Hallo Leute!
Ich wollte mal fragen, ob Der Computerbildschirm und der Fernseher wircklich das Sehvermögen verschlechtern?!
Ich habe mal so etwas gehört, und das hat mir Angst gemacht, irgentwie
Lieben Gruß,
Juri
Hallo Leute!
Ich wollte mal fragen, ob Der Computerbildschirm und der Fernseher wircklich das Sehvermögen verschlechtern?!
Ich habe mal so etwas gehört, und das hat mir Angst gemacht, irgentwie
Lieben Gruß,
Juri
Auch hallo.
Hallo Leute!
Ich wollte mal fragen, ob Der Computerbildschirm und der
Fernseher wirklich das Sehvermögen verschlechtern?!
Ich habe mal so etwas gehört, und das hat mir Angst gemacht,
irgentwie
Wenn man 10 Zentimeter vor der Röhre hängt, kann das durchaus Schäden hervorrufen. Aber im Ernst: vor Bildschirmen blinzelt man weniger, was auf Dauer zur Austrocknung des Auges führt. Und zur Kurzsichtigkeit, wenn man nicht immer mal in die Ferne schaut
HTH
mfg M.L.
Hi,
meine Augenärztin hat mal gesagt, daß es dafür nicht den geringsten Beweis gibt.
Also: Keine Panik.
Gruß T.
Hi!
meine Augenärztin hat mal gesagt, daß es dafür nicht den
geringsten Beweis gibt.
Ich betrachte mich als (lebenden) Beweis!
Gruß
Liza
Hallo Juri,
ist auch abhängig davon, wie der Bildschirm ist- ist es ein alter, der flimmert (oder einer, der einfach falsch eingestellt ist und deshalb kein ruhiges Bild gibt) oder ein TFT.
Wenn das Bild flackert, kann auch kaum merkbar wenig sein, ist es anstrengender für das Auge.
Ich merke es so, dass ich an einem TFT Monitor viel länger arbeiten kann, ohne dass meine Augen ermüden.
Und welcher Monitor schon immer, nicht vergessen beim Arbeiten auch mal die Augen zu entspannen, Blick schweifen lassen… etc.
Grüße,
Spotvolta
Ich bin auch ein Beweis dafür, dass die Arbeit am Monitor die Augen schädigt. Vor meiner Ausbildung zur Informatikerin waren meine Augen total in Ordnung. Jetzt habe ich auf der einen Seite +0,75 und auf der anderen +1,25 und eine Brille, da ich sonst Dauerkopfschmerzen ( das Gehirn muss mehr arbeiten, um die Bilder übereinander zu bekommen ) habe.
Bye
Tara
Hi,
http://www.zeit.de/2003/07/Stimmts_Fernsehen
aber:
http://www.zeit.de/stimmts/1997/1997_51_stimmts
Guter Kontrast und ausreichend Licht vorrausgesetzt dürfte die Bildschirmarbeit das Augenlicht nicht schädigen.
Gruss,
Herb
Ich bin auch ein Beweis dafür, dass die Arbeit am Monitor die
Augen schädigt. Vor meiner Ausbildung zur Informatikerin waren
meine Augen total in Ordnung. Jetzt habe ich auf der einen
Seite +0,75 und auf der anderen +1,25 und eine Brille, da ich
sonst Dauerkopfschmerzen ( das Gehirn muss mehr arbeiten, um
die Bilder übereinander zu bekommen ) habe.
kein wunder bei einem normalen bildschirm…wuerd ich niemals laenger als ne stunde mit arbeiten, wenn nicht flimmerfrei.
das ist ungesund hoch 10.
tft-bildschirme sind wie ein schlaraffenland fuer die augen…
Hi!
kein wunder bei einem normalen bildschirm…wuerd ich niemals
laenger als ne stunde mit arbeiten, wenn nicht flimmerfrei.
das ist ungesund hoch 10.
Der CRT hatte eine Bildwiederholfrequenz von 100 Hertz. Da flimmerte rein gar nichts. Das Bild selbst war gestochen scharf. War ein 21 Zoll Monitor. Jetzt habe ich einen TFT-Monitor auf der Arbeit. Ohne Brille halte ich es bei dem kaum 10 Minuten aus. Bei meinem uralt CRT zuhause, der gerade mal 75 Hz schafft, kann ich ohne Brille über eine halbe Stunde arbeite. Und wir habe gute TFTs auf der Arbeit.
Tara
Hi!
kein wunder bei einem normalen bildschirm…wuerd ich niemals
laenger als ne stunde mit arbeiten, wenn nicht flimmerfrei.
das ist ungesund hoch 10.Der CRT hatte eine Bildwiederholfrequenz von 100 Hertz. Da
flimmerte rein gar nichts. Das Bild selbst war gestochen
scharf. War ein 21 Zoll Monitor. Jetzt habe ich einen
TFT-Monitor auf der Arbeit. Ohne Brille halte ich es bei dem
kaum 10 Minuten aus. Bei meinem uralt CRT zuhause, der gerade
mal 75 Hz schafft, kann ich ohne Brille über eine halbe Stunde
arbeite. Und wir habe gute TFTs auf der Arbeit.
huhu,
dann koennte es daran liegen, dass du vielleicht deine desktopsymbole vergroessern solltest…oder dich naeher an den bildschirm setzen solltest…oder die aufloesung des bildschirmes veraendern solltest.
mfg:smile:
rene
Hallo,
ob´s „wirklich“ schädlich ist, ist sicher umstritten.
Zu dichtes Hängen vor dem Schirm ist vermutlich schädlich, aber nicht nur aufgrung der Bildschirmdarstellung, sondern aufgrund des Umstandes dass die Aufladung (bei CRT-Schirmen) Partikel anzieht und sie wieder abstösst und diese auf die Augen treffen.
Hier kann (!, muss nicht) das Umpolen des Netzsteckers helfen.
Anmerkung:
Da diese Info aus einer April-Ausgabe stammte, es muss c´t gewesen sein, habe ich dort angerufen (nicht im April), und die Bestätigung bekommen, dass es sich so verhält.
Gerade bei jungen Menschen, die ewig in der Nähe ihr Sehzentrum haben („Bücherwurm“) kann sich eine Kurzsichtigkeit herausbilden.
Tipp, Blick häufiger mal wechseln, ist schon erwähnt worden.
TFT vs. CRT habe ich schon ganz andere Meinungen gehört, einige schwören auf die Strahler.
meine Erfahrung, ca. 15 J. Farb-Bildschirm-Arbeit, nahezu ganztätig ist die: ich habe eine Rot-Grün-Sehschwäche, nicht farbenblind, und habe den Eindruck (! mit aller Vorsicht), dass mein Farbsehen sich gebessert hat.
Ich meine Grün und Brauntöne (etwas) besser differenzieren zu können.
Bzgl. des Artikel, ich habe wenig Zeit zu suchen, weiss aber, dass ich ihn noch habe.
Gruss Volker
Ich bin auch ein Beweis dafür, dass die Arbeit am Monitor die
Augen schädigt. Vor meiner Ausbildung zur Informatikerin waren
meine Augen total in Ordnung. Jetzt habe ich auf der einen
Seite +0,75 und auf der anderen +1,25 und eine Brille, da ich
sonst Dauerkopfschmerzen ( das Gehirn muss mehr arbeiten, um
die Bilder übereinander zu bekommen ) habe.
Und woher willst Du wissen, daß Deine Augen ohne die Bildschirmarbeit „gut“
geblieben wären? Dein Dioptrien-Wert ist ja nicht hoch, vielleicht ist es nur
früher nicht aufgefallen? Oder anders ausgedrückt: Durch das stundenlange
Fokussieren der kleinen Buchstaben auf dem Monitor wurde der Brechungsfehler erst
offensichtlich. Das ist wie bei manchen Leuten, die immer klagen, daß sie nachts
nichts sehen - bis sie eine Brille bekommen. Und schwupps! können sie auf einmal
wunderbar sehen.
Es grüßt der T. (seit 22 Jahren Bildschirmarbeiter)
Hallo,
es gibt die alte Mär, daß lesen mit schlechter Beleuchtung
die Augen schädigt. Beweis: In früheren Jahrhunderten hatten
fast alle weisen alten Männer eine Brille.
Toller Beweis, oder ?
Ist atürlich völliger Humbug. Wie wir wissen, läßt die Sehschärfe
sowieso ab dem Alter ab ca. 35…45 Jahren ab. Egal ob man
Jahrelang im Kerzenschein Bücher gelesen hat oder nicht.
Außerdem war es für Gelehrte einfach ein viel größeres Problem,
weil deren Lebensinhalt Lesen und Schreiben wahr. Als Bauer
kann man auch noch gut arbeiten, wenn man in der Zeitung
keine Buchstaben mehr erkennt.
Nun aber noch ein paar Effekte und Hintergründe:
1. Das Auge des Menschen ist von Natur aus nicht für ständiges
Nahsehen ausgelegt. In der freien Wildnis ist die Fernsicht
viel wichtiger, um sich zu orientieren, um Beute zu finden und
um nicht versehentlich selber Beute zu werden.
Nahsehen liegt im Bereich bis ca. 0,8m...1m.
Wenn man also viele Stunden am Tag den PC-Monitor in 25cm
Abstand vor sich hat, werden die Augenmuskeln, welche die
Linse auf kurze Brennweite einstellen stark überlastet.
Folge: Ist so ähnlich wie Muskelkater im Auge, mit Kopfschmerzen
und zunehmender Unfähigkeit, den Nahbereich zu fokussieren.
Maßnahme: Abstand auf ca. 60cm einstellen. Schriftgröße
und Bedienoberfläche anpassen. Bei Bedarf Brille für genau
diesen Bereich nutzen.
Der Bildschirm sollte auch nicht zu klein sein. 1280x1024Pixel
gehen auf einem 17-Zöller zwar, aber auf dem 19-Zöller ist
dann doch alles einfach größer und besser zu erkennen.
Das regelmäßige Aufblicken bzw. in die Ferne schweifen ist für
die Augen so ähnlich wie die Arme baumeln lassen, nachdem man
ein schweres Gewicht lange Zeit hochgehalten hat.
2. Angestrengte Arbeit führt tatsächlich dazu, daß der Lidschluß-
reflex unterdrückt wird. Folge: trockene Augen -\> Schmerzen,
starkes tränen, mögl. Bindehautentzündung.
Das hat aber mit der Sehschärfe des Auges nicht direkt zu tun.
Maßnahme: Arbeit regelmäßig unterbrechen, sich selbst
kontrollieren, Augen abschweifen lassen.
3. Flimmern beeinträchtigt die Sehschärfe selbst kaum.
Die Kopfschmerzen und mögl. Sehbeeinträchtigungen sind eher
ein deutliches Warnzeichen des Gehirns (Überlastung, Müdigkeit,
Streß).
4. Dann gibt es noch das Problem zu starker Helligkeitskontraste.
Das betrifft einmal zuhohe Hintergundhelligkeit (Fenster
hinter bzw. neben Bildschirm) und andererseits zu dunkle
Umgebung (Bildschirm in dunklem Zimmer).
In beiden Fällen ist das Auge überfordert, weil es einerseits
sich auf die Helligkeit des Bildschirms einstellt und damit
von zu hoher Helligkeit durchs Fenster überlastet wird oder
anderherum auch versucht den Hintergund des dunklen Zimmers
wahrzunehmen und dann vom zu hellen Bildschirm überlastet wird
(betrifft auch Fernsehen).
Maßnahme: Bildschirm nicht gegen zu hellen Hintergrund stellen.
Fenster bei Sonne abdunkeln. Nachts immer ein
Hintergrundbeleuchtung einschalten.
5. Nicht zuletzt hat das Allgemeinbefinden einen Einfluß auf das
Sehvermögen. Wenn man ausgeschlafen und erholt ist, kann die
Augenmuskulatur viel länger durchhalten, als wenn man müde,
abgespannt, gestreßt und evtl sogar krank ist.
Auch schlechte Körperhaltung, Verspannungen, unergonomisches
Sitzen führen zu schneller Ermüdung und Streß mit Kopfschmerze
und allerlei anderen teilweise unspezifischen Symtomen .
Gruß Uwi
Ich wollte mal fragen, ob Der Computerbildschirm und der
Fernseher wircklich das Sehvermögen verschlechtern?!
Ich habe mal so etwas gehört, und das hat mir Angst gemacht,
irgentwieLieben Gruß,
Juri
Hallo Juri,
fast alle weisen alten Männer eine Brille.
Toller Beweis, oder ?
Stimme ich dir zu, es ist kein Beweis.
Woraus du abziehlst ist die Alterssichtigkeit, d.h. das zunehmende Unvermögen der Augenlinse, die Schärfe einzustellen.
Optiker sagen, wer über 50 ist und keine Brille braucht, der lügt.
also, entweder man braucht eine,um in der Ferne zu sehen oder eine, um zu lesen, oder beide.
Bei meiner Bemerkung „Bücherwurm“, s.u., dachte ich an einen jungen Menschen, im wachstum begriffen, der (extrem) viel liest. Seine „Normal-Seh-Entfernung“ liegt also im Nahbereich. Der Körper ist aber bestrebt es bequem zu haben, also wächst der Augapfel über das Normalmaß hinaus, um im Nahbereich, entspannt, scharf zu sehen, dh. es resultiert Kurzsichtigkeit.
Ob sich jetzt bei den „weisen Männern“ beide Effekte überlagern weiss ich nicht.
Es gibt auch Studien (ohne jetzt Quellen bennenen zu können, sorry), die sagen, dass inteligente Menschen häufiger kurzsichtig sind…
Vielleicht, weil sie mehr lesen und dann s.o.
Aber ich denke, dass ist alles mit sehr viel Vorsicht zu genießen.
Gruß Volker
Hallo Juri,
Wieso Juri ???
Der Körper ist aber bestrebt es bequem zu haben, also wächst
der Augapfel über das Normalmaß hinaus, um im Nahbereich,
entspannt, scharf zu sehen, dh. es resultiert Kurzsichtigkeit.
Ob das biologisch geht ???
Es gibt keinen Anlaß für den Körper, von seinem genetisch vorgeg.
Programm derart abzuweichen. Der Zusammenhang
Augenmuskel-Augapfellänge scheint mir sehr an den Haaren
herbeigezogen.
Wenn der Körper mit einer generellen Verkürzung des Muskels auf
die Belastung reagieren würde, könnte ich das einsehen.
Es gibt auch Studien (ohne jetzt Quellen bennenen zu können,
sorry), die sagen, dass inteligente Menschen häufiger
kurzsichtig sind…
Möglich .
Vielleicht, weil sie mehr lesen und dann s.o.
Aber ich denke, dass ist alles mit sehr viel Vorsicht zu
genießen.
Eben, es könnte auch sein, daß Kurzsichtige einfach intelligenter
sind - merkst Du was? Solche Schlüsse gehen schnell nach hinten los.
Außerdem ist es durchaus plausibel, daß intelligente Leute wegen
eher einer solchen Beeinträchtigung viel eher zum Arzt gehen
und sich eine Brille verschreiben lassen -> siehe Bsp. Bauer"
Die wären dann auch in der Statistik überrepräsentiert.
Wie auch immer, es kann vieles sein oder auch nicht
Gruß Uwi
Hallo Uwi,
ganz große Entschuldigung, tut mir Leid.
Wieso Juri ???
Ob das biologisch geht ???
Ich kann´s mir vorstellen, wie sollte denn sonst Aufbautraining etc. funktionenieren,
es ist eine Theorie, der Augapfel ist kein Muskel, insofern hinkt das Beispiel.
Gerade bei ganz jungen Menschen scheint dieser Effekt eine Wirkung zu haben, deshalb sollten auch Säuglinge korrigiert werden.
Aber nochmal, ich bin kein Mediziner, habe aber jahrelang Fachliteratur, mit allen ihren Pro´s und Kontra´s, gelesen.
Gruß volker