scnr
Aber natürlich kann man jeden beliebigen Gegenstand zum Heiligtum erkoren.
Nana, „erkiesen“ oder „erkoren haben“ - hast Du nicht den Duden im Haus?
~//~
scnr
Aber natürlich kann man jeden beliebigen Gegenstand zum Heiligtum erkoren.
Nana, „erkiesen“ oder „erkoren haben“ - hast Du nicht den Duden im Haus?
~//~
brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.
Den Halbsatz finde ich gut. Genauso machen wir das jetzt auch.
Ich geb ja zu, dass ich auch ein bisschen provozieren wollte, aber jetzt mal ernsthaft, das mit dem „Bücher leben“ meinst du doch nicht ernst, oder?
Nana, „erkiesen“ oder „erkoren haben“ - hast Du nicht den
Duden im Haus?
Naja, das letzte Mal hatte ich ihn in der Hand, als ich einen Nagel in die Wand hämmern wollte Dafür eignen sich eBooks überigens überhaupt nicht. Warum erwähnt das eigentlich keiner der Papierbuchverfechter hier?
Und ich gebe zu, Heiligtümer sind auch nicht so mein Spezialgebiet *g*.
Doch, ein bisschen schon. Sie verändern sich im Verlauf der Zeit und können sehr „persönlich“ werden. Vor allem die Bücher, die man oft liest. Ich könnte dir meine 3-teilige grüne „Herr der Ringe“-Loseblattsammlung zeigen (die in dem Schuber), die ich zu Weihnachten vor über 30 Jahren geschenkt bekommen habe. Dann wüßtest du, was ich unter sehr individuell gewordenen Büchern verstehe.
Ein eBook kann ich mit Sicherheit nach 30 Jahren nicht mehr lesen. Das werde ich spätestens alle 10 Jahre ersetzen müssen. Meine Loseblattsammlung wird es auch in weiteren 30 Jahren noch geben, und dann wird sie noch individueller aussehen.
Außerdem wird das eBook genau einmal in die Wanne fallen, dann ist es hin. Mein Buch kann ich ohne Funktionsverlust trocknen und weiterbenutzen.
Hallo ihr Zwei,
es gibt wirklich Bücher die leben.
Es sind diese Bücher die man stehen hat und wenig Zeit, sie auch zu lesen. Es ist ein ungeheures Geschenk sie wieder zu entdecken wenn man Zeit hat und sich richtig „reinknieen“ kann.
Ich habe zwei Bücher,die ich nicht hergeben würde.
„Das Erbe von Björndal und Ewig singen die Wälder“. Die Macht der Worte ist so groß, das man sich förmlich hineingezogen fühlt in die Handlung. Sowas kann ein E-Book sicher nicht vermitteln.
Mein zweites Buch ist „Die Seide Chinas“.
Die Vermittlung der Werte,die die Kokons der Seidenraupen früher hatten, ist für mich einfach überwältigend. So ein Buch muss man einfach in der Hand halten.
Sie leben,die Bücher.
LG aria
Hallo,
wie wäre es mit den Büchern von Alexander Wolkow?
„Der Zauberer der Smaragdenstadt,“ „Der schlaue Urfin und seine Holzsoldaten.“
LG aria
Moin,
Man sollte Kinder an LITERATUR heranführen. Literatur in Form
von Büchern braucht heutzutage kein Mensch mehr.
na gut, dann bin ich eben kein Mensch.
Gandalf
Ich möchte niemals
einschlafen mit einem E-Book-Reader. Weder abends noch nächtens im Bett oder an einem schönen Tag auf der Bank am Moosweiher.
in Form von Büchern braucht heutzutage kein Mensch mehr.
Vor einigen Wochen habe ich den Steppenwolf aus dem Regal gezogen. Die Buchseiten außen waren vergilbt. Nicht wie der Commodore C64, es war ein eher verlebtes Gelb. Oder gar bräunliches Gelb. Verlebt, obwohl er nur zwei Umzüge überstehen musste. Ansonsten über 35 Jahre still und stumm im Regal ausgeharrt.
Griffig. Mit der linken Hand am Buchrücken gehalten, mit dem rechten Daumen und den Buchrücken mit den Fingern stützend einmal mit diesem brrrrttt durch die Seiten blätternd. Unhektisch. Genießerisch erwartungsvoll.
Grüner Einband. Ein wenig Vertrautheit anheimelnd.
Angelesen zuhause. Mit dem einen oder anderen Buch auf die wöchentlichen Reisen in die Reisetasche gelegt und mitgenommen. Abends und nächtens abwechselnd gelesen. Eingeschlafen. Irgendwann aufgewacht, weggelegt, und am nächsten Abend den Anschluss gesucht. Gelesen von Beginn bis zum Ende.
Und was genau ist jetzt für dich der Vorteil, wenn jedes dieser Bücher im Schnitt ein halbes Kilo wiegt, Platz verstellt und jedes Mal mit umgezogen werden muss (was bei jungen Erwachsenen relativ häufig der Fall ist), statt diese Literatur einfach im eBook mitzunehmen?
Naja, was bedeutet schon Vorteil. Es ist schlicht der Genuss, ähnlich der Art des Zubereitens, dem Servieren und Verspeisen eines wohlschmeckenden Gerichts. Kleinigkeiten, aber irgendwie bedeutsam. brrrrttt…
Franz
Moin,
Mit einem Büchereiausweis kann sich ein Kind für das
Kind selbst interessante Bücher in beliebiger Menge und so oft
es möchte ausleihen und lesen.
das mag in einer Stadt so sein, aber hier auf dem Dorf gibt es in erreichbarer Nähe keine vernünftige Bibliothek und in der nächstgelegenen (in einer Kleinstadt) ist der Beschaffungsetat so jämmerlich klein, daß nur wenige aktuelle Bücher in der Ausleihe sind, die zudem ständig unterwegs sind. Eine echte Auswahlgibt es dort kaum.
Die nächste bessere Bücherei ist rund 35 km entfernt und für die Jungs so gut wie unerreichbar. Statt für die Bahnfahrkarten oder fürs Benzin Geld auszugeben, kaufe ich lieber Bücher.
Gandalf
hi
„Das Erbe von Björndal und Ewig singen die Wälder“. Die Macht
der Worte ist so groß, das man sich förmlich hineingezogen
fühlt in die Handlung. Sowas kann ein E-Book sicher nicht
vermitteln.
Wieso sollte die Macht der Worte in einem E-book verpuffen? Die Worte sind ja die selben. Wenn man sich in eine Handlung hineingezogen fühlt, dann ist vollkommen egal, ob man diese Handlung in einem Buch, e-book, Film, Theater oder wie auch immer vorgesetzt bekommt.
Gruß
Edith
Man sollte Kinder an LITERATUR heranführen. Literatur in Form
von Büchern braucht heutzutage kein Mensch mehr.
Es gibt mehr, was kein Mensch braucht: Fleisch beispielsweise, man kann auch mit einer Schale ungeschältem Reis überleben… Elektrizität, es ging Jahrmillionen ohne. Waschmaschinen, wir haben Flüsse…
Ein eBook kann ich mit Sicherheit nach 30 Jahren nicht mehr
lesen. Das werde ich spätestens alle 10 Jahre ersetzen müssen.
Meine Loseblattsammlung wird es auch in weiteren 30 Jahren
noch geben, und dann wird sie noch individueller aussehen.
In der Tat. Es ist möglich, ein Buch aus dem 7. Jahrhundert in die Hand zu nehmen, aufzuschlagen und zu lesen. Technische Vorausetzungen, zwei Hände und zwei Augen, Modell 1. Man greife anschießend zu einer 5,25-Zoll-Diskette, Mitte der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Zugriff auf die darin enthaltenen Informationen nur mittels Instrumentarium, das heute schon gar nicht mehr so leicht zu bekommen ist. Verfallszeit der enthaltenen Informationen: keine 30 Jahre…
Servus, aria
Die Macht
der Worte ist so groß,[…]
Sowas kann ein E-Book sicher nicht
vermitteln.
Die „Macht der Worte“ ensteht ganz generell in deinem Kopf, durch die Bilder, die sie hervorrufen, durch Formulierungen, die dich „weiterspinnen“ lassen oder auf ganz neue Pfade führen. Mit dem Medium hat das zunächst nichts zu tun.
Aber natürlich gebe ich dir Recht, dass ein „Lieblingsbuch“ auch noch andere Erinnerungen weckt, was einem elektonischen Medium vermutlich nie gelingen wird.
Wie schon gesagt, ich glaube, dass in unserer heutigen Welt durchaus beides Platz hat. Das Buch als taditionell bewahrendes, haptisches, amkaminsitzenundträumenlassen Element und das e-book als transportables, praktisches „Zweitbuch“, das man überall hin mitnehmen kann.
Und nur damit keiner sagt, das kann man mit einem Taschebuch auch, erinnere ich erstens daran, wie sehr igitt für viele das Taschenbuch einst war gegenüber der gebundenen Ausgabe und zweitens kann ich selbst mit gutem Willen keine 2000 Taschenbücher mit auf Reisen oder ins Spital nehmen:smile:)
Lieben Gruß aus dem Waldviertel, maresa
Lob des Ebooks
Hallo Maresa,
Wie schon gesagt, ich glaube, dass in unserer heutigen Welt
durchaus beides Platz hat.
genau das finde ich auch. Wobei ich bei gedruckten Büchern sehr unsentimental bin. Der Reader ist mit Lesezeichen- und Suchfunktion (meiner lässt sogar handschriftliche Glossen und Anmerkungen zu) so viel komfortabler und praktischer als das Druckerzeugnis, so dass das gedruckte Buch für mich vorwiegend zu einem Medium für Bilder geworden ist. Ein von Gustave Doré illustrierter Don Quichotte ist nun einmal nichts für einen Reader. Und dann gibt es natürlich auch in meinen Bücherregalen ein paar bibliophile Schätze, die man einfach nicht als Ebook bekommt (und auch nicht haben will).
Was der Reader mit Sicherheit in absehbarer Zeit ersetzen wird, das ist das Taschenbuch. Ich gehöre zu den Menschen, die das Taschenbuch geliebt haben, weil es eben wirklich etwas für die Tasche war - zumindest einen Teil seiner aktuellen Lektüre konnte man so immer bei sich haben, notfalls (im Sommer) ein Reclam-Bändchen in der hinteren Jeanstasche. Heute kann ich dafür eine ganze Bibliothek mit mir in meiner Jackentasche herumtragen und wenn mir mal gerade nicht danach ist, in den ‚Meditationes‘ von Descartes zu lesen oder im Mahaprajnaparamita-Sutra (das als Buch nie in einer Jackentasche Platz finden würde), dann lese ich eben kurz entschlossen ein paar Gedichte von Gottfried Benn oder Georg Trakl, in Goethes ‚Wilhelm Meister‘ oder in Mommsens dickleibiger Römischer Geschichte, vielleicht auch eine Geschichte von Heinrich Mann - nebenbei bemerkt alles Bücher, die mich nur den Download und die Aufbereitung gekostet haben. Dazu habe ich dann noch eine umfangreiche Auswahl an Fachliteratur im PDF-Format jederzeit greifbar. Und wenn ich mal eine bestimmte Stelle in Kants ‚Kritik der reinen Vernunft‘ nachschlagen möchte - kein Problem. Die Stelle in der gedruckten Suhrkamp-Werkausgabe zu finden, ist dagegen trotz detailliertem Inhaltsverzeichnis eine echte Zumutung.
Da mein Reader natürlich mit E-Paper arbeitet (ich will schließlich auch mal im Sonnenschein auf der Parkbank lesen), brauche ich trotz häufigem Gebrauch den Akku nicht öfter als alle paar Wochen zu laden. Gleichzeitig dient mir der Reader als Terminkalender, Notiz- und Skizzenbuch (mit Handschrifterkennung), Taschenrechner sowie - wenn es denn unbedingt sein muss - auch als MP3-Player und Diktiergerät. Nee - also ich vermisse das Taschenbuch nicht.
Freundliche Grüße,
Ralf
Hallo,
Genau. Wenn deine Söhne 2-4 Bücher im Jahr lesen, ist das
sicher ok. Aber wärst du auch bereit, deinen Söhnen 2-4 Bücher
die Woche zu kaufen?
Klar, kein Problem!
Wir kaufen jedes Jahr etwa 100 Bücher, also so 8-9 im Monat.
Alle Bücher, die uns nicht so gut gefallen, das wir sie länger behalten möchten, werden nach kurzer Zeit wieder verkauft.
Die Anzahl der Bücher, die alljährlich im Haus bleibt (nach etwa 2 Jahren gezählt) dürfte sich auf etwa 30 belaufen.
Damit bräuchten wir 100 Jahre um 3000 Bücher zu sammeln…
Ein ‚normales‘ Bücherregal berherbergt im Durchschnitt etwa 150-200 Bücher (1m x 2m x 0,4m).
Viele Bücher werden auf dem Flohmarkt gekauft, im Internet ersteigert oder sogar ertauscht.
Auch finanziell also keine große Hürde.
Einen Büchereiausweis haben wir auch - aber der Bücherbus der Fahrbücherei kommt eben nur alle 4 Wochen…
(Ja,ja - das Landleben ;o) )
Vielleicht muss sich mancheiner einfach daran gewöhnen, dass
die „Jugend von heute“ im Wesentlichen mit und durch
elektronische Medien lebt. Je früher man Kinder dazu anhält,
diese Medien auch z.B. für die Lektüre anspruchsvoller
Literatur zu nutzen, desto besser.
Mag sein.
Was allerdings besser sein soll an einem Bildschirm mit Plastik und Metallhülle,
der noch dazu jede Menge Strom verbraucht, erschließt sich mir nicht recht.
Elektronische Medien zu nutzen ist sinnvoll und sicherlich förderungswürdig,
ein Buch einem Bildschirm vorzuziehen, wenn es um den Genuß anspruchsvoller Literatur geht,
ist aber ebenso sinnvoll und förderungswürdig.
Auf jeden Fall für mich…
Es grüßt
Yvisa
Hallo Kitty,
Krabat, Momo, Der 35. Mai, natürlich auch das Tagebuch der Anne Frank, und Onkel Toms Hütte. Ach ja, haben deine Kinder die Bücher von Astrid Lindgren schon gelesen? Mir hat „Madita und Pims“ am besten gefallen.
Schöne Grüße
Petra
Servus, Ralf,
du hast sehr anschaulich beschrieben, was ich in Kürze gemeint habe
Wobei ich bei gedruckten Büchern
sehr unsentimental bin.
Geht mir ähnlich. Und ich halte es mit Büchern wie mit alten Kleidern: was ich nach zwei/drei Jahren nicht wieder getragen/gelesen habe, kommt einem guten Zwecke zu - Klassiker ausgenommen, die man zwar nicht jährlich liest, aber doch in der Sammlung haben will.
(meiner lässt sogar handschriftliche Glossen und
Anmerkungen zu)
meiner auch - obwohl, ich gestehe - manchmal vermisse ich die kaum lesbaren Randkritzeleien in meinen frühen Büchern:smile:)
zu einem Medium für Bilder geworden ist.
Ditto.
dann lese ich eben kurz
entschlossen ein paar Gedichte von Gottfried Benn oder Georg
Trakl, in Goethes ‚Wilhelm Meister‘ oder in Mommsens
dickleibiger Römischer Geschichte, vielleicht auch eine
Geschichte von Heinrich Mann.
Dieses Hin- und Her- und Querlesen, das ich zu Hause, umgeben von x Büchern (meist im Bett, das ist groß genug…*lach*) so genieße, ist endlich auch unterwegs möglich.
Und oft kaufe ich etwas, was ich im e-book zufällig entdeckt habe, dann als „echtes“ Buch, weil ich es gerne „haben“ möchte:smile:)
Lieben Gruß aus dem Waldviertel, Maresa
Ich geh´ da mit „pendragon“ konform - wenn Deine Kinder keine „eigenen“ Bücherwünsche haben, so ist ihnen (Dir) mit einem Ausweis für die öffentliche Bücherei am besten gedient, da können sie selbst „entdecken“…
Noch ein Wort zu der Debatte weiter unten im „thread“ : der eigentliche Sinn des „gedruckten Wortes“ ist doch die Weitergabe und Verbreitung des „Gedachten“; wozu sich das elektronische Medium ebensogut eignet als die „sinnliche“ Form des „Folianten“.
Die Form (das Buch) über ihren Zweck (Verbreitung des Inhalts) zu stellen heißt meiner Ansicht nach, letztere zu mißverstehen. Persönlich bevorzuge ich auch „das Buch“, wohl, weil es in meiner Jugend noch keine „e-books“ gab, aber relevant ist doch wohl, was „drin steht“, nicht, wie „es aussieht“.
Ob ich nun zwanzig Jahre alten, edlen Whisky (oder sonstwas) am offenen Kamin und in einem bequemen Ohrensessel aus einem erlesenen Kristallglas schlürfe oder neben der Zentralheizung aus einem Zahnputzbecher ist allenfalls eine Frage des „ästhetischen Genußes“, der Whisky bleibt der gleiche; und gerade „Sinn für Ästhetik“ entwickelt sich erst bei Erwachsenen und nicht bei Kindern, die in dieser Hinsicht weitaus pragmatischer sind…
Und da im Falle von „e-books“ der „Renommierfaktor“ wegfällt (wer kennt sie nicht, die Leute mit Wänden voller ungelesener Klassiker, die „Intellektuellen“, die ihren Pseudostatus dadurch zum Ausdruck bringen, daß Stapel von „erlesenen“ Zeitungen und Fachzeitschriften auf ihren Couchtischen hausen und ihre „Bücherwände“ von meterweise „elitärer“ Literatur behaust werden), darf zumindest davon ausgegangen werden, daß diejenigen, die sich ein „Lesegerät“ dafür anschaffen, auch lesen - was nun nicht von allen „Buchbesitzern“ - ich will hier niemandem zu nahe treten, bzw. damit nichts über die hier „postenden user“ unterstellen - generell gesagt werden kann.
Wie bereits erwähnt, plädiere ich für die Nutzung von gutsortierten, öffentliche Bibliotheken - hätte ich alle Bücher, die ich im Laufe meines Lebens gelesen habe, auch gekauft (locker eine fünfstellige Zahl), so wäre ich wohl obdachlos und nahe am Hungertod.
Gruß
nicolai
Die Bibel.
Moin,
das mag in einer Stadt so sein, aber hier auf dem Dorf gibt es
in erreichbarer Nähe keine vernünftige Bibliothek und in der
nächstgelegenen (in einer Kleinstadt) ist der Beschaffungsetat
so jämmerlich klein, daß nur wenige aktuelle Bücher in der
Ausleihe sind, die zudem ständig unterwegs sind. Eine echte
Auswahlgibt es dort kaum.
Dann versteh ich dich erst recht nicht. Mit zum Beispiel einem Kindle hätten deine Jungs kostenlosen Zugriff auf eine unglaubliche Menge an Literatur und mit einem Jahresabo von 29 Euro bei Amazon könnten sie sich jeden Monat kostenlos ein Buch runterladen. Und zwar ganz bequem von zu Hause aus. Setzt natürlich voraus, dass deine Jungs überhaupt ein Interesse an Literatur haben.
Gruß,
M.