Alter Kater Teil 3 - allgemeine Fragen

Hi nochmal!

[Wen die Vorgeschichte interessiert, hier nochmal die Freds:
/t/alter-kater-frisst-kaum/5455275
/t/rueckmeldung-alter-kater-frisst-kaum/5484964

In Kürze: ca. 16jähriger Kater war ziemlich abgemagert, weil er kaum fraß. Er war damals aber auch krank. Das ist ausgestanden, er frißt auch wesentlich mehr, aber halt immernoch sehr wenig.

Da es weder meine Katze ist, noch ich Katzenerfahrung habe (also bitte keine Kommentare ob meiner dummen Fragen *g*), habe ich einige allgemeine Fragen, die aber hier auf die alte Katze bezogen sind.

  1. Katerchen frißt weiterhin sehr wenig, weniger als 50 g pro Tag. Das Problem ist nur, er frißt es auch kaum noch aus dem Napf, sondern mag lieber aus der Hand gefüttert werden. Was ja eigentlich kein Problem wäre, aber wir sind ja nicht dauernd zu hause und ich denke mit Grausen an einen ev. Urlaub. Was kann man hier tun?
    Napf und Futterstelle wird täglich gesäubert, daran liegts wohl nicht.

  2. Der Katzenbesitzer gibt nur einmal am Tag Naßfutter in den Napf. Das wird generell von der Katze erstmal verschmäht und sie geht erst Stunden später, wenn überhaupt, da dran. Zeitmäßige Verschiebung des Fütterns nutzt hier nix.
    a) Was kann man hier tun?
    b) wie lange darf Naßfutter so stehen bleiben? Der Besitzer läßt es teilweise bis zu 24 Std. stehen… Find ich nicht in Ordnung, sieht nicht appetitlich aus und ist auch sicher nicht gesund, aber wo ist die Grenze?

  3. Katerchen bettelt gerne, wenn wir essen und kriegt auch ab und zu ein Häppchen ab. Leider kam ich erst spät auf den Gedanken, mal zu googlen, was eine Katze fressen darf und was nicht (und der Besitzer weiß sowas leider nicht *hmpf*) - sie hat also durchaus häufig auch schon mal so Sachen wie Leberwurst gekriegt… :-/
    Angesichts des Alters und des mageren Fressverhaltens: wäre eine Verfütterung kleiner Mengen verbotener Sachen trotzdem akzeptabel oder ists auch hier ein no-go?

Tigerchen ist übrigens wieder völlig fit und munter und auch frech, es geht ihm also trotz der (miserablen) Pflege gut :wink:
Und die Pflege nehme sowieso mehr und mehr ich in die Hand, kann also nur besser werden :stuck_out_tongue:

Gruß und Danke!
Sharon

  1. Katerchen frißt weiterhin sehr wenig, weniger als 50 g pro
    Tag. Das Problem ist nur, er frißt es auch kaum noch aus dem
    Napf, sondern mag lieber aus der Hand gefüttert werden.

Da hat ihm jemand was angewöhnt! Oder er sich selbst, bei Katzen weiß man ja nie.
Wie Sie wissen: Es ist manchmal sehr mühvoll mit Müttern umzugehen: „Mein Kind ißt zu wenig!“ Denen muß man (und oft suchen sie einen anderen Arzt auf) mühsam beibringen, daß noch kein Kind bei vollem Teller verhungert ist.
Bei Katzen ist das genauso.
Das Katerchen ist 16 Jahre alt. Ihm da Angewohnheiten auszutreiben, dürfte sehr schwer sein. Schließlich spielt ja auch hier die Frage des sozialen Kontakts eine Rolle.
Wenn also Katerchen Hunger hat, wird er fressen. Wenn es eine Einzelkatze ist, kann man einfach eine Schale mit Trockenfutter herumstehen lassen.

Was ja
eigentlich kein Problem wäre, aber wir sind ja nicht dauernd
zu hause und ich denke mit Grausen an einen ev. Urlaub. Was
kann man hier tun?

Das habe ich eigentlich schon oben beantwortet. Nebenbei: Wenn eine Katze wirklich und absolut nicht mehr fressen will (wobei ich hier nicht den Eindruck habe), dann passiert im Grunde das Gleiche wie bei Menschen in solcher Situation.

Napf und Futterstelle wird täglich gesäubert, daran liegts
wohl nicht.

  1. Der Katzenbesitzer gibt nur einmal am Tag Naßfutter in den
    Napf. Das wird generell von der Katze erstmal verschmäht

Erstaunlich!

und
sie geht erst Stunden später, wenn überhaupt, da dran.

Noch erstaunlicher!
Doch der Hunger treibt’s wohl rein.

Zeitmäßige Verschiebung des Fütterns nutzt hier nix.
a) Was kann man hier tun?

Trockenfutter und genügend Wasser (dieser Topf muß immer voll sein!).

b) wie lange darf Naßfutter so stehen bleiben? Der Besitzer
läßt es teilweise bis zu 24 Std. stehen… Find ich nicht in
Ordnung, sieht nicht appetitlich aus und ist auch sicher nicht
gesund, aber wo ist die Grenze?

Keine Ahnung, aber 24 Stunden… das frißt freiwillig keine Katze mehr.
Ich halte das so: Wenn ich denn einmal Naßfutter füttere (was ich gar nicht erne tue) bleiben etwaige Reste höchstens eine Stunde stehen. Danach gehört es dem Hund.

  1. Katerchen bettelt gerne, wenn wir essen und kriegt auch ab
    und zu ein Häppchen ab. Leider kam ich erst spät auf den
    Gedanken, mal zu googlen, was eine Katze fressen darf und was
    nicht (und der Besitzer weiß sowas leider nicht *hmpf*) - sie
    hat also durchaus häufig auch schon mal so Sachen wie
    Leberwurst gekriegt… :-/

Das machen meine Katzen auch. Ich habe mich um die Frage „Was dürfen Katzen fressen“ nie sonderlich gekümmert. Dennoch verfüge ich (Entschuldigung: bediene ich) eine Reihe gesunder Katzen. Man könnte anders reden, aber das Virus, das die sog. „Stille Wut“) über rohes Schweinefleisch ausrottet, ist laut meiner Tierärztin zur Zeit in Deutschland nicht existent.

Angesichts des Alters und des mageren Fressverhaltens: wäre
eine Verfütterung kleiner Mengen verbotener Sachen trotzdem
akzeptabel oder ists auch hier ein no-go?

Man gewöhnt dem Katerchen höchstens Unaarten an. Ans Leben wird es ihm kaum gehen. Selbst wenn sich 6 Katzen in 250g Leberwurst brüderlich teilen, habe ich noch keine miesen Erfolge gesehen. Nur eine gewisse Appetitlosigkeit bei der Abendfütterung.

Tigerchen ist übrigens wieder völlig fit und munter und auch
frech, es geht ihm also trotz der (miserablen) Pflege gut :wink:
Und die Pflege nehme sowieso mehr und mehr ich in die Hand,
kann also nur besser werden :stuck_out_tongue:

Na also.
Und so schlecht ist die Pflege ja wohl doch nicht, oder?

Hi!

Sorry, bin erst jetzt zum antworten gekommen…

kein Kind bei vollem Teller verhungert ist.
Bei Katzen ist das genauso.

Blöderweise war er aber vor kurzem trotz vollem Futternapf fast verhungert (ok, da war er auch krank…) - den entsetzten Blick des Tierarztes angesichts dieser Haut und Knochen hab ich nicht vergessen…
Darum mach ich mir hier halt Sorgen…

Wenn es eine
Einzelkatze ist, kann man einfach eine Schale mit
Trockenfutter herumstehen lassen.

Ja, die steht sowieso stets da. Ist auch seine Lieblingssorte und er geht gelegentlich (leider trotzdem nicht regelmäßig und zufriedenstellend) da dran.

  1. Der Katzenbesitzer gibt nur einmal am Tag Naßfutter in den
    Napf. Das wird generell von der Katze erstmal verschmäht

Erstaunlich!

und
sie geht erst Stunden später, wenn überhaupt, da dran.

Noch erstaunlicher!
Doch der Hunger treibt’s wohl rein.

Die Frage wäre, ob da das Futter nach einer halben Stunde wieder wegstellen, was bringen würde bei diesem eigensinnigen Kater *seufz*
Zumal der Katzenbesitzer eh leider gegen diese Methode ist…

Trockenfutter und genügend Wasser (dieser Topf muß immer voll
sein!).

Darauf wird geachtet! Der kriegt auch zweimal am Tag frisches Wasser.

  1. Katerchen bettelt gerne, wenn wir essen und kriegt auch ab
    und zu ein Häppchen ab. Leider kam ich erst spät auf den
    Gedanken, mal zu googlen, was eine Katze fressen darf und was
    nicht (und der Besitzer weiß sowas leider nicht *hmpf*) - sie
    hat also durchaus häufig auch schon mal so Sachen wie
    Leberwurst gekriegt… :-/

Das machen meine Katzen auch. Ich habe mich um die Frage „Was
dürfen Katzen fressen“ nie sonderlich gekümmert. Dennoch
verfüge ich (Entschuldigung: bediene ich) eine Reihe gesunder
Katzen. Man könnte anders reden, aber das Virus, das die sog.
„Stille Wut“) über rohes Schweinefleisch ausrottet, ist laut
meiner Tierärztin zur Zeit in Deutschland nicht existent.

Ich neige auch dazu zu denken: naja, wenn er eh kaum was frißt, warum ihm auch noch Sachen verbieten, die er ausnahmsweise gerne frißt, die aber schädlich sein mögen. Falls er die Schäden angesichts seines Alters überhaupt noch erleben wird…
Aber hier wollt ich mich absichern bzw. fachmännischen Rat einholen.
Denn noch ist er quitschfidel und ich möchte ihn nicht mit falscher Ernährung, so gut sie gemeint sein mag, mit einer Pfote ins Grab bringen.

Man gewöhnt dem Katerchen höchstens Unaarten an. Ans Leben
wird es ihm kaum gehen. Selbst wenn sich 6 Katzen in 250g
Leberwurst brüderlich teilen, habe ich noch keine miesen
Erfolge gesehen. Nur eine gewisse Appetitlosigkeit bei der
Abendfütterung.

Meine EInschätzung seiner Freßmenge beinhaltete Naß- und Trockenfutter, Leckerlis wie auch die „Abfälle“ bei unserem menschlichen Essen zusammen - und das beläuft sich auf max 50 g am Tag. Und das erscheint mir auch bei einer reinen Hauskatze recht wenig.

Und so schlecht ist die Pflege ja wohl doch nicht, oder?

Optimal aber wohl auch nicht. Aber da ich nun seit kurzem mit in der Katzen-Mann-WG wohne, möchte ich auch für den Stubentiger mitsorgen :wink:

Gruß,
Sharon

Blöderweise war er aber vor kurzem trotz vollem Futternapf
fast verhungert (ok, da war er auch krank…) - den entsetzten
Blick des Tierarztes angesichts dieser Haut und Knochen hab
ich nicht vergessen…

Bei einer kranken Katze kann das durchaus auch passieren. Zu diesem Zwecke legt man eine Verweilkanüle dem Kater in die Pfote und ernährt ihn parenteral. Etwa Glucose holt mihn dann schon aus der Acidoese raus.
Man gibt so 50ml als Dosis, eventuell zweimal am Tag. Die Venüle kann ja der Tierarzt legen ( ich kann sowas z.B. nicht, ich kann in Menschen herumstochern, aber nicht in Katzen)

Darum mach ich mir hier halt Sorgen…

Wenn es eine
Einzelkatze ist, kann man einfach eine Schale mit
Trockenfutter herumstehen lassen.

Ja, die steht sowieso stets da. Ist auch seine Lieblingssorte
und er geht gelegentlich (leider trotzdem nicht regelmäßig und
zufriedenstellend) da dran.

  1. Der Katzenbesitzer gibt nur einmal am Tag Naßfutter in den
    Napf. Das wird generell von der Katze erstmal verschmäht.

Dazu jetzt einen Kommentar, in Zahlen. Wir füttern pro Katze im Prinzip nur Trockenfutter, etwa 50gr pro Katze. Die Einzeldosis (25gr)wird gewöhnlich nicht aufgefressen, wir stellen sie zur Seite zum späteren Gebrauch
Prinzipiell ist die Futtermmenge auch von der Qualität abhängig. (In einem Fernsehbericht wurde einmal gesagt: Das gesamte Katzenfutter, das man im Supermarkt kaufen kann, taugt nichts. Ich war über eine so brutale öffentliche Äußerung im Fernsehen recht erstaunt, aber es stimmt wohl).
Weiter kommt hinzu: Außen- oder Innenkatze? Außenkatzen fressen im Winter mehr.
Wir füttern im Wesentlichen Premiere, Mittelmaß hinsichtlich Qualität und Preis. Bei einer Einzelkatze könnte man zu Royal Canin u.ä. greifen. Erhältlich sind diese im „Freßnapf“, wobei ich hier keine Werbung treiben möchte, ich weiß nur eben keine andere Quelle.

Das gesamte Trockenfutter aus dem Supermarkt wird von unseren Katzen abglehnt.

Noch was hinsichtlich Naßfutter: Trockenfutter verhält sich zu Naßfutter wie 1 zu 8. Das heißt: 50g Trockenfutter entsprechen etwa 400g Naßfutter - und das ist minderwertig!

Die Frage wäre, ob da das Futter nach einer halben Stunde
wieder wegstellen, was bringen würde bei diesem eigensinnigen
Kater *seufz*

Ich hab’s mal versucht. Es bringt bei keiner Katze etwas.

Zumal der Katzenbesitzer eh leider gegen diese Methode ist…

Ein Katzenliebhaber würde jetzt so reagieren: Was tut der Katze gut? Und wenn der Katzenbesitzer nict will, schnappt man sich die Katze und schafft den Katzenbesitzer ab. (Aber das gehört nicht zu den offiziellen Ratschlägen)

Trockenfutter und genügend Wasser (dieser Topf muß immer voll
sein!).

Darauf wird geachtet! Der kriegt auch zweimal am Tag frisches
Wasser.

  1. Katerchen bettelt gerne, wenn wir essen und kriegt auch ab
    und zu ein Häppchen ab. Leider kam ich erst spät auf den
    Gedanken, mal zu googlen, was eine Katze fressen darf und was
    nicht (und der Besitzer weiß sowas leider nicht *hmpf*) - sie
    hat also durchaus häufig auch schon mal so Sachen wie
    Leberwurst gekriegt… :-/

Ich neige auch dazu zu denken: naja, wenn er eh kaum was
frißt, warum ihm auch noch Sachen verbieten, die er
ausnahmsweise gerne frißt, die aber schädlich sein mögen.
Falls er die Schäden angesichts seines Alters überhaupt noch
erleben wird…
Aber hier wollt ich mich absichern bzw. fachmännischen Rat
einholen.
Denn noch ist er quitschfidel und ich möchte ihn nicht mit
falscher Ernährung, so gut sie gemeint sein mag, mit einer
Pfote ins Grab bringen.

In unserer Nahrung ist wirklich nichts, was für eine Katze wirklich toxisch ist. Allerdings liegen auch die Leute falsch, die für die Katze gleich mitkochen: Der Eiweißbedarf einer Katze ist viel höherer als unserer, oder auch der eines Hundes.

Man gewöhnt dem Katerchen höchstens Unaarten an. Ans Leben
wird es ihm kaum gehen. Selbst wenn sich 6 Katzen in 250g
Leberwurst brüderlich teilen, habe ich noch keine miesen
Erfolge gesehen. Nur eine gewisse Appetitlosigkeit bei der
Abendfütterung.

Meine EInschätzung seiner Freßmenge beinhaltete Naß- und
Trockenfutter, Leckerlis wie auch die „Abfälle“ bei unserem
menschlichen Essen zusammen - und das beläuft sich auf max 50
g am Tag. Und das erscheint mir auch bei einer reinen
Hauskatze recht wenig.

Stimmt, die Rechnung habe ich oben aufgemacht.

Und so schlecht ist die Pflege ja wohl doch nicht, oder?

Optimal aber wohl auch nicht. Aber da ich nun seit kurzem mit
in der Katzen-Mann-WG wohne, möchte ich auch für den
Stubentiger mitsorgen :wink:

Schön aufpassen, daß man sich nicht plötzlich mit Katzenliebe infiziert! Diese Krankheit ist unheilbar, :smile:

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Hi!

Prinzipiell ist die Futtermmenge auch von der Qualität
abhängig. (In einem Fernsehbericht wurde einmal gesagt: Das
gesamte Katzenfutter, das man im Supermarkt kaufen kann, taugt
nichts. Ich war über eine so brutale öffentliche Äußerung im
Fernsehen recht erstaunt, aber es stimmt wohl).

Seit seiner Eßfaulheit kriegt er eigentlich nur noch angeblich hochwertiges Futter, dieses von Royal Canin derzeit. Allerdings mag er nur das Trockenfutter davon für Kittens. Anfangs wars prima, weils zum aufpäppeln ideal war, nun sind wir dabei geblieben, denn er frißt nichts anderes mehr *g*
Naja, ein, zwei Sorten des Aldi-Naßfutters mag er noch (zumindest ab und zu - aber scheinbar nie, wenn man die Dose grad aufgemacht hat *grrrr*) und ein, zwei Sorten Dampfgegartes von Whiskas.

Weiter kommt hinzu: Außen- oder Innenkatze? Außenkatzen
fressen im Winter mehr.

Reiner Stubentieger. Leider seit wenigen Jahren wegen Todesfall Einzelkatze.

In unserer Nahrung ist wirklich nichts, was für eine Katze
wirklich toxisch ist. Allerdings liegen auch die Leute falsch,
die für die Katze gleich mitkochen: Der Eiweißbedarf einer
Katze ist viel höherer als unserer, oder auch der eines
Hundes.

Naja, wir kochen nicht für ihn mit, aber er kriegt halt kleine Häppchen ab beim Frühstück oder wenn ich Salat mache, z.b. die Leberwurst, Stückchen Käse und Thunfisch und so.

Schön aufpassen, daß man sich nicht plötzlich mit Katzenliebe
infiziert! Diese Krankheit ist unheilbar, :smile:

Ich mag ja Katzen :wink:
Blöderweise bin ich gegen die Viecher aber allergisch (was sich aber noch im Rahmen hält), sodaß wir ihm wohl keinen Gesellen holen werden *seufz*
Viel lieber hätt ich aber einen Königstiger - mein Lieblingstier überhaupt. Nur leider in einer, wenn auch großen, Wohnung nicht haltbar *seufz*

Gruß und Danke für deine Antwort!
Sharon

hi

Seit seiner Eßfaulheit kriegt er eigentlich nur noch angeblich
hochwertiges Futter, dieses von Royal Canin derzeit.

das ist NICHT hochwertig! sondern höchstens Mittelmass … Orjien ist wesentlich besser, hat einen höheren Fleischanteil und kein Getreide (das können Katzen nicht verstoffwechseln)

Anfangs wars prima, weils zum aufpäppeln ideal war, nun sind
wir dabei geblieben, denn er frißt nichts anderes mehr *g*

Nassfutter wäre wesentlich besser, weil Trockenfutter gerade bei gesundheitlich angegriffenen Katzen auf die Nieren geht, wenn sie nicht wirklich VIEl dazu trinken - ausserdem sind Kekse schlecht für die Zähne :-\

Wie sieht es mit frischem Rindfleisch aus? Ofer gekochter Pute/Fisch?

Naja, ein, zwei Sorten des Aldi-Naßfutters mag er noch
(zumindest ab und zu - aber scheinbar nie, wenn man die Dose
grad aufgemacht hat *grrrr*) und ein, zwei Sorten
Dampfgegartes von Whiskas.

*würg* o.k.

dass sie sie dose nicht mögen, wenn man sie frisch aufmacht kann gut sein - meiner ziert sich dann auch noch - aber nur genau SO lang bis man nicht mehr hinschaut

Ansonsten ist es Futtermäklern (bei Menschen übrigens auch oft so) dass sie weniger appetit haben wenn das Essen die ganze Zeit verfügbar ist … also lieber häufgiger kleine Portionen füttern

2x täglich Frischwasser - da würde ich mal überpüfen ob er nicht abgestandendes lieber mag … meiner geht nur an mindestens 2 Tage altes Wasser, und das am Liebsten aus der Giesskanne - frisches mag er garnicht

ach ja einen richtig guten Futterlink für Katzen findest du hier in den FAQ

Gruß H.

P.S: hochkalorisches Kittenfutter ist nicht das schlechteste für einen Kater, der keine grösseren Mengen mehr fressen will, aber zunehmen sollte … und dann noch ein kleinen Schuß Öl übers Futter :wink:

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Hi!

das ist NICHT hochwertig! sondern höchstens Mittelmass …

Ja, das hatte ich auch schon mal hier im Brett gelesen…
Tut aber leider nichts zur Sache, denn anderes TroFu mag er nicht :wink:

Nassfutter wäre wesentlich besser, weil Trockenfutter gerade
bei gesundheitlich angegriffenen Katzen auf die Nieren geht,
wenn sie nicht wirklich VIEl dazu trinken - ausserdem sind
Kekse schlecht für die Zähne :-\

*seufz* Ich bin auch nicht glücklich damit, aber wie soll ich das dem eigenwilligen Katerchen beibringen?
Aber trinken tut er schon ganz gut, geht auch öfters am Tag an den Wassernapf.

Wie sieht es mit frischem Rindfleisch aus? Ofer gekochter
Pute/Fisch?

Kochen tun wir die Dinger selten bis nie und das mit Gewürzen angeratene Fleisch haben wir ihm bislang nicht gegeben. Ich glaube nicht, daß das so gut für ihn wäre (oder?). Er kriegt aber auch mal das reine Fleisch vom Brathähnchen (also ohne die Haut).

Naja, ein, zwei Sorten des Aldi-Naßfutters mag er noch
(zumindest ab und zu - aber scheinbar nie, wenn man die Dose
grad aufgemacht hat *grrrr*) und ein, zwei Sorten
Dampfgegartes von Whiskas.

*würg* o.k.

ICH eß es ja nicht *g*
Wir haben schon praktisch alle Varianten durch. Er rührt tatsächlich keine andere Sorte an :-/

dass sie sie dose nicht mögen, wenn man sie frisch aufmacht
kann gut sein - meiner ziert sich dann auch noch - aber nur
genau SO lang bis man nicht mehr hinschaut

Jaaaa! Genauso macht er es auch *gg*
Allerdings beschränkt er sich zunächst nur auf beschnuppern, richtig fressen tut er es dennoch erst nach Stunden *seufz*

Ansonsten ist es Futtermäklern (bei Menschen übrigens auch oft
so) dass sie weniger appetit haben wenn das Essen die ganze
Zeit verfügbar ist … also lieber häufgiger kleine Portionen
füttern

TroFu steht ständig da. Naßfutter kriegt er eh nur noch einmal am Tag - öfter nutzt ja nichts. Ansonsten wird er halt abends noch aus der Hand gefüttert -.-

P.S: hochkalorisches Kittenfutter ist nicht das schlechteste
für einen Kater, der keine grösseren Mengen mehr fressen will,
aber zunehmen sollte … und dann noch ein kleinen Schuß Öl
übers Futter :wink:

Denke ich auch, bloß Öl, das mag er anscheinend auch nicht *Riesenseufz*

Danke und die vergessenen Sternchen streu,
Sharon