weiter zu Ohm und den Grundlagenfehlerm in den deutschen Lehrplänen und endet bei „negatives Wachstum als Ursache des Weltuntergangs“.
Bei Ohm geht es um die Mathematik und ihre Vollständigkeit, so wie ich es beschrieben habe. Beim Begriff „Weltuntergang“ hat man Dir etwas falsches, irreführendes erzählt. Das „Ende der Welt“ bezieht sich nicht auf die Welt, sondern auf das Ende der Systeme, allen voran die Systeme Kirche, Staat und Wissenschaft. Die Finanzkrise, die Atomkatastrophen, der Klima-Wandel. . . sind nur Vorläufer, Warnschüsse, die alle ungehört verhallen. Ob Du dann noch
selbst lachen
kannst, kannst Du überprüfen, wenn es soweit ist.
Einen schönen Tag,
und viele Grüße.
FD.
Hallo watergolf93.
Man kann viele Begriffe zueinander in Beziehung setzen, sie können sich nicht dagegen wehren
Bei den Begriffen geht es grundsätzlich immer nur um ZWEI Begriffe (komplementäre Gegensätze), wobei es aber nicht um den Inhalt der Begriffe geht, sondern nur um die Beziehung, das Verhältnis der beiden zueinander.
Begründung: Die Natur arbeitet ‚gleichgewichtsorientiert‘ , der Kapiatlismus dagegen ‚gewinnorientiert‘ , und damit gegen den ‚Geist der Natur‘. Dieses einseitige Verhalten gefährdet die Systeme, bringt sie aus dem Gleichgewicht und schließlich zum Einsturz. Die Finanzkrise war nur ein Warnschuss auf dem Weg zum Ende aller Systeme.
Ein Beispiel - siehe dazu die Situation 2008 vor der Krise:
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?ve…
Und die Situation 2008 nach der Krise:
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?ve…
Da diese Krise nicht zu einer Korrektur der Fehler geführt hat, ist der Weg zur nächsten Krise frei. Um das zu belegen habe ich ein Experiment gestartet, das die Grundlagenfehler ans Licht führen wird.
Siehe dazu den aktuellen Stand:
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?ve…
Achte hier besonders auf die Mathematik, speziell auf die ‚postive‘ und ‚negative Wachstumskurve‘. Da der Kapitalismus gegen die Natur arbeitet, folgen die Wachstumskurven nicht dem System, sondern der Natur, und die fordert bedingungslos ein ‚dynamisches Gleichgewicht‘ zwischen den Gegensätzen. Ist der Mensch nicht in der Lage, dieses Gleichgewicht nachhaltig auszubalancieren, wird es die Natur tun. Und das bedeutet der Zusammenbruch und das Ende der Systeme.
Von all dem kann ich nichts entdecken.
Und genau das ist das Problem. Auf dieses Problem und seine Folgen haben uns unsere Vorfahren in ihren alten Überlieferung bei allen Völkern und Kulturen hingewiesen. Speziell die Vertreter der Systeme Kirche, Staat und Wissenschaft, vor allem aber die Professoren, Pharisäer und Schriftgelehrten, denn:
. . .sie können sehen, aber nicht erkennen,
und lesen, aber nicht verstehen. . .
(Matt.: 13,13 - )
Was die Experten wissen oder glauben, oder glauben zu wissen, ist ohne Korrektur der Fehler nicht mehr relevant, allein das Experiment hat Beweiskraft.
Um dieses Experiment verfolgen zu können, stehen Dir die Medien Tag und Nacht zu Diensten
Gruß Fritz
Hallo David,
Gib mal -2^(-x) ein.
Vielen Dank für den Tip.
Thema ‚negatives Wachstum‘ - kurz zum Sinn des ganzen.
Es geht um das ‚negative Wachstum‘, das es, wenn ich richtig
informiert bin, in der Wissenschaft nicht gibt, wohl aber in
der Natur und in der Gesellschaft. Diesen Zusammenhang
will ich versuchen zu klären.
Aha, ist mir neu, dass es
„negatives Wachstum“ nicht gibt. Man nennt das meistens
„Zerfall“ oder „Abnahme“.
Ich glaube, die beiden Begriffe sind als Bezeichnung für das ‚negative Wachstum‘ nicht geeignet, da wächst ja nichts.
Begründung: Der Begriff ‚Wachstum‘ bedeutet allgemein ‚Zunahme‘. Steigt ein Vermögen, entspricht das dem ‚positiven Wachstum‘ , steigen die Schulden, entspricht das dem ‚negativen Wachstum‘.
Da die beiden Wachstumskuven miteinander zusammenhängen, müßte es auch möglich sein, die beiden Terme 2^x und -2^-x für das ‚positive‘ und ‚negative Wachstum‘ mathematisch zu verknüpfen. Ähnlich wie beim Ohm’schen Gesetz der Widerstand als dritte Größe das Verhältnis zwischen Spannung und Stromstärke regelt, müßte auch bei den beiden Wachstumskuven eine dritte Größe das Verhältnis zwischen dem ‚positiven‘ und dem ‚negativen Wachstum‘ regeln.
Diese dritte Größe suche ich, und dazu brauche ich einen Mathematiker der etwas von Mathematik versteht, auch dann, wenn, wie im vorliegenden Fall, das Problem außerhalb der mathematischen Regeln angesiedelt ist - und dabei habe ich an Dich gedacht.
Der Hintergrund: Da es in der Mathematik kein ‚negatives Wachstum‘ gibt, wird es auch von Wissenschaftlern, Politikern, Bankern. . . nicht berücksichtigt. Berücksichtigt wird immer nur das ‚positive Wachstum‘. So erlauben die Gesetze das ‚positive Wachstum‘, also den Reichtum, fördern und schützen ihn - notfalls mit Gewalt - verhindern aber die Armut, also das ‚negative Wachstum‘ nicht. Die Folge:
Die Reichen werden immer reicher, die Armen werden immer mehr.
In den Medien hört man das allerdings etwas anders, nämlich so:
Die Reichen werden immer reicher, die Armen werden immer ärmer.
Das entspricht aber nicht der Wirklichkeit, denn wenn ein Mensch nichts mehr hat, kann er ja nicht noch ärmer werden. Das bedeutet, um den Reichtum weiter zu steigern, müssen immer mehr Menschen in die Armut gedrängt werden. Die Ereignisse in Ägypten, Tunesien, Lybien, Syrien. . . zeigen die Folgen der immer noch unkorrigierten Grundlagenfehler.
Werden diese Fehler nicht noch rechtzeitig aufgeklärt und korrigiert, folgt der Finanzkrise von 2008, in absehbarer Zeit die nächste, allerdings noch schlimmere Finanzkrise. Den augeblicklichen Stand dieser ‚negativen Wachstumkurve‘ zeigt Dir das folgende Link:
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?ve…
Ich rechne mit Dir.
Hallo watergolf93,
ich habe mir deine Seite: „Religion und Wissenschaft“ angesehen.
In dem „Religion und Wissenschaft“- Artikel beobachten zwei traurige :Zwillinge jeweils ein Ende von den zwei Enden einer sich :drehenden Welle.
Im Text darunter ist u.a. von: ‚Einheit’ ‚Spaltung’ und :von „Konflikt“ die Rede.
In der Wissenschaft prallen oft ZWEI widersprüchliche wissenschaftliche Aussagen aufeinander, wobei jede Seite davon überzeugt ist, daß die eigene Aussage „wahr“ , die Aussage der anderen Seite folgerichtig „falsch“ sein muß. Daß beide Seiten trotz Widerspruch"wahr" sein können, wird nicht in Betracht gezogen, denn das wäre ja paradox (grch.: widersinnig) - ein Konflikt ist programmiert.
Um nun zu beweisen, daß ZWEI Aussagen trotz Widerspruch"wahr" sein können, habe ich die ZWEI traurigen Zwillinge, es sind ZWEI Wissenschaftler, die jeweils ein Ende von den zwei Enden einer sich drehenden Welle beobachten, als Eselsbrücke gewählt.
Nun ist es natürlich ganz normal, daß ein Wissenschaftler, der die „Linksdrehung“ erkannt, überprüft und als unwiderlegbar „wahr“ festgestellt hat, nicht noch nach einer Rechtsdrehung suchen wird. Er hat die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit gefunden, und jetzt noch eine Wahrheit zu suchen, wäre nur etwas für Dumme.
Der Zwillings-Wissenschaftler, der die „Rechtsdrehung“ erkannt, überprüft und als unwiderlegbar „wahr“ festgestellt hat, kommt exakt zum selben Resultat - nur umgekehrt.
Von all dem kann ich nichts entdecken.
Das ist auch der Grund, warum Du die Ohm’sche Gleichung mit ZWEI Seiten nicht verstehen kannst, und für Unsinn halten mußt. Das kann Dir aber niemand zum Vorwurf machen, der Fehler steckt in den mathematisch-physikalischen Grundlagen.
Beim Ohm’schen Gesetz gehen wir von der „Ursprungs-Gleichung“ Spannung = Stromstärke aus. Stellen wir um, haben wir ZWEI Möglichkeiten: 1. Spannung/Stromstärke - 2. Stromstärke/ Spannung: entweder-oder. Beide Gleichungen haben ihren Ursprung in derselben „Ursprungs-Gleichung“, ähnlich wie die ZWEI Aussagen der Zwillinge ihren Ursprung in derselben Drehung des Zylinders haben. Die „Linksdrehung“ ist eine (Halb)Wahrheit, die „Rechtsdrehung“ ist ebenfalls eine (Halb)Wahrheit.
Eine (Halb)Wahrheit ist eine „wahre“ aber unvollständige Aussage.
Erst wenn beide (Halb)Wahrheiten - sowohl-als-auch - zu EINER Einheit werden, erhalten wir die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit. Die Mathematik kann hier nicht mehr mitmischen, oder erst dann, wenn die Grundlagenfehler aufgeklärt und korrigiert werden.
Dazu ist es wichtig, zuerst einmal das „Paradoxon“ zu erklären. Wirf dazu einen Blick auf das folgende Link.
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?ve…
Bin auf Deine Antwort gespannt.
Moin Fritz,
Um nun zu beweisen, daß ZWEI Aussagen trotz Widerspruch"wahr"
sein können, habe ich die ZWEI traurigen Zwillinge, es sind
ZWEI Wissenschaftler, die jeweils ein Ende von den zwei Enden
einer sich drehenden Welle beobachten, als Eselsbrücke
gewählt.
Das Beispiel hinkt aber leider, da die Begriffe „rechts“ und „links“ nun mal nur relative Ortsangaben sind. Und daher gibt es hier keinen Widerspruch, denn die Angaben lauten vollständig: „Die Welle dreht sich nach links/rechts relativ zu meiner Blickrichtung.“
Gruß
Kubi
Hallo Kubi,
Das Beispiel hinkt aber leider, da die Begriffe „rechts“ und „links“ nun mal nur relative Ortsangaben sind. Und daher gibt es hier keinen Widerspruch, denn die Angaben lauten vollständig „Die Welle dreht sich nach links/rechts relativ :zu meiner Blickrichtung.“
Das ist korrekt, und zwar deshalb, weil Du Dich in einer DRITTEN Position befindest, von der aus Du den Zusammenhang zwischen der links/rechts und der „neutralen (lat.: unparteiischen) Drehung“ des Zylinders sehen und erkennen kannst.
Die beiden Beobachter können das nicht.
Jetzt gilt: Wird der DRITTE ausgeschlossen, wird der Widerspruch eingeschlossen.
Das heißt, wenn keiner der ZWEI Beobachter die Information hat, die der DRITTE Beobachter hat, im vorliegenden Fall heißt der ‚Kubi‘, wird jeder seine eigene Drehung für „wahr“ , die des anderen für „falsch“ halten.
Im folgenden Link findest Du erklärende Beispiele dazu:
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?ve…
Gruß
Fritz