4 jähriger ist total stur

hallo zusammen,
mein 4 jähriger sohn bringt mich manchmal an den rand des wahnsinns!!! er ist sehr aufgeweckt, intelligent, wissensdurstig, redegewand, kreativ und sehr sehr selbstbewußt.
seine sturheit allerdings finde ich doch recht „merkwürdig“.zB:
wenn er morgens aufwacht, und sein lieblingsbuch liegt nicht neben ihm, fragt er mich nicht etwa, wo es icht, oder sucht es, nein er BRÜLLT in richtigem kommandoton :„hol mein buch!“ wenn ich ruhig erwiedere:„es liegt im wohnzimmer, hol`es dir doch selbst“, komme ich nicht mal dazu, diese erwiederung fertig auszusprechten, denn er fängt an zu schreine. und mit welcher vehemenz er schreien kann. beispiele wie diese könnte ich haufenweise aufführen. dem kleine die sache ruhig zu erklären, hat gar keine sinn, denn er schreit sooo laut, daß ich ruhig gar nicht bis zu ihm durchdringe. der kinderarzt mein, ich soll nicht nachgeben, un d immer machen, was der kleine befiehlt, sondern hart bleiben, sonst hätte ich später noch mehr probleme.
also gut, manchmal blieb ich hart. aber manchmal war ich nach ca. 2 stunden dauergebrüll mit den nerven so runter, daß ich ihm sein was-auch-immer gab, nur daß es endlich wieder ruhig wurde.

wer kennt so was auch???

DEVINE

Hi Devine :o)

Eingefahrene Muster zu ändern ist sehr schwierig, ich würd erst mal versuchen den Kommandoton zu ändern (etwa auf „Bitte hol, mach etc.“) und dann langsam auf Selberholen, Selbermachen usw. umzusteigen. Und Anfangs ruhig auch mal nachgeben, und sei es nur um die Nerven zu schonen …

Bei unseren drei ist das nie so richtig ein Problem gewesen, da sie einander schicken können °grins°

Aber Mut, mit der Zeit wird alles besser :o)

°wink°

Tiger

Alles total normal!
Hi Devine,

ich hatte vor einigen Jahren genau dasselbe Problem mit den Sprößlingen meines Freundes, deswegen vermute ich, daß sich Dein Mäuserich gerade in dem Test-Stadium „wie weit kann ich gehen“ (also in der üblichen Trotzphase) befindet. Ist bei Vierjährigen völlig normal, die „extremen“ Formen findest Du aber meistens gerade bei intelligenten und redegewandten Kids.

Dein Kinderarzt hat recht: Nachgeben nützt nichts, sonst steigt er Dir irgendwann auf´s Dach. Zurückbrüllen nützt allerdings noch weniger, weil Du nach wie vor eine Vorbild-Figur bist und Junior nach dem Motto verfährt „was Mama/Papa kann, darf ich auch“.

Bei mir haben sich im Zusammenhang mit dem Problem „ich WILL aber und zwar sofort!“ die Methoden „Gebrüll ignorieren“ (während der nächsten zwei Stunden notfalls Ohrenstöpsel verwenden) bzw. „wir sehen uns, wenn Du Dich wieder eingekriegt hast“ hervorragend bewährt.

also gut, manchmal blieb ich hart. aber manchmal war ich nach
ca. 2 stunden dauergebrüll mit den nerven so runter, daß ich
ihm sein was-auch-immer gab, nur daß es endlich wieder ruhig
wurde.

Und genau das ist falsch!!! Das kleine Ungeheuer weiß jetzt nämlich ganz genau, daß es nur lange genug brüllen muß, um das zu kriegen, was er haben will und mit keinerlei Konsequenzen rechnen muß.

Ciao

Tessa

ich denke, du solltest dich ganz klar abgrenzen.
wenn dein sohn anfängt zu schreien, zu befehlen o.ä., dann sage ihm ganz ruhig, dass du in dem ton nicht mit ihm reden möchtest und bleibe dann auch konsequent!!!
natürlich geht ein dauerschreien ziemlich auf die nerven, aber letztendlich ist das nur eine kurze phase. und wenn er lernt, dass er nur laut und ausdauernd genug sein muss um sein ziel zu erreichen, dann hast du gar nichts erreicht.
bitte denke daran, DU bist die „erziehende“, nicht er *g*
strafen o.ä. bringen in solchen situation sicher nichts, allerdings denke ich, dass du durchaus das recht hast, ihn in seiner „schreiphase“ in sein zimmer zu schicken (sofern er ein eigenes zimmer hat) und die tür zuzumachen, damit der Lärmpegel für dich erträglicher wird.
aber denke dran, dieses musst du wirklich konsequent durchziehen, auch wenn’s schwer fällt.
im übrigen halte ich (pädagogen jetzt weghören) bei 4-jährigen nichts von langen erklärungen, warum, wieso, weshalb ich jetzt dieses oder jenes mache oder nicht mache. ich denke, das überfordert das kind nur (habe ich leider auch erst viel zu spät gemerkt).
ich wünsche dir gute nerven!
liebe grüße
steinchen (mutter eines ebenso anstrengenden 19jährigen…)
saskia

das meißte ist ja schon gesagt …

den bereits erteilten ratschlägen ist nicht sehr viel hinzuzufügen - es wird für die eltern allderings sehr sehr schwer, hart zu bleiben !

als ersten schritt könnte man den kleinen mann ja vielleicht mal dazu bringen, mit mama gemeinsam das buch aus dem wohnzimmer zu holen - wenn er alleine nicht gehen will, dann kann er ruhig mit sanfter gewalt dahin gebracht werden. die erfahrung, das man mit vierjährigen nicht alle probleme diskutieren sollte, hab ich auch gemacht: die lütten müssen einfach akzeptieren, das sie noch die kleinen sind und entscheidungen der eltern hinnehmen. in einem sehr interessanten artikel im „focus“ war es auch so beschrieben: die heranwachsenden brauchen autorität. wenn diese fehlt, fehlt auch die orientierung an bestimmten werten.

gegen das geschrei helfen vieleicht kopfhöhrer.

hilfreich wäre auch die überprüfung, wo der kerl den ton her hat. villeicht bekommt er im engeren oder weiteren familien- oder freundeskreis solche verhaltensweisen vorgelebt (z.b. vater befiehlt und mama kuscht)

viel glück
und melde mal, wenn sich erfolge einstellen

barbara (meine „sturböcke“ sind inzwischen 20 und 22 und haben immer noch rückfälle *gg*)

Hi DEVINE,

Ich schließe mich dem Gesagten an, doch will ich dir eine vielleicht anzügliche Frage stellen: Wo ist der Pappa deines Sohnes? Der Vater ist immer noch für Regeln, Strukturen und zeigen wo es lang geht, hauptverantwortlich.

MfG Harald

ach, ist das so? ich dachte, die zeiten wären inzwischen vorbei („warte nur, bis papa nach hause kommt“).
ich denke, derjenige, der den ganzen tag bzw. die meiste zeit mit dem kind verbringt ist für regeln und strukturen verantwortlich, nicht derjenige, der sich abends und/oder am wochenende mal ein paar stunden (wenn überhaupt) mit dem kind beschäftigt. und da ist es egal, ob es vater oder mutter ist.
ich kann mich deiner frage zu in sofern anschließen, als selbstverständlich auch der vater hier in den erziehungsprozess mit einbezogen werden sollte, bzw. sich selbst mit einbeziehen sollte.
gruß
steinchen

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Hallo Harald,
ist es anzüglich nach dem Papa eines Kindes zu fragen ?
Daß der Vater „immer noch“ für Regeln zuständig ist impliziert, daß er es irgendwann nicht mehr sein wird. Wann wird das denn Deiner Meinung nach sein ? Aber mach Dir keine Gedanken, die arme Frau ist schon nicht alleinerziehend und ohne „Herr im Haus“, diesem kleinen Teufel ausgesetzt ! Ich bin nämlich der Vater, das ist jetzt kein Scherz. Aber meine Frau darf alle Instrumente zur Problemlösung benutzen. sogar das Internet, das ich schließlich bezahle :wink:
Ok Harald, und jetzt noch n kleiner Spaß:
ich poste Deinen Beitrag, der bestimmt nicht böse gemeint war, aber ein etwas verschobenes Bild heutiger Familien zeigt, ich poste es mal im Brett „Frauen und Feminismus“ Mal gucken, was die Emanzen dazu sagen !(ups,das ist jetzt aber auch böse :wink: )

Gruß, und danke an alle Antworter,
Ray

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Hallo Harald,

Der Vater ist immer noch für Regeln, Strukturen und
zeigen wo es lang geht, hauptverantwortlich.

Tolles Rollenverständnis.
Wenn Du es so handhabst, wird Dein Sohn sich von Dir natürlich auch genau das annehmen. „Denn wie er sich räuspert und wie er spuckt das hat er ihm alles abgeguckt!“

Es ist in der Tat so, dass sich Kinder nach dem Vorbild ihrer Eltern richten, deren Rollenverständnis imitieren. Das gilt im Positiven wie im Negativen.

Wenn wie bei der ursprünglichen Frage der Vierjährige unbeherrscht und jähzornig herumbrüllt, hat er sich dieses Verhalten vielleicht irgendwo abgeschaut (muß nicht unbedingt in der Familie gewesen sein, Kindergarten ist ja auch möglich), oder er hat zufällig die Erfahrung gemacht, dass er mit diesem Verhalten sein Ziel erreicht (Zuwendung, Aufmerksamkeit, Geschenke).

Schwer, solche eingeschliffenen Reflexe und Verhaltensmuster wieder aufzulösen. Es hilft nur, unerwünschte Handlungen zu ignorieren und erfolglos zu lassen und erwünschtes Verhalten zu belohnen um es zu verstärken.

Dass dabei natürlich beide Eltern (und sonstiges Umfeld) an einem Strang ziehen müssen, sollte klar sein. Gerade in diesem Alter durchleben Kinder oft ihre „Trotzphase“ in der sie die Grenzen ihrer Durchsetzungsfähigkeit austesten (leider auch oft die Grenzen der Belastbarkeit der Nervenkraft ihrer Umwelt). Je weniger man Grenzüberschreitungen duldet, desto eher wird sich das auch wieder legen, so meine Erfahrung.

Grüße Eckard.

Hallo Devine,
ich denke gerade , den Anfängen muß gewehrt werden , damit sich nicht erst Erfolg durch sein Verhalten einstellt, der dann zur Wiederholung ermuntert.
Ich habe zwei Kinder , die auch ihre Trotzphasen durchlebten.Mein Sohn war sehr extrem , reden war zwecklos wenn dieser kleine Wüterich so richtig in Fahrt war.
Wir schickten ihn dann zurück in sein Zimmer , dort lagen Holzlöffel parat und verschiedene Pappkartons an denen er seine Wut auslassen konnte.
Wir zeigtem unserem Sohn mit Rollenspielen , wo einer der Familie seinen Part übernahm ,wie nervig sein Verhalten ist.
Ihr solltet ihm auf alle Fälle verdeutlichen , dass sein Verhalten nicht toleriert wird , er wird ja auch ruhige Phasen haben , wo ihr ihm mitteilen könnt welche Folgen sein Verhalten haben wird.
Mit Folgen meine ich , dass diese Spieregelverletzung des kindes zu seiner Enttäuschung ignoriert bzw. deutlich zurückgewiesen wird.
Damit du dieses Geschrei nicht so hörst , könntest du ja das Radio etwas lauter stellen und zwischendurch mal an der Türe lauschen ,wie sich die Situation entwickelt.
Alles Gute für Euch wünscht Anke

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hi

ich hab die anderen antworten nicht gelesen, aber lass ihn auflaufen, auf jeden fall.
sonst wird er nie respekt vor dir haben. ich weiss natürlich nicht, wie du wohnst, in ner wohnung mit nachbarn ist das natürlich schon recht übel, aber ansonsten: ohrenstöpsel rein und ruhe is’.

auch wenn das jetzt ziemlich dämlich klingt wahrscheinlich, aber vielleicht sollte man ihm wenn er so weit geht einfach mal eine kleine Ohrfeige geben (ich rede hier von einer kleinen und nicht davon das Kind zu verprügeln).
Ich habe auch oft über die Stränge geschlagen, ab und zu (sehr selten) bekam ich dafür eine gelangt, aber es hat seine Wirkung nicht verfehlt.
Ansonsten finde ich auch, Ohrstöpsel in die Ohren und ignorieren
(nur bei 2 Stunden rumgeplärre bringt das kaum noch viel)

zum Thema Haue nochmal, wenn überhaupt dann nur nach mehrmaligem androhen damit es erstens nicht unerwaret kommt, zweitens dass er merkt dass es dir ernst ist und drittens für das pädagogische „ich hatte dich gewarnt“

eventuell bringt das was

Hi Ray,

Vielleicht solltest du die Zeit, die du für Scherze auf Kosten anderer vertust, deinem Sohn widmen, vielleicht ist der dann etwas weniger stur?

Und zum anderen tust du auch mal gut daran ein Buch mit entsprechenden Themen in die Hand zu nehmen, wo es um die Vaterrolle in der heutigen Zeit geht.

Seinem Sohn Regeln und Strukturen zu vermitteln hat nichts mit dem …warte bis der Vater nach hause kommt… zu tun, aber rein gar nichts.

MfG Harald

Oha !!!
Na denn,
der Vorschlag, mal ne „kleine Ohrfeige zu geben“ wurde jetzt seit 16.11.2000 09:03 Uhr, 20 x gelesen, und keiner sagt dazu was !
Seit Ihr eigentlich völlig bescheuert ??
Wie soll denn die Vorankündigung aussehen ? Soll ich Ihm erst 5 x drohen - wenn Du jetzt nicht…,dann kriegst Du ne Ohrfeige - und beim 6. Mal dann zuschlagen - Verzeihung, natürlich nicht fest, sondern nur nen kleinen Klapps ? Also, ich bin ziemlich empört, daß es dazu keine Meinungsäußerungen gab !

Wer schweigt stimmt zu ! also mind 20 Leute könnten sich damit anfreunden, zur Not auch mal zu schlagen. Ne Ohrfeige. Ins Gesicht also.
Ich verlier die Lust, mich an diesem Brett weiter zu beteiligen.

Ray

Na denn,
der Vorschlag, mal ne „kleine Ohrfeige zu geben“ wurde jetzt
seit 16.11.2000 09:03 Uhr, 20 x gelesen, und keiner sagt dazu
was !

hat mich ehrlich gesagt auch gewundert, ich hätte mit viel mehr Reaktionen gerechnet.

also ich finde, dass ne ohrfeige das grundproblem nicht lösen kann.
etwas mit gewalt zu unterdrücken hat glaub ich noch nie viel gebracht. ich bin jedenfalls noch nie geschlagen worden. doch, stimmt nicht ganz. ein paar mal auf die finger, z.b. als ich grade dabei war, papas brieftasche zu zerschneiden. da war ich aber auch erst 4 oder so. und einmal bin ich von meiner mutter übel geschubst worden, nachdem ich ein kleineres kind geschlagen hatte. nach dem motto: „das siehste mal, wie das ist wenn man von stärkeren prügel bekommt.“
aber das war ja jedesmal situationsbezogen.
einen bezug zwischen rumnerven und schlägen als strafe kann ich nicht erkennen.
wie soll das aussehen? „mama, hol mir das buch“ *klatsch* „sei ruhig“??!? das hat weder pädagogischen noch sonst irgendeinen zweck.

Ich gehöre auch zu diesen 20 Personen. Ich habe deshalb nichts gesagt, weil es immer wieder ein Thema ist, das zu Diskussionen führt, auch in diesem Brett, und in einem irrwitzigen Artikelbaum enden könnte, worauf ich keine Lust hatte. Hoffentlich wurden dem Artikel-Schreiber privat mails gegen das Schlagen übermittelt, so wie es sein sollte, wenn Fragen zu einem Thema in eine Diskussion ausarten könnten. – Vielleicht gehts jetzt wieder los mit dieser Nachfrage. Solche Diskussions-Bäume, die schlimmstenfalls in Unsachlichkeit und Unfreundlichkeiten enden, belasten nur das Forum bzw. Brett, und sowas mag ichnicht.

Viele Grüsse, Deborah

Mir hat seltsamerweise niemand was geschrieben, dabei hatte ich eigentlich fest damit gerechnet (irgendwie es auch provoziert).

Zu dem Thema werde ich diesbezüglich auch nichts mehr sagen, da ich glaube mich so undeutlich ausgedrückt zu haben dass ich schon so tief im Dreck stecke dass jedes zusätzliche Wort mich noch tiefer sinken lässt. Aber so rabiat wie es ein paar hier bezeichnet haben meinte ich es gar nicht.

Hi Deborah!

Ich gehöre auch zu diesen 20 Personen. Ich habe deshalb nichts
gesagt, weil es immer wieder ein Thema ist, das zu
Diskussionen führt, auch in diesem Brett, und in einem
irrwitzigen Artikelbaum enden könnte, worauf ich keine Lust
hatte.

Wenn es um ein derart wichtiges Thema geht (meiner Meinung nach) ist es doch nicht schlimm, wenn ein Diskussionsmammutbaum entsteht.

Hoffentlich wurden dem Artikel-Schreiber privat
mails gegen das Schlagen übermittelt, so wie es sein sollte,
wenn Fragen zu einem Thema in eine Diskussion ausarten
könnten.

Gut, das hätte man wohl machen können… Ich gehörte allerdings nicht zu den 20. Aber da ich das Alter von Yves kenne, bewerte ich das mal nicht über. Mit 18 war auch ich noch der Meinung, ein Klaps kann nicht schaden. Mittlerweile weiss ich, dass ich mein Kind NIEMALS schlagen werde, aber es hat schon ein wenig Distance zur Kindheit gebraucht, bis ich das begriffen habe.

– Vielleicht gehts jetzt wieder los mit
dieser Nachfrage. Solche Diskussions-Bäume, die
schlimmstenfalls in Unsachlichkeit und Unfreundlichkeiten
enden, belasten nur das Forum bzw. Brett, und sowas mag
ichnicht.

OK - eine solche Diskussion gehört wohl nicht hier unter dieses Posting, aber ich denke nicht, dass es das Forum belastet, wenn man diskutiert. Ich dachte eigentlich, dafür sei es da!

Unfreundlich wird es hier doch eigentlich generell eher selten…

Lieber Gruß
Guido

Hallo Yves,
ich denke schlagen bleibt schlagen ,ob es sich nun um einen kleinen Klapps auf den Po handelt oder eine richtige Ohrfeige.
Wir erziehen unsere Kinder ohne Schläge unsere Tochter ist 15 und der Sohn 9 Jahre alt , es klappt prima.Kein Mensch möchte geschlagen werden , dass gilt auch für Kinder.
Viele Grüße Anke