Aufgabe für Thomas

Hallo Frank

Wenn ich etwas wahrnehme, dann einen Einfluß auf mich von
ausserhalb meiner sinnlichen Gewißheit.
Das kann zweierlei Ursachen haben:
entweder hatte ich es noch nicht wahrgenommen (z.B. ein Baby
merkt das, wenn es sein erstes Häuflein drückt), oder es ist
tatasächlich objektiv real gegeben.

Schönes Beispiel.
Überhaupt stimme ich ja, wie Dzu merkst, mit Deiner Ansicht über „objektive Realität“ weitgehend überein.

Hier wirkt nämlich wieder meine Kernaussage zum dialektischen
Determinismus

Aber, mit Verlaub, dazu brauchen wir doch keine Dialektik! Solange wir uns nicht in einem abgedrifteten Solipsismus verirren (siehe mein Posting dazu oben) ist uns doch die objektive Realität „greifbar“ - wie Du ja auch schon schön beispielhaft ausgeführt hast.

Gruß, Branden

Moinmoin,

Hier wirkt nämlich wieder meine Kernaussage zum dialektischen
Determinismus

Aber, mit Verlaub, dazu brauchen wir doch keine Dialektik!
Solange wir uns nicht in einem abgedrifteten Solipsismus
verirren (siehe mein Posting dazu oben) ist uns doch die
objektive Realität „greifbar“ - wie Du ja auch schon schön
beispielhaft ausgeführt hast.

Nein, die wirkt nur bei der Aufgabe. Ich überlasse die Wahrnehmung dem Zufall, was dann ihn anfallende Autos mit der Notwendigkeit deutlicherer Wahrnehmung quittieren.
Gäbe es tatsächlich keine o.R., wäre alles alles Teil unseres Bewusstseins. Umgekehrt wir Teil des „Weltbewusstseins“ oder anders: wir würden unser Bewusstsein einer übergeordneten Idee über entäußern. Zu gut deutsch: wer sowas einredet verarscht einen, um ihn zum gehirngesteuerten zu machen (zu wollen) :smile:

Gruß
Frank

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er hat behauptet, daß es eine objektive Realität gibt.
Das ist ein Riesenunterschied!

Gut, das ist Ansichtssache. Ich persönlich neige ebenfalls
-wie Frank- zu der Ansicht, dass es eine objektive Realität
gibt.

Diese Frage, ob es eine objektive Realität gibt oder nicht, ist unentscheidbar.

Ich zweifel meine Wahrnehmung dieses Dialogs nicht an.
Allerdings kann ich nicht beweisen, daß sie objektiv ist.

Man muss nicht alles beweisen. Man kann auch nicht alles
beweisen, was trotzdem existent ist.

Genau das ist das Problem: Die Grenzen der Erkenntnisfähigkeit.
z.B. hat Gödel gezeigt (mittels eines Beweises, der meine geistige Kapazität bei weitem übersteigt) dass ein vollständiges Logisches System Sätze enthält, die zwar wahr, deren Wahrheit aber nicht bewiesen werden kann.

Das heisst, wir hätten in diesem Fall eine „Objektive Realität“ (bitte cum grano salis nehmen), können uns aber nicht sicher sein, diese auch erkannt zu haben.

Frank behauptet nun penetrant, dass es die „Objektive Realität“ gibt (schön, kein Problem damit) und dass er sie erkannt hat, bzw in der Lage ist, diese zu erkennen. (Und nachdem er die objektive Realität erkennt = absolute wahrheit…)Da habe ich als Nawissler halt ein Problem damit.

Die Frage nach der „objektiven Realität“ ist aus naturwissenschaftlicher Sicht sinnlos. Als Philosophisches Problem ist die Frage allerdings nicht uninteressant, führt aber leider gerne zu einer Art geistigen Onanie.

Gruß
Mike

Viel früher STOP!

objektive Realität „greifbar“ - wie Du ja auch schon schön
beispielhaft ausgeführt hast.

Nein, die wirkt nur bei der Aufgabe. Ich überlasse die
Wahrnehmung dem Zufall, was dann ihn anfallende Autos mit der
Notwendigkeit deutlicherer Wahrnehmung quittieren.
Gäbe es tatsächlich keine o.R., wäre alles alles Teil unseres
Bewusstseins.

Halt, stop, soweit würde ich ja garnicht mitgehen, denn hier fängt der Unsinn ja schon an. Und wir sind uns doch einig, dass wir den Unsinn nicht mit-debnken müssen, oder? :wink:
Diese Form des Solipsismus (und mit ihm gleich noch der gesamte subjektive Idealismus, der ja nur eine milde Fortführung dieses Quatsches wäre)gehört doch nun wirklich (wie Schpoenhauser auch schon sagte) ins Irrenhaus. Da haben wir doch „objektiv real“ :wink: die ganzen Psychotiker mit ihren Solipsismen.
Gruß, Branden

Korrektur Schreibfehler:Schpoenhauser=Schopenhauer
In der Eile!

Hallo Branden,

imgrunde zählt aber dazu auch der objektive Idealismus. Dieser erkennt zwar eine Objektivität an, leitet diese aber nur aus dem Denken heraus ab. Trennt also wiederum nicht durch Widerspiegelung innen und aussen.

Gruß
Frank

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Hi Frank,:

Schwierig zu erklären mit drei Worten. Aber es geht
tatsächlich.

dann mal los! Ich nehme mir die Zeit!

Am besten, du studierst erstmal die Grundlagen zur
Philosophie. Mindestens zur Dialektik.
Aber bitte nicht bei den Leuten, wo Thomas gezüchtet wurde :o)

nenene, keine Ausflüchte!!!
Butter bei die Fische und raus mit der Sprache. Du behauptest, das es erklärbar ist, dann tu es bitte auch.

Gandalf

er hat behauptet, daß es eine objektive Realität gibt.
Das ist ein Riesenunterschied!

Gut, das ist Ansichtssache. Ich persönlich neige ebenfalls
-wie Frank- zu der Ansicht, dass es eine objektive Realität
gibt.

Diese Frage, ob es eine objektive Realität gibt oder nicht,
ist unentscheidbar.

Dann muß ich unterstellen, dass der so denkende zwangsläufig sich steuern lässt. Weil: s.o. zu Branden.

Ich zweifel meine Wahrnehmung dieses Dialogs nicht an.
Allerdings kann ich nicht beweisen, daß sie objektiv ist.

Man muss nicht alles beweisen. Man kann auch nicht alles
beweisen, was trotzdem existent ist.

Genau das ist das Problem: Die Grenzen der
Erkenntnisfähigkeit.
z.B. hat Gödel gezeigt (mittels eines Beweises, der meine
geistige Kapazität bei weitem übersteigt) dass ein
vollständiges Logisches System Sätze enthält, die zwar wahr,
deren Wahrheit aber nicht bewiesen werden kann.

Korrekt.

Das heisst, wir hätten in diesem Fall eine „Objektive
Realität“ (bitte cum grano salis nehmen), können uns aber
nicht sicher sein, diese auch erkannt zu haben.

Frank behauptet nun penetrant, dass es die „Objektive
Realität“ gibt (schön, kein Problem damit) und dass er sie
erkannt hat, bzw in der Lage ist, diese zu erkennen. (Und
nachdem er die objektive Realität erkennt = absolute
wahrheit…)Da habe ich als Nawissler halt ein Problem damit.

Das stimmt nicht - im Gegentum: ich schrieb, dass es sehr wohl auch Dinge geben wird, die real existent sind, von mir aber nicht wahrgenommen werden. Dazu zählt z.B. Skippie in Australien, das Känguruh.

Die Frage nach der „objektiven Realität“ ist aus
naturwissenschaftlicher Sicht sinnlos. Als Philosophisches
Problem ist die Frage allerdings nicht uninteressant, führt
aber leider gerne zu einer Art geistigen Onanie.

Umgekehrt. Das nicht - anerkennen eine o.R. ist letztlich Onanie. Hie gibt es nämlich ein eintscheidendes Kriterium, gerade bei der NaWi extrem wichtig: mit o.R. ist eine Widerspiegelung zwingendes Erfordernis. D.h. ist im Gegensatz zum nicht vorhandenserin die Logik nochmals einfach negiert.
Da einige Schlüsse der NaWi aus ideal. Sicht gezopgen wurden und einige aus mat., sinds so demnach nixht unter einen Hut zu bringen. Wir sehen das bei den Problemen einer GUT.

Gruß
Frank

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Hallo Frank,

Entweder hat das Deck Grenzen oder ich nehme
Raumanomalien wahr.

wenn die Simulation gut ist eben nicht :wink:

Ist ne physikalische Unmöglichkeit, glaubs mir :smile:

ich glaube nichts, beleg bitte warum so was prinzipiell unmöglich sein soll :wink:

Darum gibts das auch nur im science fiction :smile:

Das glaubst Du!

Gandalf

Hi Frank,:

Schwierig zu erklären mit drei Worten. Aber es geht
tatsächlich.

dann mal los! Ich nehme mir die Zeit!

Am besten, du studierst erstmal die Grundlagen zur
Philosophie. Mindestens zur Dialektik.
Aber bitte nicht bei den Leuten, wo Thomas gezüchtet wurde :o)

nenene, keine Ausflüchte!!!
Butter bei die Fische und raus mit der Sprache. Du behauptest,
das es erklärbar ist, dann tu es bitte auch.

Kein Problem. Du bist fit mit den Grundlagen zur dialektik?
Das brauchst du dazu.

Gruß
Frank

1 Like

…doch hoffentlich alle längst hinter uns gelassen,
Datafox.

aus der annahme einer matrix folgt kein solipsismus.

gruß
datafox

Hallo Frank,

zum Thema objektive Realität bzw. objektive Wahrheit folgendes von Karl Valentin:

???Wie mecht den der sehng, ob i rot sehng kann, wenn i do aa net siech, ob er rot sehng kann, - und wenn vielleicht i rot sehng kann, aber er net, und er meint i siech´s net weil er´s aa net siecht, oder weil des was er siecht, gar net amal rot is ? ???

Besser läßt es sich wohl nicht ausdrücken :wink:

Gandalf

Hi Frank,

Kein Problem. Du bist fit mit den Grundlagen zur dialektik?
Das brauchst du dazu.

schieß los!

Gandalf

Nicht dass wir uns missverstehen, Gandalf, ich mag Karl Valentin SEHR gern. Aber auch mit den besten Komikern lässt sich die objektive Realität nicht weglachen.
Gruß, Branden

Großenteils Übereinstimmung

imgrunde zählt aber dazu auch der objektive Idealismus.

Den können wir ebenfalls nicht brauchen, wenn er den sinnlich erfahrbaren Objekten und somit der objektiven Realität nicht Rechnung trägt. Da sind wir wohl ebenso einig. Der Unterschied tzwischen uns beiden ist anscheinend nur der, dass ich die Dialektik auch nicht brauche. :wink:
Gruß, Branden

aus der annahme einer matrix folgt kein solipsismus.

Zum Glück gibt es real keine solche Matrix, so wie es (noch) keine überzeugende virtuelle Realität gibt. Das sind Gedankenspiele im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht umsonst sind diese für Kinder und Jugendliche besonders attraktiv, für reifere Personen weniger.
Bleiben wir doch einfach in der „objektiven Realität“, die ist doch spannend genug. :wink:
Gruß, Branden

Hallo Mike

Diese Frage, ob es eine objektive Realität gibt oder nicht,
ist unentscheidbar.

Für MICH nicht. Für mich ist sie entschieden, so wie sie nach langem Nachdenken für Descartes entschieden war. Aber ich benötige hierzu keinen Gottesbeweis. Ich bin nämlich realitätstüchtig genug (geworden), um zu spüren - nicht zuletzt durch fortlaiufende sinnliche Wahrnehmungen und Kommunikation mit Andersartigen - dass es eine objektive Realität gibt, die im Detail überhaupt nicht mit meinen subjektiven Interessen übereinstimmen muss.

Ich zweifel meine Wahrnehmung dieses Dialogs nicht an.
Allerdings kann ich nicht beweisen, daß sie objektiv ist.

Man muss nicht alles beweisen. Man kann auch nicht alles
beweisen, was trotzdem existent ist.

Genau das ist das Problem: Die Grenzen der
Erkenntnisfähigkeit.

Nein, Erkenntnis gibt es glücklicherweise auch jenseits der Beweisfähigkeit. Die Philosophie hängt doch sowieso an der Sprache wie ein armer Kranker am Tropf - was will ich schon von der Philosophie an Beweisen bekommen! Da ist doch nicht viel zu erwarten!

z.B. hat Gödel gezeigt (mittels eines Beweises, der meine
geistige Kapazität bei weitem übersteigt) dass ein
vollständiges Logisches System Sätze enthält, die zwar wahr,
deren Wahrheit aber nicht bewiesen werden kann.

Na und? Das kratzt doch den Realitätstüchtigen nicht.

Das heisst, wir hätten in diesem Fall eine „Objektive
Realität“ (bitte cum grano salis nehmen), können uns aber
nicht sicher sein, diese auch erkannt zu haben.

Auch das wiederum kratzt mich nicht weiter. Ich erkenne schon sehr viel von der objektiven Realität. Kommt Zeit, kommt Rat und ich erkenne noch mehr. So wie bei einem psychoanalytishen Prozess auch mmer mehr aus dem Unbewußten bewußtseinfähig wird.

Frank behauptet nun penetrant, dass es die „Objektive
Realität“ gibt (schön, kein Problem damit) und dass er sie
erkannt hat, bzw in der Lage ist, diese zu erkennen. (Und
nachdem er die objektive Realität erkennt = absolute
wahrheit…)Da habe ich als Nawissler halt ein Problem damit.

Von absluter Wahrheit hat er, glaube ich, nichts gesagt. Das ginge auch zu weit, weil es Größenwahn wäre. Ansonsten kann ich ihm tendenziell zustimmen.

Die Frage nach der „objektiven Realität“ ist aus
naturwissenschaftlicher Sicht sinnlos.

Eben. Weil dieselbe eh existiert. Wir können uns also anderen Problemen zuwenden. :wink:

Gruß, Branden

Hallo Mike

Diese Frage, ob es eine objektive Realität gibt oder nicht,
ist unentscheidbar.

Für MICH nicht. Für mich ist sie entschieden, so wie sie nach
langem Nachdenken für Descartes entschieden war. Aber ich
benötige hierzu keinen Gottesbeweis. Ich bin nämlich
realitätstüchtig genug (geworden), um zu spüren - nicht
zuletzt durch fortlaiufende sinnliche Wahrnehmungen und
Kommunikation mit Andersartigen - dass es eine objektive
Realität gibt, die im Detail überhaupt nicht mit meinen
subjektiven Interessen übereinstimmen muss.

Du erschliest also aufgrund deiner subjektiven Empfindungen, dass es eine objektive,(= für alle identische) Realität gibt.

Ich zweifel meine Wahrnehmung dieses Dialogs nicht an.
Allerdings kann ich nicht beweisen, daß sie objektiv ist.

Man muss nicht alles beweisen. Man kann auch nicht alles
beweisen, was trotzdem existent ist.

Genau das ist das Problem: Die Grenzen der
Erkenntnisfähigkeit.

Nein, Erkenntnis gibt es glücklicherweise auch jenseits der
Beweisfähigkeit.

Richtig, dies nennt sich Offenbarung. Dummerweise ist eine Offenbarung, so richtig sie auch sein mag, nicht intersubjektiv nachvollziehbar.
Die Philosophie hängt doch sowieso an der

Sprache wie ein armer Kranker am Tropf - was will ich schon
von der Philosophie an Beweisen bekommen! Da ist doch nicht
viel zu erwarten!

z.B. hat Gödel gezeigt (mittels eines Beweises, der meine
geistige Kapazität bei weitem übersteigt) dass ein
vollständiges Logisches System Sätze enthält, die zwar wahr,
deren Wahrheit aber nicht bewiesen werden kann.

Na und? Das kratzt doch den Realitätstüchtigen nicht.

Es mag dich nicht kratzen, erschüttert jedoch alle Aussagen,die sich auf „Allgemeine Wahrheiten“ beziehen, bis ins Mark.

Das heisst, wir hätten in diesem Fall eine „Objektive
Realität“ (bitte cum grano salis nehmen), können uns aber
nicht sicher sein, diese auch erkannt zu haben.

Auch das wiederum kratzt mich nicht weiter. Ich erkenne schon
sehr viel von der objektiven Realität. Kommt Zeit, kommt Rat
und ich erkenne noch mehr.

Bis Du dir absolut sicher, dass du durch deine subjektive Sicht der Dinge wirklich die Objektive Realität erkennst…
Bei mir bleibt da immer ein kleiner Rest an Zweifeln…

Frank behauptet nun penetrant, dass es die „Objektive
Realität“ gibt (schön, kein Problem damit) und dass er sie
erkannt hat, bzw in der Lage ist, diese zu erkennen. (Und
nachdem er die objektive Realität erkennt = absolute
wahrheit…)Da habe ich als Nawissler halt ein Problem damit.

Von absluter Wahrheit hat er, glaube ich, nichts gesagt. Das
ginge auch zu weit, weil es Größenwahn wäre. Ansonsten kann
ich ihm tendenziell zustimmen.

Wenn man die Objektive Realität erkennt, dann bedingt dies eine völlig andere Qualität der Erkenntnis. Deine Erkenntnis ist absolut und ohne Zweifel.

Die Frage nach der „objektiven Realität“ ist aus
naturwissenschaftlicher Sicht sinnlos.

Eben. Weil dieselbe eh existiert. Wir können uns also anderen
Problemen zuwenden. :wink:

mein Resultat ist ähnlich, auch wenn der Weg dazu ein anderer ist:
Das Problem ist unentscheidbar…

Allerdings möchte ich hinzufügen, dass zahllose Personen, die glaubten, die „objektive Realität“ zu sehen (Und die Sicht der „objektiven Realität“ bedingt üblicherweise, dass derjenige meint, im Besitz einer „absoluten Wahrheit“ zu sein) daran ganz übel eingegangen sind.

Gruß
Mike

Das sind
Gedankenspiele im wahrsten Sinne des Wortes.

dann ist die gesamte philosophie „gedankenspiele“ und dieses brett unnütz. franks frage hat schon descartes gestellt, und zwar in form eines gedankenspiels. sogar platon hatte ganz ähnliche ideen (SCNR). putnam hat es nur auf eine modernere ebene gebracht (gehirne im tank). dieses bild war die vorlage für den film „die matrix“.

gruß
datafox

Hi Branden,

Aber auch mit den besten Komikern lässt
sich die objektive Realität nicht weglachen.

es geht auch nicht um Weglachen.
Karl Valentin hat m.E. sehr gut (besser als ich es je könnte) den Sachverhalt klargemacht, daß es keine objektive Realität geben kann.

Gandalf