zurück zur KOHLE-ZENTRALHEIZUNG

Kältewelle treibt Preis für Heizöl

bei € 0.95 /ltr hört der Spaß auf

hat jemand ne Ahnung, wie das ausschaut, wenn ich zurück zur Kohle gehe?
1kg Steinkohle € 0.28 = energiemäßig etwa gleich mit 1ltr. Heizöl.

Da könnte man einiges sparen

1kgSKE = Energiegehalt 1Kg Steinkohle, = 29.3 Megajoule oder 8.14kWh

http://de.wikipedia.org/wiki/Heizwert

Hallo,

Kältewelle treibt Preis für Heizöl

Das war schon immer so…

1kg Steinkohle € 0.28 = energiemäßig etwa gleich mit 1ltr.
Heizöl.

… und wird da nicht anders sein. Ein zufälliger Treffer bei google hat mir eben für lose Ware aus Polen 50€/100kg bei Abnahme ab 2t gegeben.
Ob einem der Komfort einer Ölheizung das Wert ist in den Umbau zu investieren, muß jeder selbst entscheiden.

Cu Rene

Hallo!

Kältewelle treibt Preis für Heizöl

Die ganz normale winterliche Temperatur hat mit den Preisen am allerwenigsten zu tun. Wir haben es mit einer seit vielen Jahren (Jahrzehnten) zu beobachternden Preisentwicklung zu tun. Siehe z. B. hier: http://www.tecson.de/heizoelpreise-noflash.html

Es gibt eine einfache Regel: Um der Preisentwicklung bei Energieträgern zu entgehen, muss man den Energiebedarf senken, nicht den Energieträger wechseln.

Durch den Wechsel des Energieträgers kann man nur sparen, wenn man Umrüstungskosten und Komforteinbußen unberücksichtigt lässt und oft nur, wenn man der Meinung ist, dass eigene Arbeit nichts wert ist. Letzteres gilt besonders beim Umstieg auf Scheitholz. Dazu kommt, dass man sich mit Kohle und Holz einen Haufen Staub und Dreck ins Haus holt. Von solchen Umstiegsszenarien schwärmen nur Leute mit Kenntnissen vom Hörensagen. Wer das aber alles selbst erlebt, durchlitten und durcharbeitet hat, hat davon die Nase gestrichen voll.

Man sollte vorher wissen, was es heißt, keinen per Lkw-Kipper zugänglichen Koksbunker zu haben, sondern mit staubigen 50 kg-Säcken beliefert zu werden. Und dann ist man noch weit weg von automatischer Beschickung des Kessels, sondern muss regelmäßig Kohlen schaufeln. Der Kohlenkeller ist nun mal kein Reinraum, so dass man den Dreck überall hin trägt.

Wenn Dich die Heizkosten überhaupt interessieren, hast Du vermutlich ein älteres Haus mit einem Energiebedarf von 200 oder gar 300 kWh pro Quadratmeter und Jahr. Das ist Faktor 5 … 10 zu viel. Da solltest Du ansetzen, sorgfältig und sachkundig planen, dann investieren und fortan Brennstoffkosten Brennstoffkosten sein lassen.

Gruß
Wolfgang

Hallo

oder gleich ein ökologisches und sparsames Heitzsystem einbauen wo nicht wie in der Steinzeit ein offenes Feuer gemacht wird und viel wärme für den Abgastransport gebraucht wird .Am besten heitzt du mit der Wärme von den Lügen der sogenannten Fachleute die dir einen Wirkungsgrad von über 1 einreden wollen und dir doch klar machen wie billig doch das Heizöl und die gefärliche und angepasste Heizart Gas ist .
M.f.G. Horst

Moin,

den Lügen der sogenannten Fachleute die dir einen
Wirkungsgrad von über 1 einreden wollen und dir doch

Naja, ganz so einfach ist es nicht, auch ich habe mich über Wirkungsgrade über 100% gewundert als ich mich um die Brennwerttechnik kümmerte.

Es ist einfach ein Standardbrenner, der den Brennwert bestimmt, hier geht aber noch viel Wärme in den Schornstein um den Zug zu gewährleisten.

Dies wird per definitonem = 100% gesetzt, kann man jetzt zusätzlich die „vergeudete“ Energie nutzen, kommt man auf >100%.

Ebenso ist es keine Lüge, dass Elektroheizungen 100% der zugeführten Energie in Wärme umsetzen. Der Haken ist nur, von welcher Stelle messe ich die Energiezufuhr. Wenn ich beim E-Werk anfange, sieht es ganz schlecht aus.

Gruß Volker

Moin,

Am besten heitzt du mit der Wärme von
den Lügen der sogenannten Fachleute die dir einen
Wirkungsgrad von über 1 einreden wollen

das Prinzip und die Relation hast Du aber verstanden?
Es wird ein mehr oder weniger willkürlicher Wert (= Heizwert) mit 100 % definiert, der nun so absolut nichts absolutes hat. Solche Werte lassen sich problemlos überbieten.
Mit einem Wirkungsgrad als absolutesm Maß hat das nichts zu tun.

und dir doch
klar machen wie billig doch das Heizöl und die
gefärliche und angepasste Heizart Gas ist .

Was wäre Deine Alternative?
Rumdonnern kann jeder, bitte Butter bei die Fische.

Gandalf

Hallo,

so blöd wäre ich nie nicht niemals.

Wer schleppt mir denn das dreckige Zeugs in den Keller?
Wer steht bei Temperaturen von -20° nachts zweimal auf, läuft in den Keller um Nachzuheizen?
Wer heizt mir Tagsüber, wenn ich in der Arbeit bin?
Wer heizt mir, wenn ich in Urlaub bin?
Warum sollte ich 2-3 mal im Jahr Urlaub nehmen, weil der Schorni vor der Haustür steht?
Wer macht mir den Dreck weg?
Woher soll ich den zusätzlichen Raum im Keller nehmen?

Schon mal was davon gehört:
http://de.wikipedia.org/wiki/Smog-Katastrophe_in_Lon…

Wir sind jetzt 60 Jahr weiter oder?

Grüße
miamei

ja, die Bequemlichkeit scheint im Fordergrund zu stehen?

Es gibt möglicherweise Leute, die die Zeit dafür aufbringen können oder wollen

Steinkohlen ab D kosten kg/ € 0.27

http://www.ebay.de/itm/1-Tonne-Steinkohle-Nusskohle-…

http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=m570…

Hallo

Wenn man einen modernen Heizautomaten mit Preßholz-Tabletten betreiben kann, dann wird man ihn wohl auch für Eierbriketts auslegen können - ist ja fast das gleiche, auch Asche, Abgas und Kaminkehrer.
Jeder Brennstoff braucht Platz, wenn er gelagert wird. Die Lagerung von Kohle ist platzsparend, billig und sehr ungefährlich. Das ist Spitze im Vergleich zu Strom, Gas, Öl oder Spaltholz.
Die nationale Versorgungssicherheit dürfte wohl etwa der von Brennholz entsprechen. Wenn eine so strenge Kältewelle, wie wir sie jetzt hatten, mal von November bis Februar dauern sollte, dann dreht der Russe den Gashahn zu, und in einem einigermaßen großzügigen Kohlenkeller könnte man leicht Stoff für fünf Jahre vorhalten.

Hans Ode

Moin,

ja, die Bequemlichkeit scheint im Fordergrund zu stehen?

nun ja, ein wenig ist da auch die Ökologie zu berücksichtigen.
Ich erinnere mich lebhaft an den allgegenwärtigen Klüttengeruch in der DDR. Einige Jahre zuvor gabs den auch noch in meiner Gegend.

Es gibt möglicherweise Leute, die die Zeit dafür aufbringen
können oder wollen

Nur zu, aber ökologischer wird ein Kohleofen dadurch nicht.

Gandalf

Hallo zusammen,
ich habe einige Zeit mit einer Narag-Heizung mein erstes Haus (70m²) inkl. Warmwasser geheizt. Das „Zeug“ wurde mit Säcken in meinen Koksbunker im Schuppen geliefert. Die Größe ca. 4-6 cm.

Wer steht bei Temperaturen von -20° nachts zweimal auf, läuft
in den Keller um Nachzuheizen?
Wer heizt mir Tagsüber, wenn ich in der Arbeit bin?

Entschuldigung, aber dass ist Quatsch. Mein Verbrauch je 24 Stunden war ein Eimer mit 50 Liter Inhalt den ich jeden Abend aus dem Schuppen zur Heizung trug.
Den Ofen, während er heizte, morgens und Abends mit einem „guten“ Schürhaken reinigen. Asche und Schlacke entfernen (ca. 5 Liter je 24 Stunden) und bis zum Stehkragen füllen.

  • Das war es dann -

Wer heizt mir, wenn ich in Urlaub bin?

OK - Winterurlaub ist nicht.

Warum sollte ich 2-3 mal im Jahr Urlaub nehmen, weil der
Schorni vor der Haustür steht?

Das lässt sich auch anders Regeln, ich hatte Super Nachbarn.

Wer macht mir den Dreck weg?

Wie schon geschrieben, ca. 5 Liter im Stahleimer je 24 Stunden. Wenn man beim Reinigen und Auffüllen ordentlich aufpasst, staubt es kaum.

Wir sind jetzt 60 Jahr weiter oder?

Ja - und wir zahlen in Euro - und nu?

mfg
Gerd

Hallo!
Wenn die Alternative zur Kohleheizung „Frieren“ heißt, werden wir zur guten alten Kohleheizung zurückfinden, egal ob man seinen A…ein bisschen mehr bewegen und ein wenig Dreck in Kauf nehmen muß.
Gruß Walter

Guten Abend!

Wenn man einen modernen Heizautomaten mit Preßholz-Tabletten
betreiben kann, dann wird man ihn wohl auch für Eierbriketts
auslegen können…

Natürlich kann man mit Eierbriketts, also Braunkohle, eine automatische Beschickung zustande bekommen.

…ist ja fast das gleiche, auch Asche, Abgas und Kaminkehrer.

Bei Abgas und Feinstaub könnte es Probleme für eine genehmigungsfähige Neuanlage geben. Ich erinnere mich noch an Zeiten, als verbreitet mit Braunkohle geheizt wurde. Weißen Schnee gab’s nur für ein paar Stunden. Danach wurde aus dem Weiß zusehends ein weniger schönes Braun bis Schwarz. Aus den Schornsteinen wurde nämlich viel Dreck in die Umwelt und damit in die Atemluft gegeben.

Jeder Brennstoff braucht Platz, wenn er gelagert wird. Die
Lagerung von Kohle ist platzsparend, billig und sehr
ungefährlich. Das ist Spitze im Vergleich zu Strom, Gas, Öl
oder Spaltholz.
Die nationale Versorgungssicherheit dürfte wohl etwa der von
Brennholz entsprechen.

Würde verbreitet mit Holz geheizt, hätten wir nicht genug Brennstoff. Die jährlich nachwachsenden Mengen sind bekannt. In Notzeiten unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg heizten zu viele Leute mit Holz. Für ganze Wälder und Alleen rund um die Städte hatte das sehr unschöne Folgen. Heizen mit Holz ist in größerem Umfang keine Alternative.

Dagegen haben wir an Braunkohle für die absehbare Zukunft keinen Mangel. Abgesehen vom Dreck bei der Verbrennung ist der Braunkohletagebau eine landschaftsverwüstende Angelegenheit. Es reicht schon, dass Kraftwerke mit Braunkohle betrieben werden. Darüber hinaus gehender Verbrauch ist eher nicht wünschenswert.

Wenn eine so strenge Kältewelle, wie wir sie jetzt hatten, mal von :November bis Februar dauern sollte, dann dreht der Russe den :Gashahn zu…

Der Kunde ist auf das Gas angewiesen und der Verkäufer auf den Verkaufserlös. Russische Versorger werden wissen, dass die Grundlage ihrer Existenz Versorgungssicherheit heißt. Mit begründeten Zweifeln in dieser Richtung würden sich die Versorger den Ast absägen, auf dem sie sitzen. Allerdings gewährleistet niemand billige Versorgungssicherheit. Von steigenden Preisen ist bei allen Energieträgern auszugehen.

Die sicherste und gleichzeitig preisgünstigste Versorgung gibt es aber mit nicht gebrauchter Energie. Statt also solche Gedanken zu pflegen:

und in einem einigermaßen großzügigen Kohlenkeller könnte man leicht :Stoff für fünf Jahre vorhalten.

… erscheint es mir sinnvoller, den Energiebedarf zu senken. Bei der Raumheizung gibt es ein gigantisches Sparpotential. Der weit überwiegende Teil unseres Gebäudebestands braucht um den Faktor 5 bis 10 mehr Heizenergie als ein Gebäude mit zeitgemäßer Isolation und Haustechnik. Trotzdem gibt es das seltsame Phänomen, dass vielen Hauseigentümern keine Begründung zu abstrus ist, um Technik und Verbrauchsverhalten der Altvorderen beizubehalten. Jährlich ein Vermögen für Brennstoffe, Kriege um Energieträger, Schimmel und miserables Raumklima - aber investieren kommt gar nicht in die Tüte.

Gruß
Wolfgang

Guten Abend!

Wenn die Alternative zur Kohleheizung „Frieren“ heißt…

Das wäre unangenehm, ist aber zum Glück nicht der Fall. Als Alternative zum Frieren bieten sich nämlich thermische Isolation und zeitgemäße Haustechnik an.

…werden wir zur guten alten Kohleheizung zurückfinden…

Alt ja. Aber was an Kohleheizungen gut war, erinnere ich nicht.

seinen A…ein bisschen mehr bewegen und ein wenig Dreck in
Kauf nehmen muß.

Du untertreibst: „Ein wenig Dreck“ hieß flächendeckende Luftverpestung. Die Fassaden ganzer Städte wurden davon kaputt gemacht.

Gruß
Wolfgang

Hallo!

Auch wenn ich glaube, dass Du für irgendwas Werbung machst:

Ja, ich bin auch so einer, der nicht ganz, aber schon fast entschlossen ist,
die Heizungsanlage wieder auf Kohle umzurüsen.

Weil , wenn ich meine riesige, alte Bude zum Energiesparhaus aufrüste,
und das ordentlich gemacht werden soll,
wird das bestimmt so teurer wie ein kleines neues Haus.
Und dann hätte ich immernoch eine 100 Jahre alte Bude.

Der grobe Plan steht schon etwa:
Paar m neben dem Haus ist eine unbenutzte Klärgrube,
ideal als Kohlebunker.
Dann wird zum Haus ein Keller gebaut, mit Heizraum,
die Ölheizung bleibt für die Übergangsjahreszeit und das WW weiter im Keller.
Pufferspeicher findet Platz im Keller,
ein Leerrohr für ev. Heiz. und Steuerleitungen habe ich schon bei vorherigen Bauarbeiten vor paar Jahren mit eingebaut.
Aussenschornstein am Haus ist dort auch günstig möglich.
Es gibt auch Kohlekessel mit automatischer Befüllung, da ist eine Art Vorratstrichter dran.

Ich denke, ich werde demnächst mal den Schornsteinfeger bestellen, zu einer Beratung.
Ich rechne mal mit so 20 000 € insgesamt, die groben Bauarbeiten kann ich selbst machen.

Und alte Erfahrungen:
Früher, in der DDR hatten wir natürlich auch so einen Koks-Ofen im Keller.
Also das will ich nicht mehr, das ist eine Sauerei ohne Ende,
Staub und übelriechende Gase, wenn man den Ofen befüllt, oder Asche / Schlacke entnimmt.

Aber, es war trotzdem halbwegs komfortabel,
früh einen Eimer Koks, nachmittags nach der Arbeit einen Eimer Koks,
täglich die Schlacke rausgemacht,
den Rest hat der thermostatgesteuerte Feuerzugregler erledigt,
das hat einwandfrei funktioniert.

Und, es gab damals (mit Beziehung) solchen Braunkohlen- Hochtemperaturkoks,
(BHT- Koks), das war ein idealer Brennstoff.

Was mir am meisten Sorgen macht, bei der Planung, ist die Neigung der Kohle zur Selbstentzündung, da gab es früher besonders bei CZ- Briketts teilweise arge Probleme. Das will ich als erstes geklärt haben.

Grüße, E !

Hallo

Raumklima - aber investieren kommt gar nicht in die Tüte.

Muß man das wirklich so pessimistisch sehen?
Es wird doch überall der Bestand erneuert oder saniert.
Und man macht immer wieder die Erfahrung, daß man mit neuester Technik oft auch besser ein bißchen wartet. Grad zum Beispiel mit dem Vollwärmeschutz, der in den 90ern aufkam, haben nicht alle nur gute Erfahrungen gemacht.
Ich habe erst neulich ausführlich erzählt, warum ich meine Bude, Bj. 1990, Originalzustand mit alter Gasheizung, in den nächsten paar Jahren nicht energetisch verbessern werde, weil ich nämlich noch ein wenig technischen Fortschritt abwarten will.
Mit jeder entsprechenden Maßnahme nimmt come siempre der Grenznutzen ab.

Gruß

Hans Ode

@ Wolfgang Dreyer
Hallo!
Sicher wird man an der „guten“ alten Kohleheizung noch einige Verbesserungen vornehmen, falls sie wieder zum Standart werden sollte. Rußfilter und automatische Beschickung/Schlacke-Entsorgung werden technisch sicher keine Hürde darstellen.
Gut an Kohleheizungen war übrigens, daß man eine warme Bude hatte und dem Notdienstmonteur der nächtliche Anruf wegen des ausgefallenen Öl- oder Gasbrenners erspart blieb.
Gruß Walter

Hallo,
ich glaube Kohle wäre die schlechteste Alternative. Sie zieht dem Ölpreis auch hinterher(genau so Gas und Pelletts)und ist nicht erneuerbar. Meine Favoriten sind: Das Dach decken mit Sonnenkollektoren für Brauchwasser (die Sonne schickt keine Rechnung). Mittels Wärmepumpe die Erdwärme nutzen (effektiv bei Fußbodenheizung) sowie Wärme- und Elektroenergiebedarf mittels Micro-BHKW decken. Ja und natürlich einen Holzkamin für die Gemütlichkeit.
Ich selbst habe eine Sonnenkollektoranlage für Warmwasser mit Heizungsunterstützung, einen Scheitholzkessel und einen Gas-Brennwertkessel-eine Art Perpedoum mobile mit 106% Wirkungsgrad (z.Z. in Ruhestellung da kein Bedarf)
Speicher für Heizung hat 2000 Liter -ist ausreichend für den ganzen Tag(bei Aussentemperaturen um 0°C) wenn ca. 5Std am Tag geheizt wird. Die letzten Tage waren allerdings extrem -bis -27°C, -da wurde früh 4-5 Std. und nachmittags/abends (auch 5 Std.) geheizt. Nun denke und arbeite ich an einem BHKW.
Ein Freund hat vor 3 Jahren ein Eigenheim, mit Sonnenkollektoren für WW, einer Wärmepumpe für Erdwärme bis fast 100 m Tiefe und einen Kamin im Wohnbereich, gebaut. Das Haus hat Fußbodenheizung und daher finde ich die Zusammenstellung genial.
Gruß Bernd

warum die Kohlenheizung so verteufelt wird, verstehe ich nicht. Wenn die Kohlezentralheizkessel so weiterentwickelt worden wären wie die ÖL/GAS Kessel, wären die auch nicht schmutziger. Wie man sieht haben sich die Polen aufgemacht das Problem anzugehen.
Das hier keiner mehr Kohlen will, hängt möglicherweise mit der starken ÖL/GAS -Lobby zusammen, die sich so eine goldene Nase verdienen.
In den 60ger kostete die Heizöl €0.03 heute €1.00 das ist ein gewaltiger Unterschied.
Wenn man sich vorstellt, daß der Winter letzter Woche so um die 15-20Grad auch mal leicht 4 Wochen dauern kann, wird man mit ÖL/Gas finanziell ruiniert.
Natürlich ist Isolation des Hauses der Beste Weg, aber um dieses richtig anzugehen, müsste man aber fast alle Häuser vor 1990 abreißen und neu bauen einfach in Styropor® einpacken, ist kein guter Weg.

Deshalb mein nächster Kessel
http://kotly.com.pl/produkt-kessel-mit-kolbenzubring…
http://kotly.com/download-de/Stalmark%20Kessel/Bedie…
http://kotly.com/download-de/Stalmark%20Kessel/Bedie…
http://kotly.com/download-de/Stalmark Kessel/Zertifikate/