5 Tipps, was du mit Speisestärke machen kannst

Speisestärke findet ihre Verwendung meist in der Küche. Wir benutzen sie zum Eindicken von Saucen, für Pudding und zusammengemischt mit Mehl lässt sich auch ein luftiger Kuchen zaubern. Allerdings ist Speisestärke vielseitig einsetzbar und gehört nicht nur ausschließlich in die Küche. Probiere die folgenden Tipps aus und überzeuge dich selbst von der Wirkung!

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1.) Speisestärke als Fleckenentferner

Farb - und Tintenflecke sind tückisch, denn mit Waschmittel allein lassen sie sich nur selten aus der Kleidung entfernen. Hier kann sich die Speisestärke als guter Helfer erweisen.
Vermischt mit etwas Wasser, kannst du ganz einfach eine Paste herstellen. Reibe sie auf den Fleck und lasse ihn am besten in der Sonne eintrocknen. Wenn der Fleck trocken ist, bürste die angetrocknete Schicht ab und wasche deine Kleidung noch einmal in der Waschmaschine.

2.) Vorbeugung gegen Blasen

Wir freuen uns zwar jedes Mal über neue Schuhe, solange sie aber nicht eingelaufen sind, gibt es häufig Blasen. Etwas Speisestärke im Schuh kann die nervigen Blasen verhindern. Denn durch das Pulver wird die ständige Reibung zwischen Zehen und dem Inneren des Schuhs vermieden.

3.) Schnelle Milderung bei Sonnenbrand

Verrühre Speisestärke mit etwas Wasser und trage die Paste auf deinen Sonnenbrand auf. (Diese Anwendung sollte man nur auf kleine Flächen anwenden). Wenn die Mischung angetrocknet ist, kannst du sie mit Wasser behutsam abtupfen.

4.) Speisestärke als Trockenshampoo

Das Problem ist vor allem bei Frauen mit langen Haaren bekannt. Man muss kurzfristig irgendwo hin und es bleibt keine Zeit mehr, sich die Haare zu waschen. Speisestärke lässt sich genau so verwenden wie Trockenshampoo. Streue etwas von dem Pulver in die Haare, lasse es kurz einwirken und bürste deine Haare kräftig aus.

5.) Speisestärke als Scheuermittel

Man kann Speisestärke auch zum Scheuermittel umfunktionieren. Zusammen mit Natron, Zitronensäure und Wasser hat man mit wenigen Handgriffen ein umweltschonendes Putzmittel.

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