Zusammen ziehen?

Hallo,

ich habe ein kleines problem… Ich bin nun etwas über 2 Jahre mit meinem Freund zusammen und habe vor ihm mit noch niemanden zusammen gewohnt (hier wirds schon schwierig:wink:)

Eigentlich wohne ich schon jetzt schon bei ihm; sprich meine kompletten Sachen sind bei ihm und ich schlafe täglich dort.
Meine Wohnung besteht noch wird aber zur zeit von meinem Bruder bewohnt (er ist gerade frisch getrennt).

Nun soll am 31.12 der „große“ Umzug statt finden; also restlos alles zu meinem Freund und mein Bruder übernimmt meine Wohnung mit allen Möbeln, Töpfen, Tellern etc.

Nun ist mein Problem; er bewohnt ein Haus (gehört zu seinem Dienstverhältnis) super schön, tolle Lage, eine dem Geschmack nach schöne Einrichtung, von Fachleuten renoviert sprich fachmännisch gestrichen, tolle Bäder usw. Das Haus ist wirklich in einem guten Zustand. Alles wurde in dem letzten Jahr seiner Ehe noch frisch renoviert.

Aber es ist nichts von mir!! Aber auch gar nichts; bis auf ein paar Bildchen die ich aufhängen „durfte“.

Er strebt auch nicht unbedingt danach etwas zu verändern. Das Haus hat er noch mit seiner damaligen Frau eingerichtet und nach ihren Vorstellungen renoviert. Mir geht das sowas von auf den Nerv. Ich fühle mich als Gast, obwohl ich schon seit einem halben Jahr die Hälfte der Miete und Heizkosten zahle.

Ganz aktuell haben wir ein Problem mit dem Schlafzimmer. Ich will einfach nicht weiter in dem Ehebett schlafen, das er sich noch zu seinen Ehezeiten angeschafft hat.
Er hat zwar eingestimmt ein neues Bett zu kaufen, aber zur Zeit wäre es etwas knapp. Vielleicht später mal… Gleichzeitig wird noch ein Urlaub in Angriff genommen, als ich mich nun beschwert habe, daß Geld für den Urlaub da sei und für das neue Bett nicht, tja, da gab es wieder Riesenärger und ich bin wieder (das passiert öfters bei Ärger) für ein paar Tage in meine alte Wohnung gegangen.

Mir geht es wirklich auf den Nerv, daß ich alles aufgebe und er nicht bereit ist auch nur eine Veränderung zuzulassen. Macht das überhaupt Sinn?

Aus meiner Wohnung mitnehmen geht auch nicht, weil es entwder nicht passt oder ihm nicht gefällt. Oder weil z.B. schon eine antike Esstischgruppe vorhanden ist (die mirüberhaupt nicht gefällt) Meine moderne Esstischgruppe gefällt mir 10mal besser. So hat halt jeder seinen Geschmack.

Mir fällt es sowieso schwer meine Selbstständigkeit in puncto Wohnung aufzugeben. Warum kommt er mir nicht etwas entgegen? Er weiß auch, daß es mir schwer fällt. Wir haben darüber mehr als einmal geredet.

Kann das gut gehen? Mir wäre es am liebsten wir würden in eine neue Wohnung ziehen, in der jeder etwas von sich mitbringt, geht aber nicht da das Haus wie gesagt zu seinem Dienstverhältnis gehört.

Falls wir etwas neues in Angriff nehmen, heißt es aber zum Beispiel bei der Küche; nur ein Induktionskochfeld darf es sein und eine Granitarbeitsplatte.

Tss, ich brauche beides nicht. Weder Induktion noch die Granitarbeitsplatte. Das größte ist dabei auch noch, daß er überhaupt nicht kocht sondern ich.

Das Bett darf nur Überlänge haben, sonst will er keins. Ich komme auch mit den „ortsüblichen“ Maßen sehr gut zurecht.

Er lässt da wirklich nicht mit sich reden. Das Schlafzimmer muß einen ganz besonderen Anstrich haben (die Farbe kostet um die 600,- Euro). Gehts noch?

Auf mein Bitten hin, das wir das Schlafzimmer doch selber streichen können ist er mir bald ins Gesicht gesprungen…

Mir wird das langsam etwas zu „abgehoben“ Wenn ja auch noch Geld in Hülle und Fülle für all diese Sachen da wäre, wäre es ja halb so wild, aber so ist es nunmal nicht.

Wie soll ich mich verhalten? Ich fühle mich so nicht wohl und bin eigentlich (das darf man fast gar nicht sagen)manchmal froh wenn es Ärger gibt, ich ein paar Tage in meiner Wohnung bin und meine Sachen und Möbel habe in denen ich mich wohl und zuhause fühle.

Das ist doch verrückt, oder?

Bin dankbar für Tipps…

Bon

Das wird nichts. Er ist für eine neue Frau in „seinem“ Haus noch nicht bereit.

Besser nicht!

Wenn er in der Beziehung keine Kompromisse eingeht, wird er woanders auch keine machen.

Eine Beziehung besteht aber auf Dauer nur mit Kompromissen.

Denk ich halt so.

Gruß, Nemo.

Hallo!

Ich kann Deine Bedenken sehr gut verstehen. Ginge mir genauso.
Wenn er nicht einmal Verständnis dafür hat, dass Du, wenn Du bei ihm einziehst, zumindest ein neues Bett (besser noch: ein neues Schlafzimmer) haben möchtest, sehe ich schwarz für Eure Beziehung.
Am Geld scheint es ja vorrangig nicht zu liegen. Mir scheint, er möchte nichts aufgeben für die Beziehung und nicht den kleinsten Kompromiss eingehen. Da stellt sich doch die Frage: möchte er überhaupt, dass Du bei ihm einziehst? Oder weiss er nur nicht, wie er Dir sagen soll, dass ihm wohler wäre, wenn Du Deine Wohnung behieltest?
Mit dieser Frage würde ich ihn konfrontieren.

Viele Grüße
Inge2

Hast du ihm schon mal gesagt, dass du dich nicht wohl fühlst?
Wenn nicht, würde ich es ihm bald mal sagen, aber bloß nicht wenn ihr schon streitet, sondern in einem ruhigen Moment. Erwarte aber nicht unbedingt sofort eine von dir gewünschte Reaktion. Wenn er dich liebt und dich bei sich haben will, dann wird er darüber nachdenken und dir entgegen kommen.
Viel Glück!

hallo!

nach allem, was du schreibst, gibt´s für mich (auch aus eigener erfahrung) nur eine antwort:
behalt deine wohnung oder such dir eine andere (falls dein bruder die jetzige schon „fest“ hat).

was du schilderst, bedeutet: 99,9% von seiner vergangenheit (und das ist nicht gleichbedeutend mit „von ihm“!!!), 0,1% von dir. für eine gute beziehung, die zudem noch auf dauer angelegt sein soll (unterstelle ich mal), ein untragbares mißverhältnis!

zudem ist´s dein „erstes mal“, was ein zusammenziehen und zusammenleben anbelangt - da fehlt dir natürlicherweise ein „erfahrungsrepertoire“, aus dem du ggfs. schöpfen und die situation steuern könntest.
wobei… ein „zusammenziehen“ ist´s ja nicht wirklich, eher ein „hinziehen“ (nämlich von dir zu ihm).

eine wohnung und die einrichtung ist ein spiegel seiner selbst - wer sich da nicht einbringen und verwirklichen kann, der verleugnet sich auf dauer. ich glaube nicht, daß du das willst.

und, last but not least: er hat sich bei weitem noch nicht von seiner „ex“ gelöst, sonst würde er nicht so an allem kleben, was „sie“ eingerichtet hat.

laß es also ruhig angehen, probiere die situation ruhig noch eine gute weile aus. wenn ihm sehr daran liegt, daß du bei und mit ihm wohnst, sollte ihm auch daran gelegen sein, daß du deinen - gleichberechtigten - platz neben ihm hast. solange er das nicht so sieht, wird das nichts. nicht mal mittelfristig.

saludos, borito

In so ziemlich jedem Beziehungsratgeber fürs zusammenziehen steht das es am besten ist sich gemeinsam eine neue Wohnung zu suchen, wenn einer bei dem anderen einzieht kommt es oft zu Problemem.

Wenn eine neue Wohnung nicht möglich ist, ist das zweiklugste sich möglichst viele neue Sachen gemeinsam anzuschaffen.

Euer Fall schein ein sehr deutliches Paradebeispiel zu sein wie es NICHT laufen soll und wie ein Scheitern quasi vorprogrammiert ist.

Du solltest auf jeden Fall ein klärendes Gespräch mit ihm führen. Sag das du dich unwohl fühlst und nicht in einer Homage an seine Ex leben willst. Sag ihm das du nur unter Kompromissen seinerseits zu ihm ziehst, sonst behällst du eine eigene Wohnung.

Mein Ex hatte auch eine echt schöne Wohnung, (wir sind nie zusammengezogen), aber ich habe mir direkt beim Reinkommen gedacht das ich niemals an einem Ort wohnen könnte, der sooo persönlich ist. Und zwar 100% seine Persönlichkeit.

Red mit ihm! Sag ihm die meisten Sachen die du hier auch geschrieben hast, niemand kann so verbohrt sein das er für solche Argumente nicht zugänglich ist.

Viel Erfolg!

Hallo,

überleg es dir nochmal mit dem Zusammenziehen.

Wenn so gar nichts persönliches von einem selbst in der Wohnung vorhanden ist, die Exfrau noch überall präsent und Kompromisse schwierig bis nicht zu schließen, wär das für mich ein bis mehrere Signale, nochmal über alles nachzudenken.

Gruß
Miriam

Hallo auch,

da sind gleich mehrere Dinge drin, die auf Dauer nur zum Desaster führen.

Verlorenes Gefühl des eigenen Zuhauses: Du warst es gewohnt, dein Reich zu haben und es so einzurichten, dass DU dich wohl fühlst. Das aufzugeben geht nie ohne Kompromisse, und dazu bist du nicht bereit, und er auch nicht. Ich sehe das aber nicht als eine Art Stufe der Unreife. Nicht jeder WILL sein Reich aufgeben. Und wenn er grade aus einer Ehe kommt, dann erst recht nicht. Dann ist es das letzte, was er will, dass schon wieder eine Frau im Haus ist, die bestimmen will, wie SEIN Zuhause auszusehen hat.

Punkt zwei: Du bezahlst für ein Zuhause, das nicht DEINS ist, das sich jedenfalls nicht so anfühlt, weil er dir keine Mitsprache lässt. Das würde ich abstellen. Konflikte sind da programmiert.

Punkt drei: Deine paranoide Eifersucht auf den spukenden Geist seiner Ex-Frau, und dann darauf bestehen, das Bett auszutauschen o.O Dazu kann ich gar nichts sagen, außer, dass ich genau wie er sowas nicht nachvollziehen kann.

Alles in allem würde ich an deiner Stelle meine eigene Wohnung behalten und das sich-gegenseitig-Besuchen weiterführen. Wer sagt, dass man zusammenwohnen MUSS? Niemand.

Grüße Bellawa.

… genau so sehe ich das auch.
… ich stimme dir in jedem Punkt zu.

Viele Grüße,
Nina

Hallo,

Eigentlich wohne ich schon jetzt schon bei ihm; sprich meine
kompletten Sachen sind bei ihm und ich schlafe täglich dort.

Meine Wohnung besteht noch wird aber zur zeit von meinem
Bruder bewohnt (er ist gerade frisch getrennt).

Das war jeder für sich, jetzt alle gemeinsam:

Nun soll am 31.12 der „große“ Umzug statt finden; also restlos
alles zu meinem Freund und mein Bruder übernimmt meine Wohnung
mit allen Möbeln, Töpfen, Tellern etc.

Die zwei Jungs haben ihr Mädel aber wohl bestens im Griff. Oder?

Nix für ungut, aber du hast mehrere Probleme. Du gibst deine Wohnung auf , zu Gunsten des Bruders (mit seinem ach so dicken selbst eingebrockten Problem) und entscheidest dich für etwas, das dir nicht behagt?

Fang bei deinem Bruder an und dann kannst du mit deinem Freund vernünftig reden, weil du keinen Druck mehr hast.

Franz

Hallo,

Mir geht das sowas von auf

den Nerv. Ich fühle mich als Gast, obwohl ich schon seit einem
halben Jahr die Hälfte der Miete und Heizkosten zahle.

ich würde sagen, wenn Du die Hälfte der Kosten zahlst, hast Du zur Hälfte Anspruch auf Gestaltung und Nutzung - entweder nach quadratmetern oder nach Einzelentscheidungen, je nachdem, was besser geht.

Was Du da als Situation beschreibst :smiley:as ist doch verrückt, oder? Genau. Und i.d.R. wird sowas mit den Jahren nicht besser sondern eher schlimmer.
Also entweder vor dem Einzug die Situation klären und auf der Hälfte der Wohnung bestehen, oder nicht einziehen. Auf jeden Fall aber den alten Mietvertrag nicht kündigen, damit zumindest eine Ausweichmöglichkeit bleibt.

Gruß, Hovke

Denk ich halt so.

deine zwei cents?

tilli

in your shoes / house

Hallo,

ich habe ein kleines problem…

ich habe in etwa dasselbe.

gedanken hierzu:

  • kannst du dir vorstellen, ein „zweitheim“ zu errichten, in einem zimmer, in deinen gedanken, in deinem büro, wo du hinkannst und dein reich hast?

  • kannst du dir vorstellen, den laden langsam aber sicher nach deinen ideen zu „unterwandern“?

  • kannst du dir investitionen in „sein reich“ verkneifen und an dich denken?

  • kannst du dir vorstellen, ein clearing zu machen und z.b. das bett von alten exfrauen zu befreien (http://www.fengshui-dietrich.de/space.html)?

  • kannst du einen eigenen raum kriegen?

  • kannst du dich mit dem gedanken anfreunden, in diesem haus als gast im verlauf deines eigenen lebensweges zu sein (die meisten leute ziehen immer mal wieder ungeplant um)

ich hätte gehen müssen, wenn ich auf einem klassischen zuhause mit eigenen bildern bestanden hätte.
aber es ist möglich -wenn auch schwer- ein zuhause vom haus/möbiliar abzukoppeln.

kommt drauf an, was dich ansonsten bei ihm hält. wiegt es das auf?

den meisten männern ist die einrichtung relativ wumpe. vielleicht ist er faul und sieht nicht die ex in jeder ecke (so wie du. ich konnte meine vorgängerin quasi fühlen. sehr gespenstisch.), was dir die möglichkeit gibt, störendes diskret zu ändern.

alternative ist der klare weg des miteinander sprechens. ob er die sache mit dem bett versteht?

gut möglich, dass er nur ein bequemes möbel erkennen kann.

männer sind da manchmal simpel.

tilli

Hallo,

ich habe ein kleines problem.

Nein, ich denke, ihr habt da ein großes Problem, das weit über den Umzug hinausgeht. Dieses Problem besteht mE in der Alltagsdominaz deines Freundes und Deiner Alltagsunterwürfigkeit. Dieses Problem werdet ihr lösen müssen, auch wenn ihr nicht zusammenzieht. Ach, was sag ich, dieses Problem werdet ihr beide auch dann lösen müssen, wenn ihr euch trennt, und zwar jeder für sich selbst.

Tss, ich brauche beides nicht. Weder Induktion noch die
Granitarbeitsplatte. Das größte ist dabei auch noch, daß er
überhaupt nicht kocht sondern ich.

Wie sagt da ein Freund von mir immer so schön: Sorry, but no! Wer den Herd benützt, bestimmt. Punkt für Dich.

Das Bett darf nur Überlänge haben, sonst will er keins. Ich
komme auch mit den „ortsüblichen“ Maßen sehr gut zurecht.

Ein Mensch mit Unterlänge kann auch in einem Bett mit überlänge schalfen, umgekehrt nicht. Punkt also für ihn. :smile:

Es ist immer schwierig, in ein Haus einzuziehen, das bereits „bewohnt“ wird. Ich habe das auch durchgemacht und amche es immer noch durch. Aber: Es geht nur mit gegenseitiger Anpassung, so wie oben skizziert. Sonst bleibst Du Zeit deines Lebens im eigenen Heim nur Gast.

Da lobe ich mir die zusammengewürfelte Einrichtung meiner Frau und mir - die kann man nach belieben und eigenem Gusto kombinieren. :smile: Ein durchgetyltes Zimmer, in dem amn kein Stück austauschen kann, ist für einen Zusammenzug Gift.

lg,
M.

Hallo,

Wahrscheilich kann er Dein Problem nicht nachvollziehen…und gibt sich damit auch nicht viel Mühe.

Mein Freund ist vor einem Jahr zu mir in mein Haus gezogen. Mein Bett ist das alte, meine Möbel sind alle noch da wo sie waren. Einzig einen weiteren Schrank für seine Klamotten haben wir aufgestellt (den hatte ich aber auch schon vorher).
Ihn stört es einfach nicht.

Dass Dein Freund Dich aber in dem Punkt nicht ernst nimmt würde mir sehr zu denken geben. Ich würde in so einer Situation auch nicht meine Wohnung aufgeben!

Du kannst nur Klartext reden, hoffen dass er Verständnis aufbringt und wenn nicht dann musst Du konsequent sein und das machen womit und worin Du leben kannst.

Nur Mut!

Grüsse
M.

Hallo Bonatella,

kurze Frage. Warum zieht ihr dann überhaupt zusammen? So wie du es schilderst wäre es sinnvoller, wenn jeder sein eigenes Reich behält.

Gruß

Samira

im Zwefelsfalle
Hi,

im Zweifelsfalle nie - es wird sonst zur Falle.
Wenn Du Dich in dieser Wohnung nicht wohl fühlst (Du hast das wunderbar klar geschildert, dass es nicht an Deinem Freund selbst liegt, sondern an den Rahmenbedingungen) dann zieh dort nicht ein.

Gruss
(…)

Hi!

Dann möchte ich nicht wissen, was Du als großes Problem ansiehst.

Wie soll ich mich verhalten? Ich fühle mich so nicht wohl und
bin eigentlich (das darf man fast gar nicht sagen)manchmal
froh wenn es Ärger gibt , ich ein paar Tage in meiner Wohnung
bin und meine Sachen und Möbel habe in denen ich mich wohl und
zuhause fühle.

:smiley:as ist doch verrückt, oder?

Nein das ist normal, ich würde nicht mit ihm zusammenziehen. Behalte Deine Wohnung, Dein Bruder kann sich ja eine neue suchen.

Das ist meine Meinung.

Liebe Grüße
Sin

Hallo Bonatella,

Hälfte Zahlen, aber nix mitentscheiden dürfen geht gar nicht!

Wenn er so gar nicht kompromissbereit ist, bleibt dir, so viel zu zahlen, wie von dir im Haus repräsentiert ist. :smile:

Hätteste dir das von einem WG-Mitbewohner bieten lassen? Warum dann von deinem Freund?

Gruß
Burkh