Die Wachstumskurve sieht im 1.Quadranten so aus:
y = 2(hoch x).
Wie sieht sie im 2., 3. und 4. Quandranten aus?
Die Wachstumskurve sieht im 1.Quadranten so aus:
y = 2(hoch x).
Wie sieht sie im 2., 3. und 4. Quandranten aus?
Moin erstmal,
wieviele Zahlenwerte hast Du denn schon mal eingegeben.
Wenn Du keine Idee hast, wie die Fkt. aussieht, ist es schon sinnvoll mal eine Wertetabelle einzugeben und sich den Verlauf anzusehen.
FĂŒr y=2^0 solltest Du das Ergebnis wissen.
Kann es negative Werte geben?
An welcher Stelle hakt es, Hausaufgaben werden hier nicht erledigt, auch nicht am Oster-WE.
GruĂ Volker
Hallo Volker Malchow,
vielen Dank fĂŒr die Antwort. NatĂŒrlich gibt es negative
Werte, im 3. Quadranten, und genau diese Gleichung suche ich.
FD
Hallo Fritz,
vielen Dank fĂŒr die Antwort. NatĂŒrlich gibt es negative
Werte, im 3. Quadranten, und genau diese Gleichung suche ich.
Hm., evtl. verstehe ich Deine Ausgangsfrage nicht richtig. FĂŒr mich ist:
y = 2^x
immer positiv.
Wenn Du die Gleichung im 1. Q. hast, was soll jetzt im 3. Q. anders sein? Suchst Du eine Spiegelung oder ???
Formuliere bitte Deine Frage genauer, so passt es noch nicht zusammen.
LG Volker
ErgÀnzung, Wachstumskurve
schau mal hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Exponentialfunktion
GruĂ Volker
Hallo Volker,
hier eine einfache Darstellung.
Mein Problem: Ist die Gleichung im 3.Quadranten richtig?
Guten Morgen!
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?veâŠ
Ich finde es im Ăbrigen fast anmaĂend seine Homepage âReligion und Wissenschaftâ zu nennen und nicht zu wissen, wie die Gleichung einer so lĂ€ppischen Funktion aussieht.
Du schreibt an die PrĂ€sidentin Hochschul-Rektoren-Konferenz Frau Dr. Wintermantel, Du habest âauf mathematisch-physikalische Grundlagenfehler hingewiesenâ. Woher nimmst Du denn die Kompetenz hierfĂŒr, wenn Du nicht weiĂt, wie y=-2^-x aussieht?
Mach Dich nicht lÀcherlich.
Guten Morgen!
Bedeutet das, daĂ meine ânegative Wachstumskurveâ falsch ist.
Wenn ja, warum?
Auf Deiner Website sind zwei Graphiken zu sehen. Die beiden Graphen und die dabeistehenden Funktionen stimmen zueinander. Von daher ist nichts einzuwendenâŠmit dem Sinn der ganze Sache siehts anders aus.
Aber Deine Kruven sind richtig. Du kannst sie Dir aber auch gern mal selber plotten lassen: http://rechneronline.de/funktionsgraphen/
Einfach die Funktionsterme eingeben und Du siehst das Ergebnis.
Darf ich fragen wie Du an die Graphiken gekommen bist, wenn Du sie nicht selbst geplottet hast (denn dazu hÀttest Du die Terme gebraucht)?
Viele GrĂŒĂe!
Wenn ich -2^-x eingebe, meldet der Plotter: Keinen Wert gefunden
oder Fehler in der Formel. Was ist falsch?
Kurz zum Sinn des ganzen.
Es geht um das ânegative Wachstumâ, das es, wenn ich richtig
informiert bin, in der Wissenschaft nicht gibt, wohl aber in
der Natur und in der Gesellschaft. Diesen Zusammenhang will
ich versuchen zu klÀren.
Wenn ich -2^-x eingebe, meldet der Plotter: Keinen Wert
gefunden
oder Fehler in der Formel. Was ist falsch?
Gib mal -2^(-x) ein.
Kurz zum Sinn des ganzen.
Es geht um das ânegative Wachstumâ, das es, wenn ich richtig
informiert bin, in der Wissenschaft nicht gibt, wohl aber in
der Natur und in der Gesellschaft. Diesen Zusammenhang will
ich versuchen zu klÀren.
Aha, ist mir neu, dass es ânegatives Wachstumâ nicht gibt. Man nennt das meistens âZerfallâ oder âAbnahmeâ. Um Dir nur einige Beispiele aus der so verteufelten Physik zu geben: Der Bestand eines radioaktiven PrĂ€parats nimmt exponentiell ab (das Zeug zerfĂ€llt). Die StromstĂ€rke in einer Stromkreis aus Spule und Widerstand nimmt beim Ausschalten beschrĂ€nkt ab, da es zu Selbstinduktion in der Spule kommt.
GruĂ.
Hallo David,
der Grund, warum ich mich an Frau Prof. Wintermantel gewandt habe, ist folgender. Ich habe einen mathematischen Grundlagenfehler entdeckt, den ich aufklÀren und korrigieren lassen wollte.
Also wandte ich mich an Frau Prof. Wintermantel und bat sie, mir die
fĂŒr die Korrektur von mathematischen Grundlagenfehler zustĂ€ndige
Stelle zu nennen. Sie schrieb mir, daĂ es eine solche Stelle nicht
gibt. Im folgenden Link habe ich ein sehr ausfĂŒhrliches Beispiel
skizziert und beschrieben.
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?veâŠ
Urteile selbst!
Moin,
diese Diskussion hatten wir doch schon, ich habe mich aufgrund Deiner HP daran erinnert.
Schau:
/t/koennen-auch-mathematische-fragen-gestellt-werdenâŠ
Ein bischen dazugelernt hÀttest Du doch können, oder?
GruĂ Volker
Die Wachstumskurve sieht im 1.Quadranten so aus:
y = 2(hoch x).Wie sieht sie im 2., 3. und 4. Quandranten aus?
Ich nehme an, du sprichst z.B. von der Wachstumskurve einer Mikroorganismenkultur.
Im 1. Quadranten sieht sie so aus wie du es beschreibst: Die Zeit x ist ab dem Start positiv und die Anzahl der Mikroorganismen y ist positiv etwa = 1. Nach 30 Minuten teilt sich dieser Organismus und er ist schon nicht mehr alleine. Usw., usw.
Im 2. Quadranten benötigt man eine negative Zeit, also -x. Die kenne ich nicht.
Im 3. Quadranten benötigt man zur negativen Zeit auch noch negative Mikroorganismen. Wie sehen die aus?
Im 4. Quadranten ist die Zeit nach dem Start wieder positiv, die Mikroorganismen mĂŒĂten aber etwa von -1 aus starten. Was macht ein â-1â Bakterium z.B. nach 30 Minuten?
Das kann ich mir ebenfalls nicht vorstellen.
Wie bereits erwĂ€hnt, versuche ich mathematisch-physikalische Grundlagenfehler aufzuklĂ€ren und zu korrigieren, weil die Folgen dieser Fehler gewaltig sind fĂŒr Natur und Gesellschaft.
Ein Beispiel: Das Wachstum, speziell das ânegative Wachstumâ, das es in der Wissenschaft nicht gibt.
Aha, ist mir neu, dass es ânegatives Wachstumâ nicht gibt. Man nennt
das meistens âZerfallâ oder âAbnahmeâ.
Darin steckt ein Gedankenfehler. Der Begriff âWachstumâ bedeutet allgemein âZunahmeâ, und das muĂ fĂŒr das âpostive Wachstumâ ebenso gelten, wie fĂŒr das ânegative Wachstumâ. Im ersten Fall nimmt das positive zu, im zweiten Fall das negative. Da die Wissenschaftler das Wachstum so nicht sehen, kommt es in der Gesellschaft zur Spaltung von arm und reich, und zu entsprechenden Folgen: Demonstrationen, Unruhen, AufstĂ€nde bis hin zu Kriegen.
Die Finanzkrise und die Atomkatastrophen sind ebenfalls Folgen mathematisch-physikalischer Grundlagenfehler.
Hallo Fritz,
habe, ist folgender. Ich habe einen mathematischen
Grundlagenfehler entdeckt, den ich aufklÀren und korrigieren
lassen wollte.
Warum hast du dich mit deinem mathematischen Grundlagenfehler denn nicht an die Societas Jesu gewandt? Siehe: âReligion und Wissenschaftâ.
Der von dir hergestellte Zusammenhang von Religion, Wissenschaft und G.S. Ohm rĂŒhrt wahrscheinlich davon her, daĂ der gute Ohm zeitweise an der Jesuitenschule in Köln gelehrt hat.
Diese Leute sind deine Ansprechpartner!
GruĂ
watergolf
Der von dir hergestellte Zusammenhang von Religion, Wissenschaft und
G.S. Ohm rĂŒhrt wahrscheinlich davon her, daĂ der gute Ohm zeitweise :
an der Jesuitenschule in Köln gelehrt hat.
Das ist nicht korrekt, denn der Grund fĂŒr die Fehler ist nicht in der Religion zu suchen, sondern in der Wissenschaft. Die erforscht nĂ€mlich nicht die âNatur der Naturâ , sondern nur der Aufbau und das Verhalten der âNaturprodukteâ , also der âtoten ( geistlosen ) Materieâ, die unter denselben Bedingungen immer dasselbe Ergebnis liefert. Dieses geistlose Verhalten ist zwar nicht falsch aber unvollstĂ€ndig, weil der âGeistâ ausgeschlossen wird. Das ganze wird dann in Schulen und auf UniversitĂ€ten gelehrt, mit dem Ergebnis: âPisa-Studieâ.
Ein Beispiel: Die Mathematik ist eine âGeisteswissenschaftâ , und als solche Mittler zwischen dem âGeist der Naturâ und dem âGeist des Menschenâ , und wenn ein Mittler nicht korrekt ĂŒbermittelt, gibtâs ein Probleme: Der Widerspruch. Der eine behauptet dies, der andere jenes. Das zwingt den Wissenschaftler der fĂŒr die âlinke Seiteâ istâ, die zu suchen, die ebenfalls fĂŒr die linke Seite sind, weil die ihm glauben werden; ist er dagegen fĂŒr die ârechte Seiteâ, muĂ er eben die suchen, die auch fĂŒr die rechte Seite sind, weil ihm nĂ€mlich dann die glauben werden. Die anderen dafĂŒr aber nicht mehr. Es geht also in der Wissenschaft nicht um besseres Wissen oder Rechthaberei, sondern um den stĂ€rkeren Glauben.
Das wird solange bleiben, solange es in der Wissenschaft keine Stelle gibt, die Grundlagenfehler aufklĂ€rt und korrigiert, das heiĂt: Der gemeinsame Bezugspunkt fehlt!
Im folgenden Link habe ich ein einfaches Beispiel skizziert und beschrieben. Es geht dabei um die Frage Widersrpuch - kein Widersrpuch - entweder-oder. Schau es Dir genau an, entscheide Dich dann und schick mir das Ergebnis.
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?veâŠ
Ich bin gespannt!
Hallo Fritz,
Die Finanzkrise und die Atomkatastrophen sind ebenfalls Folgen
mathematisch-physikalischer Grundlagenfehler.
Endlich kann ich meiner Frau erklÀren, warum mein Zimmer so unaufgerÀumt ist:
Alles eine Folge
mathematisch-physikalischer Grundlagenfehler.
Sorry Fritz, aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen
Viele GrĂŒĂe
Marvin
Hallo Marvin,
Grundlagen sind âAnfangsbedingugenâ die einen enormen EinfluĂ auf die Entwicklung haben, die sie steuern (siehe âChaos-Theorieâ ). Sind sie unvollstĂ€ndig oder gar falsch, kann es zu Fehlentwicklungen kommen, im Extremfall mit tödlichen Folgen. Das gilt fĂŒr alle Vorschriften, Regeln, Gebote oder Gesetze, die eingehalten werden mĂŒssen, egal ob sie vernĂŒnftig sind oder nicht, vollstĂ€ndig oder unvollstĂ€ndig, richtig oder falsch. Sie wirken als âgeistige Gewaltâ, die naturgemÀà âgeistige Gegen-Gewaltâ provozieren kann, wie die steigende Zahl der Demonstrationen zeigen.
Demonstrationen sind ein Zeichen dafĂŒr, daĂ im Staat etwas faul ist. Zeigen Demonstrationen bei den Verantwortlichen keine Wirkung, können sie âkörperliche Gewaltâ provozieren, Unruhen, AufstĂ€nde bis hin zu Kriegen, wie die Ereignisse in Tunesien, Ăgypten, Lybien oder Syrien mehr als deutlich zeigen. Dort prallt die âgeistige Gewaltâ mit voller Wucht auf die âkörperliche Gewaltâ , ein schon seit Urzeiten tobender Kampf der KĂ€mpfe.
âDie Mutter aller Schlachtenâ.
Da diese ZusammenhÀnge in Schulen und auf UniversitÀten nicht gelehrt werden, werden sie Dir noch unbekannt sein, und das kann Dir niemand zum Vorwurf machen, Du bist noch jung und noch voller Vertrauen. Wenn Du Àlter bist wird sich das zwangslÀufig aber Àndern.
Die Atomkatastrophen sind Folgen von Grundlagenfehlern, die zwar bekannt sind, aber nie korrigiert wurden. Im folgenden Link findest Du ein Beispiel dazu:
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?veâŠ
Die, die davon betroffen sind, könnten Dir mehr darĂŒber sagen.
Ich muĂte und muĂ immer wieder feststellen, daĂ sich die ĂŒberwiegende Mehrheit der Wissenschaftler an ihre Vorschriften klammern, Ă€hnlich wie Beamte oder SektenbrĂŒder an die ihren, so als wĂ€ren sie unfehlbar. Diese schon fast religöse GlĂ€ubigkeit wird noch viel Leid ĂŒber die Völker bringen.
Jetzt kannst Du sicher Deiner Frau noch besser erklĂ€ren, warum Dein Zimmer noch immer nicht aufgerĂ€umt ist. GrĂŒĂ mir das MĂ€dchen schön.
Ach, Du redest absoluten Stuss (Verzeihung). Das fĂ€ngt an von Mathematik als Geisteswissenschaft, Geist der Natur (also doch Naturwissenschaft), weiter zu Ohm und den Grundlagenfehlerm in den deutschen LehrplĂ€nen und endet bei ânegatives Wachstum als Ursache des Weltuntergangsâ.
Komm, da musst Du doch selbst lachen.
Einen schönen Tag.