Ewiges Leben für Gottesleugner? owT
Titel archivtauglich gemacht.
Gruß
Elke
Ewiges Leben für Gottesleugner? owT
Titel archivtauglich gemacht.
Gruß
Elke
Hallo Sue,
so schwer es mir fällt, Helmut zu verteidigen, ich glaube er meinte damit (dass er nichts von ihnen hält) nur die von Hicham namentlich genannten Buchautoren.
Und ich interpretiere einfach, er hält nichts von dem dort Geschriebenen, nicht von den individuellen Menschen.
Gruß
Elke
Hallo Christian,
Hi,
Obwohl du sogut wie niemanden von der großen
Menge an Menschen, die nicht religiös sind, kennst,
Woher weißt du das?
Glaubst du allen Ernstes, dein Glauben mach dich
zu einem besseren Menschen als mich?
Da müsste ich nochmal genauer drüber nachdenken… Ich könnte allerdings nicht automatisch Nein sagen…
MfG
Chris
Hi,
schade eigentlich, denn auch eine gute Schätzung gründet auf Fakten. So ist es nur eine Meinung, ist eine Meinung, ist eine Meinung…
Das Problem dieser Schätzung ist ja auch, dass es schwer sein wird politische und religiöse Auslöser eines Konflikts zu trennen. Ich denke, dass die Politik sich die Religion ooft zu Nutze macht…
MfG
Chris
Hallo Christian,
Obwohl du sogut wie niemanden von der großen
Menge an Menschen, die nicht religiös sind, kennst,Woher weißt du das?
In Anbetracht dessen, dass es vermutlich hunderttausende, wenn nicht sogar Millionen Menschen allein in Deutschland gibt, die nicht gläubig sind, oder denen Religion schlicht und ergreifend egal ist, halte ich es für mehr als unwarscheinlich, dass du auch nur annähernd einen repräsentativen Anteil derer kennst. Da diese Größenordnung nur eine Vermutung darstellt, kannst du von mir aus auch nur ein paar tausend Menschen annehmen, die du aber auch nicht alle persönlich kennst.
Glaubst du allen Ernstes, dein Glauben mach dich
zu einem besseren Menschen als mich?Da müsste ich nochmal genauer drüber nachdenken… Ich könnte
allerdings nicht automatisch Nein sagen…
Siehst du, genau diese Einstellung finde ich zutiefst abstoßend und menschenverachtend, was das Ziel einer friedlicheren Welt mit Personen wie dir, als unwarscheinlich erscheinen läßt.
Ich denke, dass die Politik sich die Religion ooft zu
Nutze macht…
Genau so oft wird umgekehrt ein Schuh draus.
Hi,
wir haben wohl eine andere Definition von „so gut wie niemanden“…
Es ist schon lustig, dass ich gar nichts schlimmes sage, bis auf das ich ein wenig Bedenkzeit brauche und gleich schon werde ich von einen doch so pazifistischen Atheisten als Potenziellen Kriegstreiber angegriffen.
MfG
Chris
Ich denke, dass die Politik sich die Religion ooft zu
Nutze macht…Genau so oft wird umgekehrt ein Schuh draus.
Und eben, weil Politik und Religion oft so eng verstrickt sind, dass man sie nicht trennen kann, wage ich mich nciht ein Urteil über die herkunft von „70 Prozent der Kriege“ zu machen.
MfG
Chris
Hi,
Wie stellt ihr euch eine Welt ohne Religion vor?
Ich habe diesen Artikel auch gelesen (Spiegel-Titelgeschichte dieser Woche) und dann den Thread hier.
Und ich muss sagen, dass die Reaktionen der Gläubigen, die im Thread geschrieben haben, sehr aufschlussreich waren, so aufschlussreich, dass ich Dawkins und Co Recht geben muss bei dem, was sie fordern.
Was haltet ihr von den oben erwähnten Menschen?
Das weiß ich noch nicht. Mal sehen, was da noch so kommt. Zunächst finde ich es gut, dass sie einen Gegenentwurf zur derzeit wachsenden Religiosität mit all ihren üblen Nebenerscheinungen konzipiert haben.
Das ist doch schon mal ein Anfang.
Es geht mir im übrigen nicht darum, Religionen zu verbieten oder sonstwie abzuschaffen, sondern es muss endlich damit Schluss sein mit Missionierungen und damit, dass sich religiöse Menschen für besser halten als nichtreligiöse und auf diese herabsehen.
Das Gefährliche bei manchen Religionen ist doch, dass sich man ohne eigenes Verdienst über den anderen denkt erheben zu können, nur weil man im Gegensatz zu ihm an den „richtigen“ Gott glaubt.
Religion ist Privatsache und das soll sie wieder werden.
Viele Grüße
WoDi
Hallo Christian,
Es ist schon lustig, dass ich gar nichts schlimmes sage, bis
auf das ich ein wenig Bedenkzeit brauche und gleich schon
werde ich von einen doch so pazifistischen Atheisten als
Potenziellen Kriegstreiber angegriffen.
Tja, der springende Punkt ist eben, was du als nicht Schlimm bezeichnest und wie du damit implizit Menschen, die du nicht kennst, verurteilst. Dabei unterstelle ich dir noch nicht mal, dass du die Bedeutung deiner eigenen Worte nicht verstehst, was, wenn man mal darüber nachdenkt, eigentlich sogar noch schlimmer ist, als wenn du es einfach unbedacht geäußert hättest.
Hallo, Hicham,
das wäre der Versuch den Teufel mit Beelzebub auszutreiben.
Denn was würde die von Dir postulierte „Gemeinschaft der Ungläubigen“ anderes sein als eine weitere Glaubensgemeinschaft, die halt mal zur Abwechslung deshalb meint, die Wahrheit gepachtet zu haben, weil sie nichts glaubt?
Warum nicht einfach jedem seine Art von DeIllusion lassen?
Gruß
Eckard
Hallo
Ich kenne niemanden, der Atheist ist, weiß von diesen Menschen entsprechend wenig.
Allerdings frage ich mich, wie sich solche Menschen fühlen. Braucht nicht jeder Mensch etwas, was ihm Kraft und Orientierung gibt, wenn er sich allein und hoffnungslos fühlt? Wie kann man dem Glauben entsagen, weil es keine Beweise gibt (sollte dies falsch sein und manche Menschen aus anderen Gründen nicht-glauben, bitte ich um Korrektur)?
Wie kann man sich auf seine Logik verlassen, wo wir doch wissen, wie begrenzt unser Verstand ist? Dies ist nicht als Kritik gemeint, sondern es sind Fragen, die ich mir beim Thema Atheismus sofort stelle und auf die ich keine Antwort finde.
Es gibt da diesen Satz: „Du bist aus dem Nichts gekommen und du kehrst ins Nichts zurück!“ Klingt ja ganz verständlich, aber: was ist nichts? Schon da setzt uns unser Verstand Grenzen.
Ich persönlich bin gläubig und werde auch nicht meine Überzeugung aufgeben, selbst wenn man es verbieten würde. Manchen Menschen reicht es vielleicht, das zu haben, was wir sehen, und diese Personen sind nicht gezwungen, zu glauben. Doch es gibt immer Menschen, die wegen dieser Welt in Verzweiflung geraten und etwas Großes, Vollkommenes brauchen. Wir sollten die Überzeugung des Anderen schätzen und respektieren oder zumindest tolerieren. Niemand sollte einen Anderen in seinem Glauben (oder Nicht-Glauben) beeinträchtigen, verspotten oder gar verachten.
Religion ist ein wenig wie Philosophie. Man fragt sich auch, ob mehr da ist, als das, was wir sehen, vertraut und glaubt. Gespräche mit Atheisten, anderen Religionen und Gleichglaubenden können immer wieder zu neuen Gedankengängen anregen. Wäre eine Welt ohne Religionen nicht dementsprechend langweilig?
Ist es nicht auch wunderschön, zu einer Gemeinde zu gehören, die ähnlichen Idealen folgt? Sich in der Not nicht allein zu wissen?
Sollte mit Atheismus gemeint sein: „nicht mit der Kirche einverstanden sein“ (ich verwende das Wort „Kirche“ nun als allgemeingültigen Begriff für alle Religionen), so ist das vielleicht verständlich. Wenn man anders glaubt als die „Kirche“, so hat man doch trotzdem einen Glauben und eine Überzeugung. Jeder Glauben kann sicherlich einen guten Grundstein bieten für alle Leute.
Persönlich bin ich auch der Meinung dass man
nicht mehr es Stillschweigen hinnehmen kann das Menschen von
Kindheit an eine Lüge erzählt bekommen ja ein Märchen.
Woher weißt du, dass es eine Lüge, ja, ein Märchen ist? Kannst du wirklich Gott begreifen, den Glauben begreifen und hast du das Recht, auch noch darüber zu richten? Tut mir Leid, aber das glaube ich nicht.
Ich weiß, dass das einfach deine Meinung ist, dennoch solltest du nicht öffentlich gegenüber Religionen so (beinahe) abfällig reden und solltest solche Aussagen erst noch einmal überdenken, bevor du sie veröffentlichst. Damit kannst du Menschen (vielleicht unabsichtlich) in ihren religiösen Gefühlen verletzen.
Eine Welt ohne Religion wäre eine wesentlich ruhigere Welt, es
würde nicht bedeuten dass es dann keine Kriege mehr geben
würde, doch weniger als mit Religion. Ich bin mir ziemlich
sicher das Rationalität gegen Irrationalität gewinnen wird.
Nicht die Religion ist es, die Kriege schafft, es sind die Menschen, die es nicht gelernt haben, Toleranz zu üben.
Nehmen wir mal an, es gäbe keine (anerkannte) Religion auf der Erde:
Wenn diese Menschen aus Überzeugung Atheisten wären, wäre es ja alles eine Einheit (was schon vielen Herrschern zum Ziel war, sei es nun eine Christeneinheit, eine Atheisteneinheit, eine römische Einheit usw.). In einer Einheit ist es immer ruhiger und es gäbe kaum Kriege und Streit. Wenn man das aber durch Verbote und Unterdrückung zu erreichen versucht, so sieht es von außen wie eine Einheit aus, innen aber herrscht Zwiespalt (Als Beispiel mal die Sowjetunion. Was war sie mal und was ist daraus geworden?) Man kann niemandem eine Religion aufdrängen. Es wäre wie eine Diktatur, bei der sich die Leute verraten, belauschen und sich nicht vertrauen. Ob das so schön wäre?
Wie stellt ihr euch eine Welt ohne Religion vor?
Unmöglich. Es gibt immer Menschen, die Glauben und Orientierung benötigen, spätestens dann, wenn sie in Not sind.
Was haltet ihr von den oben erwähnten Menschen?
Ich kenne sie zu wenig, als dass ich über sie richten könnte. Ich verstehe sie einfach nicht.
Viele Grüße
Fury
weg mit allen religionen-demo in kreuzberg
…
begrüße ich als „gläubiger“ vollends!
sämtliche religionen (vor allem die abrahamitischen) haben ihren „auftrag“ vollends verfehlt!
das argument, das angeblich „religion“ auch zuständig für „ethik“ sei, entbehrt angesichts abendländischer, fern wie nah östlicher oder sonstwo philosophen, jeglicher grundlage!
wie auch bereits hier angemerkt, sind vor allem die monotheistischen religionen „schuld“!
das erste schriftlich überlieferte morden im religiösen sinne, gründet auf eine monotheistische "glaubens"vorstellung ( ich glaube es traf zuerst die Kanaaniter wenn ich mich nicht irre).
die eigentliche idee des monotheismus scheint vom menschen bis heute nicht verstanden worden zu sein!
denn wer tatsächlich nur an einen „gott“ glaubt, dem müsste ja auch klar sein, dass damit alle menschen „gottes“ kinder sind-wir alle brüder und schwestern sind! und das sich jener eine „gott“ sicher nicht gedacht hat „oh die sind mir zu gelb und die zu schwarz, ich offenbare mich mal nur denen hier“…sondern das wenn es schon nur einen „gott“ gibt (dessen ich für mich keinen zweifel habe), sich dieser auch allen gleichermaßen, der jeweiligen kulturhistorie entsprechend, offenbart!
in diesem sinne hätte es keine rolle spielen müssen, ob die einen es „allah“, „gott“, „krishna“ oder „großer kürbis“ benennen- einzig der inhalt und das was mann daraus macht, hätte entscheidend sein müssen!
das aber hat jede religion versäumt (außer vielleicht die lehren buddhas, die für mich aber keine religion darstellen)!
das was aber die führenden religionen tun, ist genau sein vorgesehenes gegenteil! sie entzweien nicht nur den menschen, sie entfernen ihn sogar vor einem „möglichen“ „göttlichen“!
sie begreifen sich nicht als schulen die zu einem möglichen „göttlichen“ führen, sondern als macht&geldinstrument!
es gibt also nichts was für religionen plausibel sprechen kann, denn jeder mensch kann auch durch einen baum, wolke,blume zu einem möglichen „göttlichen“ gelangen!
mit rebellischen grüßen
mondrabe
Hallo!
Wie stellt ihr euch eine Welt ohne Religion vor?
(…)Sinnlos, Selbstversklavt(…)
Glaub mal: Ich bin lieber mein eigener Sklave, als der eines anderen - womöglich auch noch nach dem Willen oder Duldung eines himmlischen Herrn. Soll ja alles schon mal vorgekommen sein ;o)
Andererseits: Wenn Du da einen Sinn zu sehen vermagst, kannst Du morgen bei mir anfangen.
Was haltet ihr von den oben erwähnten Menschen?
Nichts.
Ah ja… („denn das, was ihr dem Geringsten getan habt…“) - lässt ja tief blicken!
Viele Grüsse!
Denis
Hi Hicham,
bin auch der festen Überzeugung, dass die drei „großen“ „monotheistischen“ „Religionen“ nichts weiter als schöne Menschheitsgeschichten sind. Aber dennoch möchte ich mich, meine Frau und meine Kinder in der Obhut eines jenseitigen Wesens wissen. Lies mal Terry Pratchett: „Die Macht eines Gottes richtet sich nach seiner Anhängerzahl“ steht da geschrieben.
Der Glaube ist eine ureigene, persönliche Angelegenheit und sollte das auch bleiben. Wenn immer er instrumentalisiert wird, für Argumentationen herangezogen wird, Menschen in Schubladen steckt oder für Rechtfertigungen herhalten muss, bin ich ein Gegner der „Religion“. Doch die Frage „Warum ist nicht Nichts?“ bleibt ohne Religion unbeantwortet.
IMHO kam Religion erst auf, als der Mensch in der Lage war so komische Fragen zu stellen „Wo komme ich her?“ und „Wo gehe ich hin?“. Und da wir in den wenigen Jahrtausenden unser Alphatierchen evolutionstechnisch nicht missen mögen/können, rennen wir Priestern/Schamanen/Medizinmännern hinterher.
Jetzt mit brachialer Gewalt die Gottlosigkeit auszurufen ist genauso daneben wie fundamentalistische Gedanken zu hegen und „ICH habe Recht“ zu rufen.
Atheisten, die für die Gottlosigkeit lautstark eintreten sind kein Deut besser als religiöse Fundis, die Ungläubige diffamieren.
Extremisten sind kagge, egal von welcher Seite. Es lebe das goldene Mittelmaß und die Ausgewogenheit. In Ewigkeit. Amen.
*grins*
jartUl
Hallo
Ich kenne niemanden, der Atheist ist, weiß von diesen Menschen
entsprechend wenig.
Wohne in Heidelberg… kannst mich gerne mal treffen 
Allerdings frage ich mich, wie sich solche Menschen fühlen.
Braucht nicht jeder Mensch etwas, was ihm Kraft und
Orientierung gibt, wenn er sich allein und hoffnungslos fühlt?
Klar: Partner, Familie, Freunde, Kumpel und Bekannte
Wie kann man dem Glauben entsagen, weil es keine Beweise gibt
Weil man für sich persönlich zu dem Schluss gekommen ist, der Glaube ist eine Kreation des zu großen Gehirns „Mensch“. Oder hast Du schonmal ein Tier beten gesehen?
Wie kann man sich auf seine Logik verlassen, wo wir doch
wissen, wie begrenzt unser Verstand ist?
Es ist alles andere als störend zu wissen, wie beschränkt man ist. Im Gegenteil: Seit der Mensch gelernt hat Wissen schriftlich festzuhalten, wächst dieses. Wohin? Wie weit? Wie schnell? Sehr spannend, und mitnichten verlässt man sich auf Ratio. Man hofft die nächste Generation baut ein noch größeres Gedankengebilde!
Es gibt da diesen Satz: „Du bist aus dem Nichts gekommen und
du kehrst ins Nichts zurück!“
Wer kann ernsthaft damit ein Problem haben ein winziges Teil im riesigen Universum zu sein? Bin stolz darauf Sternenasche zu sein und hoffe noch viele Lebewesen mit meinen Kohlenstoffatomen beglücken zu können!
Manchen Menschen reicht es vielleicht, das zu haben, was wir
sehen, und diese Personen sind nicht gezwungen, zu glauben.
Doch es gibt immer Menschen, die wegen dieser Welt in
Verzweiflung geraten und etwas Großes, Vollkommenes brauchen.
Ja, und diesen armen Kreaturen wünsche ich von Herzen einen Hirten an ihre Seite. Wer eine geistige Krücke benötigt auf Erden zu wandeln, der soll sie sich schaffen! Aber bitte keine Missionierung oder Kreuzzüge!!!
Wir sollten die Überzeugung des Anderen schätzen und
respektieren oder zumindest tolerieren. Niemand sollte einen
Anderen in seinem Glauben (oder Nicht-Glauben)
beeinträchtigen, verspotten oder gar verachten.
Amen. Amen und AMEN. Erzähl das mal den beiden großen christlichen Kirchen, die in Südamerika und in Schwarzafrika rumeieren und die „Ungläubigen“ bekehren. Glaube war, ist und wird immer ein ur-eigener Teil meiner Selbst bleiben. Kein Priester, kein Pfarrer und kein Papst wird mir da reinreden können!
Religion ist ein wenig wie Philosophie. Man fragt sich auch,
ob mehr da ist, als das, was wir sehen, vertraut und glaubt.
Gespräche mit Atheisten, anderen Religionen und
Gleichglaubenden können immer wieder zu neuen Gedankengängen
anregen. Wäre eine Welt ohne Religionen nicht dementsprechend
langweilig?
Ja, wäre sie. Doch warum müssen immer gleich Andersgläubige als Ungläubige diffamiert werden und ausgerotten werden? Ich liebe den Dialog mit anderen Menschen, möchte ihre Motivation kennenlernen morgens aufzustehen und möchte wissen wie sie Schicksalsschläge ertragen. Aber wenn Sätze wie „WIR haben Recht und IHR nicht“ kommen, schalte ich auf stur!
Ist es nicht auch wunderschön, zu einer Gemeinde zu gehören,
die ähnlichen Idealen folgt? Sich in der Not nicht allein zu
wissen?
Wie gesagt: Wer diese geistige Krücke benötigt soll sie haben, aber lasst bitte den Rest in Ruhe!
Sollte mit Atheismus gemeint sein: „nicht mit der Kirche
einverstanden sein“ (ich verwende das Wort „Kirche“ nun als
allgemeingültigen Begriff für alle Religionen), so ist das
vielleicht verständlich. Wenn man anders glaubt als die
„Kirche“, so hat man doch trotzdem einen Glauben und eine
Überzeugung. Jeder Glauben kann sicherlich einen guten
Grundstein bieten für alle Leute.
Hm. *grübel*. Jeder glaubt. Und jeder ist Überzeugt. Verstehe nicht so ganz worauf Du hinaus willst…
Persönlich bin ich auch der Meinung dass man
nicht mehr es Stillschweigen hinnehmen kann das Menschen von
Kindheit an eine Lüge erzählt bekommen ja ein Märchen.Woher weißt du, dass es eine Lüge, ja, ein Märchen ist? Kannst
du wirklich Gott begreifen, den Glauben begreifen und hast du
das Recht, auch noch darüber zu richten? Tut mir Leid, aber
das glaube ich nicht.
Hömma, dachte eigentlich mit einem rationalen, erwachsenen und intelligenten Menschen zu sprechen. Aber was hälst Du von
-der Schaffung der Frau aus der Rippe des Mannes?
-einem neunhundertjährigem Abraham?
-der Teilung eines 5 Meter und hunderte Meter breiten Meeres?
-der Zerstörung massiver Stadtmauern durch Getröte?
-einer Sintflut, die alle Gipfel der Welt 30Tage lang bedeckt?
-Brot, das vom Himmel fällt?
und etwa hundertdreizehnkommafünf weitere Beispiele, die beim besten, allerbesten Willen nicht für voll zu nehmen sind?
Ich behaupte nicht, dass es Lügen sind. Aber es sind schöne Geschichten, die Menschen befähigen auf engem Raum über längere Zeit zusammenzuleben.
BGB für Anfänger sozusagen. Dennoch glaube ich nicht an „Gottes Sohn“ der als Menschenopfer dargebracht wird und am 3. Tage als Zombie wieder rumeiert! Dann irgendwann den Fahrstuhl nimmt und zur Rechten Gottes sitzt… Alles was recht ist, aber das ist ETWAS unrealistisch!
Ich weiß, dass das einfach deine Meinung ist, dennoch solltest
du nicht öffentlich gegenüber Religionen so (beinahe) abfällig
reden und solltest solche Aussagen erst noch einmal
überdenken, bevor du sie veröffentlichst. Damit kannst du
Menschen (vielleicht unabsichtlich) in ihren religiösen
Gefühlen verletzen.
Verstehe ich ganz und gar nicht. Entweder man hat Gott gehört und weiß, dass es ihn gibt und bemitleidet Hicham, oder nicht. Wie kann ein tauber Mensch Misstöne kritisieren?
Eine Welt ohne Religion wäre eine wesentlich ruhigere Welt, es
würde nicht bedeuten dass es dann keine Kriege mehr geben
würde, doch weniger als mit Religion. Ich bin mir ziemlich
sicher das Rationalität gegen Irrationalität gewinnen wird.Nicht die Religion ist es, die Kriege schafft, es sind die
Menschen, die es nicht gelernt haben, Toleranz zu üben.
Amen. Daher lasset Religion da, wo sie hingehört: In die Herzen eines jeden Menschen!
Wie stellt ihr euch eine Welt ohne Religion vor?
Unmöglich. Es gibt immer Menschen, die Glauben und
Orientierung benötigen, spätestens dann, wenn sie in Not sind.
Richtig, aber Religion wird IMHO viel zu oft instrumentalisiert, als dass sie ein Segen sein könnte!
Viele Grüße
Fury
Lieben Gruß,
jartUl
Hallo
Die Angast vorm Tod ist bei vielen sehr groß, der Gedanke das der Tod ins Nix führt, leider ist die Angst vorm Tod so groß das manche die Freunde und die Zeit am Leben vergessen. Mir wäre es wichtiger Familie hier im Leben geschützt zu wissen. Und da haben wir das Problem, das Religionen dieses gefährden. Atheismus ist keine Brutale Form von Fanatismus, sondern sehen Aktive Atheisten das Leben als einmalige Sache, für Atheisten gibt es kein Leben nach dem Tod keinen Himmel und keine Hölle, und aus diesen Grund Schätzt man die Zeit die man auf diesen Planeten verbringt. Statt die Zeit aus Angst vor dem Tod mit so Genannten Heiligen Büchern oder Tempelbesuchen zu verschwenden, die nach meiner Ansicht nur dem eigennutz dienen weil man sich ja auch davon was verspricht, verbringe ich meine Zeit lieber mit den Hunger nach Wissen, mit den Lebensarten und mit dem Verhalten der Menschen.
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo
Orientierung und Kraft bedarf keine Mystik. Man findet sie auch in der Natur und dort geht es auch ohne Mystik. Es geht hier nicht mehr Drum das man einen Beweis erwartet, Aktive Atheisten geht es nicht darum die Frag es gibt Gott oder es gibt keinen Gott auf Grund Mangel an Beweisen festzustellen dann würden wir nie weiter kommen. Nein es sind ganz andere Gedankenansätze auf jedenfalls bei mir die mich zu den Entschluss gebracht haben das es noch nie so was wie Gott gegeben hat. Man muss die Historik der Religionen betrachten, dort sieht man schon das die Heutigen Religionen nur ein Abspalte der damaligen wahren, dann sollte man sich auch damit befassen warum Menschen sich Früher Religionen erschaffen hatten. Und selbst darauf gibt es eine Logische Antwort. Es ist einfacher zu sagen Mächtige Wesen haben alles erschaffen und man hat auf einmal eine Antwort auf Fragen die man sich bis Dato noch nicht beantwortet hat. Doch bin ich ein Mensch ich würde mich mit so einer Lüge nicht zufrieden geben, den wie will man je die Wahrheit rausbekommen wenn man auf dieser Lüge verhaart. Aber diese Lüge hat auch einen Hacken, auf jedenfalls für mich den ich könnte die Simple antwort wider verkomplizieren in den ich Frage wer oder wie ist Gott entstanden wenn es einen hätte gegeben. Erstaunlicher Weise kommt von Gläubigen er war immer schon da na ja, was soll ich dazu noch sagen.
Aber einer der großen Säulen der Religion ist die Angst vor dem Tod, was ist das Nix na ja bevor du geboren würdest gab es noch nicht dein eigens Ich, es fängt erst im Entwicklungsstadium an. Wenn man stirbt geht es nicht weiter, na ja das der Mensch das nicht einsehen will kann ich auch verstehen, das ist ganz Normal das hat so gar mit einen Instinkt der in uns verwurzelt ist zu tun, nämlich den Überlebungsdrang und dem Bewusstsein zu tun. Doch sollte man nicht so oft über den Tod und danach die Zeit verschwenden wenn man im Hier und jetzt des leben steht.
Mich Interessiert es ehrlich nicht ob ich Menschen in ihren Religiösen Gefühlen verletzte, erzähl das dem Aber von Millionen Menschen die in den letzten Jahrhunderten aus Grund Religiöser Gefühle getötet worden sind. Der Glaube hat so viel Blut an seinen Händen. Und man kann nicht sagen das die Religion dazu Missbraucht würde nein sie war die Ursache.
Und doch eine Welt ohne Religion wäre kein Diktatur ich weiß gar nicht wie du auf so was kommst, Wenn es doch keine Religion mehr gäbe über was soll dann Diktiert werden. Atheismus ist keine Religion.
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo
Na ja leider wird man hier nicht verstanden, ja noch schlimmer man sieht niemals was Euere Religiöser Fanatismus auf dieser Welt Anrichtet und ich spreche hiermit nicht nur die Moslems an nein auch die Christen und Juden. Spotte ruhig, doch was soll ich von manchen den Spott ernst nehmen die ohne jemals in Frage zu stellen ob das woran sie Glauben konstant ist. Das gute an diesen Intellektuellen die ich in meinen Anfangsartikel genannte habe ist das sie auch ihr Denken in Bücher schreiben können Richard Darwkins Buch war ein Beststeller. Sein Neues Buch kommt September auf den Markt. Er geht nicht auf die Straße. Doch was haben die alle gemeinsam sie sehen die Folgen der Religionen das leid der Menschen das Sinnlose Töten weil irgendwelche Blinden Tauben Menschen meinen das es etwas gibt was es nicht gibt. Wenn sie sich nicht nur mit den Beweisfindungen in diesen Büchern versuchen würden sich zu beschäftigen sondern auch mit dem Ring rum so würden sie sehen das Religion eine Erschaffung des Menschen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Danke! 
Hallo,
jetzt habe ich sogar noch den Rechtschreibfehler übernommen. An dem Satz war wohl gar nichts richtig.
Gruß, Robin.