Christ und schwul...?

Wie erkenne ich Gottes Maßstab?
Hallo Chris,

ja schade nur, dass du auf meine eigentliche Argumentation mit keinem Wort eingegangen bist. Fiel dir dazu nichts ein?

Nur weil mordsmäßig bekannte Prominente aus Gegenwart oder
Vergangenheit wunder was auf die Beine gestellt haben oder
sonstwelche großartigen, humantiären oder nicht Institutionen
Schwulsein als sonstwas „Gutes“ progagieren, heißt das NOCH
LANGE NICHT, dass GOTT es auch als gutheißt.

Michelangelos Sixtinische Kapelle ist also von Gott nicht gutgeheißen? Interessante Argumentation, muss ich mir merken … - Aber zurück zum Thema:

Nicht diese „Zeugen“, die ach so Großes hervorgebracht haben,
sind der Maßstab der Dinge, sondern Gott alleine!

Einverstanden, aber was mich interessieren würde: erklär mir doch bitte mal, wie du Gottes Maßstäbe erkennst? Ein Moslem hatt ganz andere Vorstellungen von Gottes Willen als ein Hindu, und selbst unter denjenigen Gläubigen, die die Bibel als gemeinsame Glaubensgrundlage haben, gibt es je nach Konfession die unterschiedlichsten Lesarten der Heiligen Schrift.
Ist es nicht so, dass im Konfliktfall einzig dein persönliches Gewissen erkennen lässt, was tatsächlich Gottes Wille ist?

Grüße
Wolfgang

Vermischte Themen
Hallo Elke,

merkst du eigentlich, dass du in jedem Thread
was anderes erzaehlst?

Tu ich, vor allem und umso mehr, wenn du verschiedene Themen miteinander vermischst - oder ziehst du auch meine Antworten zum Thema Schwulsein mit heran, die ich im Brett Kochen&Backen hinterlassen hab?

Was ich im unteren Thema schrieb, was hat das bitte damit zu tun, ob Gott Schwulsein gutheißt oder nicht?

Lies doch mal nicht kreuz die quer, sondern in diesem Thema, denn hier in diesem Thema poste ich zu diesem Thema und nicht in dem drunter und nicht in Kochen&Backen und in Auto-Motor-Sport

Aber was unumstößlich ist, ist die Bibel, Gottes Wort.
Und das ist so einfach abgefasst, so einfach zu verstehen,
dass jeder selbst darin lesen kann, was von GOTT gewollt ist
und was nicht.
Da ist kein Spielraum für Interpretationen, wie es jedem
selbst gut dünkt. Gott redet nicht nach unserem, deinem Mund.

und unten schreibst: (ich paraphrasiere):
Auf welches von Gottes Versprechen darf ich mich
verlassen, auf welches nicht?

Tja, wenn du natürlich wie „Zeugen Jehovas“ meine Antworten aus dem Zusammenhang reißt, darfst du dich nicht wundern, dass für dich dann immer was anderes rauskommt - ist doch logisch.
Meine von dir „paraphrasierte“ Aussage stammt auch von einem ganz anderen Thema und Denkansatz.

Und du wunderst dich, dass du Gegenwind erfaehrst?

Mich stört Gegenwind nicht die Bohne. Dich etwa?
Aber vielleicht solltest du mal ein Thema zuende lesen und dann das nächste, anstatt meine Antworten von der ganzen www-Seite kreuz die quer zu vermauscheln.

PS: Was hat das mit hoch oder nicht hoch zu tun?

Offenbar für dich sehr viel.

Bibel ist altersunabhängig - Schönrederei
Die Bibel galt 1005 und gilt auch in 3005 noch wie eh und je.
Alle anderen Dogmen sind doch nur Interpretationsversuche menschlicher Natur, um es irgendwie in die „heutige Zeit“ zu biegen, damit man es sich nur ja schön einrichten und schönreden kann, mit was man gern leben möchte.

Chris

Hallo Jan

Vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch…

Ich finde den Zusammenhang zwischen deiner und meiner Aussage nicht. Kannst du mir da einen Hinweis geben?

Gruß

Volker

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Schwul…!

Hi

Hilfe! Was bist du für ein satanischer Wortverdreher.

aber bisher hat das noch neimand überzeugend
widerlegt:

16 Die Welt ist erfüllt von der Gier der Triebe und Sinne, von der Gier der Augen, vom Prahlen mit Geld und Macht. Das alles kommt nicht vom Vater, sondern gehört zur Welt. 17 Die Welt vergeht und mit ihr die ganze Lust und Gier. Wer aber tut, was Gott will, wird ewig leben.

  1. Johannes 2

Martin

1 Like

Ich hab nicht Kochen und Gott vermischt,
ich habe zwei Aussagen von dir ueber Gott und
die Bibel einandern gegenuebergestellt, die du
sehr kurze Zeit hintereinander gemacht hast.
Wenn du dein Leben so kompartimentierst, ist
das dein Problem nicht meines.
Aus dem Zusammenhang hab ich nicht gerissen.
Deine Antworten werden nicht besser,
wenn du jedesmal eine nicht besonders gute
Provokation hinter jedes Posting von dir setzt.

Tut mir leid, ich klinke mich hier aus.
Diskutieren macht keinen Spass mit jemand,
der sich jedesmal so rauswindet ohne Antworten zu
liefern.
Tschuess
Elke

Hallo Volker

Vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch…

Ich finde den Zusammenhang zwischen deiner und meiner Aussage
nicht. Kannst du mir da einen Hinweis geben?

War mehr eine Ergänzung, weil hier soviele Schwule als Abartig hinstellen. Ich dachte die Tatsache die du festgestellt hast (…Homosexualität eine nicht „therapierbare“ Veranlagung ist.), ist langsam in den Köpfen angekommen.

Gruss Jan

Hallo Raimund!

da Sexualität zu 100 % eine :stuck_out_tongue:sychische leistung ist, ist
dagegen wohl nichts :einzuwenden.

Hier gehts um Homosexualität, wobei es bis heute nicht klar ist, was zu Hetero- und Homosexualität führt. Bisher wurden nur Entstehungsursachen ausgeschlossen, z. B. das soziale Umfeld. Möglich aber durch nichts belegt sind genetische Ursachen. Das Ganze mit „psychische Ursachen“ zu umschreiben, steht derzeitigem Wissensstand entgegen.

Deswegen sind auch Verhüterli :verboten.

Mit der Bibel ist solches Verbot nicht zu begründen und hat mit Glaubensinhalten überhaupt nichts zu tun. Es gehört viel Ignoranz und kriminelle Energie dazu, gegenüber verarmten Gläubigen in überbevölkerten Regionen der Erde die Empfängnisverhütung zu verteufeln.

Geh bitte davon aus, dass :dieser Artikel wohl etwas :älter ist, als unser beider :Alter zusammengerechnet.

Das Alter irgendwelcher Statements hat die kath. Kirche noch nie daran gehindert, Weisheiten für bare Münze zu verkaufen.

Doch es ist ein Irrtum, zu :behauten, dass die Kirche
wissenschaftsfeindlich ist.

Naturwissenschaften und Fakten haben noch keinen Kirchenmann gehindert, genau Gegenteiliges zu behaupten und erbittert daran festzuhalten. Die Stellungnahmen zu Sexualität im allgemeinen und im speziellen zur Homosexualität sind schulmäßige Beispiele.

Wenn Du den Artikel genau :ließt, warnt die Kirche :davor, Schwule zu diffamieren :und zu benachteiligen. Sie :sollen nur ihrer Neigung :nicht nachgeben. Also ich :kann nichts Schlechtes an :diesem Schreiben entdecken.

Selbstbestimmte Menschen sollen ihre Sexualität nicht ausleben. An solcher ganz und gar blödsinnigen Forderung, die mit Glauben nichts zu tun hat, entdeckst Du nichts Schlechtes? Mit solchem Unfug werden Gläubige in schlimme Konflikte gebracht! Sie können solchen Postulaten nicht folgen, wenn sie ein zufriedenes, gesundes Leben führen wollen.

Gruß
Wolfgang

Hallo Typhoon,

mich würde nur interessieren, was in der Bibel (! also nicht
Kirche !) über das „Schwulsein“ zu finden ist?

also diese Antwort hast Du ja schon :wink:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

aber hierauf wäre noch zu antworten:

es geht hier keinesweg um Schwule und deren Krankheiten oder
„Warum Gott Schwule hasst“, sondern darum OB er sie hasst und WENN,
dann WARUM!

Meinst du, daß ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, daß er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt?“ (Hes.18,23)

Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ (Röm.5,8)

Auch die vielzitierte Ehebrecherin wurde von Jesus nicht verurteilt.
Jedoch sagte Jesus ganz deutlich:
geh hin und sündige hinfort nicht mehr.“ (Joh.8,11)

Gruss Harald

Käse!
Du machst es dir sehr einfach, du vermischst meine Fragen und Antworten zum Thema „Seebeben“ mit denen, die ich hier zum Thema „Schwulsein“ geäußert habe! Und das kann ja wohl nicht sein.

Um es dir zu verdeutlichen:

Wenn ich klare Statements zum Thema Schwulsein und Bibel habe, dann heißt das nicht in logischer Konsequenz, dass ich die gleiche persönliche, individuelle Sicherheit habe zum Thema Seebeben -> Gottes Schutzzusagen aus Psalm 91. Dieser wiederum hat mit Schwulsein gar nichts zu tun - lies ihn selbst in der Bibel nach, wenn du das nicht glaubst.

Zum Thema Schwulsein habe ich eben persönlich keine Zweifel an Gottes Aussagen in der Bibel.

Wohl aber darf ich sie haben und habe sie, wenn es angesichts des Seebebens und Gottes Zusagen hinsichtlich seines Schutzes in Psalm 91 geht.

Also wie du da auf die Idee kommst, Äpfel und Birnen zu vermengen, ist wirklich Käse. Da gehts um völlig andere Themen.
Lies doch erstmal alle Postings durch .

Chris

Bravo!
Sehr gut, Martin, du sprichst mir aus der Seele!

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Gottes Maßstab erkennen, Gott ‚hören‘, ‚erleben‘
Hallo,

erklär mir
doch bitte mal, wie du Gottes Maßstäbe erkennst? Ein
Moslem hatt ganz andere Vorstellungen von Gottes Willen als
ein Hindu, und selbst unter denjenigen Gläubigen, die die
Bibel als gemeinsame Glaubensgrundlage haben, gibt es je nach
Konfession die unterschiedlichsten Lesarten der Heiligen
Schrift.

Wie Hindu & Co. Gottes Maßstäbe oder besser: die ihres Gottes/Götter erkennen, kann ich nicht beantworten, ich bin Christ.

Die Maßstäbe Gottes erkenne ich, jeder Christ aus der Bibel. Sie hat sich ja auch lange genug „gehalten“ und gilt nach wie vor - warum auch nicht. Der heutige Mensch hat nur die dumme Angewohnheit, Dinge sich so hinzubiegen, dass sein Tun in der heutigen Zeit doch noch „Bestand“ vor Gott haben könnte, sollte, dürfte … aber die Bibel ist halt nunmal in vielen Dingen sehr klar, sehr direkt, sehr deutlich und hart und das ist gut so.

Ist es nicht so, dass im Konfliktfall einzig dein persönliches
Gewissen erkennen lässt, was tatsächlich Gottes Wille
ist?

Es geht nicht um mein Gewissen, sondern um Gottes Wort. Aber wenn du schon auf das Gewissen anspielst, dann hast du sicherlich schon mal was vom Heiligen Geist gehört. Ich bin kein Theologe, dass ich dafür großartige theologische Floskeln habe, aber mit meinen Worten gesagt, weiß der Hl. Geist/Gott sehr wohl, wie er mein Gewissen einsetzen kann, damit ich weiß, was er sagen will, meint, möchte.
Gott lässt jedem Menschen seinen freien Willen. Aber wer Gott einlädt, sein Leben zu führen, dann führt er auch dessen Leben, dessen „Gewissen“, wenn du so willst.

Es ist mit Worten nur ganz schwer zu beschreiben. Man muss es erleben, denn alles, was man ganz klar beschreiben, WISSEN kann, das wäre ja kein Glaube mehr. Und das würde den Glauben ad absurdum führen.
Dann könnte keiner mehr umhin, an Gott zu glauben, weil es sicher sichtbar, hörbar, fühlbar, zu wissen wäre.
Gott aber will, dass wir ihn freiwillig lieben, an ihn glauben, nicht weil er „bewiesen“ ist.

Ich „frage“ Gott im Gebet um Rat, ich bitte ihn im Gebet, mir dies oder jenen Weg zu zeigen oder einfach, meine Schritte so zu lenken, wie es gut für mich ist.

Das heißt wahrlich nicht, dass es so geht, wie ich es will. Mein Leben ist gepflastert von Erlebnissen, die sehr schlimm für mich waren, aber die im Nachhinein ein perfekter Plan Gottes für mein pers. Leben waren, weil sie erst im Nachhinein herausgestellt hat, dass mein Leben so viel besser „funktioniert“, „gelingt“.

Ich überlasse Gott gerne die „Direktion“ über mich und mein Leben, eben weil ich ERFAHREN habe, dass sein Weitblick einfach um ein Zigfaches weiter ist als meiner und dass seine Pläne um ein Zigfaches besser sind als meine je sein können.

Nenne du das „Gewissen“, ich nenne es, dass Gott mir schon in irgendeiner Art und Weise zukommen lässt, was er von mir will, was er will, dass ich tue oder lasse. Freilich spielt mein eigener Wille da immer mit rein, ich bin ja keine Marionette Gottes. Aber ich versuche ihm zuliebe mich an sein Wort (Bibel) zu halten, soweit ich das als unvollkommener und unperfekter Mensch kann.

Reicht dir das als Antwort?

Christina

Grüße
Wolfgang

selber! (auf dieser Ebene diskutierst du jetzt)
Du hast geschrieben:

meine Frage ist: auf welche - bibelgestützten - Zusagen,
Aussagen Gottes kann man sich als „Kind Gottes“ blind
verlassen, darf man sich verlassen und auf welche besser
vielleicht nicht?

Wenn du selbst nicht mal merkst, wie du dir hier die
Bibel fuer deine Zwecke zurechtlegst, dir versuchst die
Rosinen rauspicken und hier im Thread auf die absolute
wort-woertliche Wahrheit der (allerdings ebenfalls
rausgepickten) Bibelzitate pochst, dann machst du es
dir selbst sehr leicht.
Aber bevor ich mich nun zum dritten Mal wiederhole,
ohne irgendetwas ausser Obst als Antwort zu bekommen,
lass ich es bleiben.
Elke

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Hallo Christina!

Sag ich doch auch! Hat der :Sex mit seiner Oma, die er :liebt?
Merkt er eigentlich, was er :da sagt?

Kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß Du nicht verstehen willst. Ich liebe die Landschaft, in der ich lebe. Ich liebe meine Kinder. Ich liebe meine Bücher und meinen Beruf. Ich liebe meine Freiheit. Ich liebe meine Katzen. Mit keinem der Vorgenannten habe ich Sex. Und dennoch gehört Sexualität zum menschlichen Leben, ist ein Grundbedürfnis, das für ein ausgefülltes Leben befriedigt werden will, unabhängig von der Zeugung von Nachkommen. Man kann zu vielen Dingen, Menschen und Tieren ein mit Liebe zu umschreibendes Gefühl entwickeln, daß mit Sexualität nichts zu tun hat. Aber ohne Sex fehlt einer Partnerschaft/Lebensgemeinschaft ein zentrales Element für den dauerhaften Zusammenhalt. Letztlich ist ausgelebte Sexualität ein wichtiger Bestandteil für psychische und physische Gesundheit. Dabei steht es niemandem zu - auch der Kirche nicht - sexuelle Praktiken und Neigungen unter selbstbestimmten Menschen in irgend einer Weise zu reglementieren.

Es ist eine alte, eklige Methode von Leuten und Institutionen, die ein Problem mit selbstbestimmten Menschen haben, die Sexualität zu reglementieren, um dabei letztlich auf Selbstbestimmung und individuelle Freiheit zu zielen.

Gruß
Wolfgang

4 Like

Hi Chris,

Ich habe wörtlich geschrieben: „ich lehne ab“ - das ist schön
was anderes!
Ich werte es nicht, ich verurteile es nicht, ich lehne es ab,
wie ich Spinat ablehne. Ich muss als Christ nicht ALLES
gutheißen, nicht alles mögen - ich DARF es ablehnen. Zwischen
„ablehnen“ und „verurteilen“ (was eine Wertfeststellung in
sich birgt) ist ein himmelweiter Unterschied!

Ja, ich bin da so intolerant, dass ich Schwulsein ablehne,
egal ob von Männlein oder Weiblein, weil es den Geboten Gottes
widerspricht.

Intoleranz widerspricht auch den Geboten Gottes!

Boa, du hast dir ja ganz schön was zusammengezimmert.
Wo steht, dass Intoleranz gegen Gottes Gebote ist?
Welches Gebot?
Und du bist dir ganz sicher, dass nach deiner Aussage Gott
gemeint hat, sei schön tolerant gegen jedwede Art von Sünde,
obwohl ich euch gezeigt hab, dass das Sünde ist, Hauptsache
ihr seid schön brav tolerant?

War vielleicht Jesus „tolerant“, als die Händler den Tempel
zum Sauhaufen haben verkommen lassen? Hat er nicht alles über
den Haufen dort geworfen?

Nein, Intoleranz MUSS gegeben sein, wo Menschen Gott mit Füßen
treten und gegen seine Gebote verstoßen.

SUPER !

heya, Du vergißt doch tatsächlich, dass man heutzutage tolerant zu sein hat,
bei allem an Minderwertigkeit und Abartigkeit. (;O

Geiz ist geil , Neid auch
und alles Ungute gehört zum guten Ton.
Verdrehte Welt.
Dekadenz.
Degeneration.
???

Angel

Hallo Jan

War mehr eine Ergänzung, weil hier soviele Schwule als Abartig
hinstellen. Ich dachte die Tatsache die du festgestellt hast
(…Homosexualität eine nicht „therapierbare“ Veranlagung
ist.), ist langsam in den Köpfen angekommen.

Na dann sind wir uns ja einig.
Ewiggestrige wird es wohl immer geben.
Und wenn jemand glauben will, dass die Bibel von Gott/Jesus selbst geschrieben wurde, dann ist ihm wohl nicht zu helfen. Mir ist das auch egal.
Schliesslich soll es ja auch eine „Erdscheibenbewegung“ geben, die Sattelitenaufnahmen und die Mondlandung für reine Filmtricks halten.

Gruß

Volker

1 Like

Hilfe! Was bist du für ein satanischer Wortverdreher.

:aber bisher hat das noch neimand überzeugend
:widerlegt:

16 Die Welt ist erfüllt von der Gier der Triebe und Sinne, von der Gier der Augen, vom Prahlen mit Geld und Macht. Das alles kommt nicht vom Vater, sondern gehört zur Welt. 17 Die Welt vergeht und mit ihr die ganze Lust und Gier. Wer aber tut, was Gott will, wird ewig leben.

  1. Johannes 2

Aufklärung:

Deine dichterischen Fähigkeiten hinsichtlich Pauls sind mit Verlaub äußerst banal, anmaßend und sehr gefährlich. Sie erinnern mich an den Wolf im Schafspelz.

Paulus ist Jude und kennt die alttestamentlichen Überlieferungen tausendmal genauer als irgend jemand in diesem Forum. Er kam aus einer strenggläubigen Pharisäerfamilie und studierte in Jerusalem.

Du solltest Paulus genau studieren, denn er kann dir den Heilsplan Gottes vielleicht verständlich machen, den auch die meisten Juden nicht verstanden haben.

Aber ob man dir verzeiht?

M.

Hi Harald

Auch die vielzitierte Ehebrecherin wurde von Jesus nicht
verurteilt.
Jedoch sagte Jesus ganz deutlich:
geh hin und sündige hinfort nicht mehr.“ (Joh.8,11)

Ja und mir geht´s darum, ob´s denn nun eine Sünde ist schwul zu sein! Ehebruch wird von Jesus ja auch explizit verurteilt (Bergpredigt). Schwulsein dagegen nicht.

Leider werden im Namen Christus noch viele falsche Propheten auftreten und viele irreführen.

1 Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die verderbliche Irrlehren einführen und verleugnen den Herrn, der sie erkauft hat; die werden über sich selbst herbeiführen ein schnelles Verderben.2 Und viele werden ihnen folgen in ihren Ausschweifungen; um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden.3 Und aus Habsucht werden sie euch mit erdichteten Worten zu gewinnen suchen. Das Gericht über sie bereitet sich seit langem vor, und ihr Verderben schläft nicht.
2. Petrus 2

Ich hoffe nur man verzeiht auch meinen Eifer, den ich gegen diesen Schwachsinn mancher Beiträge hervorbringe muss.
Liebe Grüße
Martin

Nicht therapierbare Veranlagungen?
Hallo Volker,

Man sollte bei der ganzen Diskussion nicht vergessen, dass
Homosexualität eine nicht „therapierbare“ Veranlagung ist.

Wie sieht es mit der promiskuitiven Heterosexualität aus (also der normalen männlichen Veranlagung). Die lässt sich auch schlecht mit der Monogamie vereinbaren, wie sie Jesus explizit in der Bergpredigt forderte (Matthäus 5:32).
Sind denn solche Veranlagungen, wie Neid, Hochmut, Habgier, Stolz oder eine cholerische Natur therapierbar?
Wenn ich als cholerischer Mensch rumschreie, folge ich dann meiner „gottgegeben Natur“?

Der freie Wille bedeutet doch unter anderem, dass wir nicht sklavisch an unsere Natur gebunden sind, sondern über unsere Veranlagungen hinauswachsen können. (1. Korinther 6:9-11)

Was sollen denn Menschen machen, die pädophil, nekrophil oder kanibalistisch veranlagt sind? Erwarten wir von solchen Menschen nicht selbtverständlich, dass sie ihren Neigungen nicht folgen?

Gruß
Carlos

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