Der Braune Edi-Eid für Ausländer

[MOD] Würdest du bitte…
…in Zukunft versuchen, sinnvolle Beiträge zu schreiben?
Das Brett ist inzwischen mit ähnlichen überflüssigen Postings von dir zugemüllt.
Weitere Kommentare von dir, die in diese Richtung gehen, oder die sogar andere User beleidigen, werde in Zukunft gelöscht.

Gruß
Camilla (MOD)

Hallo Wolfgang,

politisches Ziel der BRD ist die Verwandlung Deutschlands in
ein islamisch geprägtes Multikultiland, in dem das deutsche
Volk keine Vorherrschaft hat

du schaffst es, dich selbst zu übertreffen.
Deutschland wird nie wirklich multikulturell, wenn das ist was du befürchtest. Dafür sorgen intolerante, engstirnige Bürger wie du.

Gruß
Camilla

Hallo Christian,

Ich bestreite nicht, dass einige Ausländer unzureichend Deutsch können. Ich kenne auch etliche Spätaussiedler, die das Problem habe. Viele habe ich im Deutschunterricht gehabt. Doch nicht immer liegt es an schlechtem Willen. Die Schule in der ehemaligen Sowjetunion war eher beschäftgigt, Kindern die Benutzung von Waffen beizubrigen als die Anwendung des ABC. Manche Menschen sind wenig gebildet und ab einem gewissen Alter haben sie enorme Schwierigkeiten, eine neue Sprache zu lernen, schlimmer, ein neues Alphabet - wenn sie nicht einmal richtig Russisch sprechen, sondern eher irgendeinen Dialekt.

Es ist menschlich, die Gesellschaft anderer zu suchen, die ihr gleiches Schicksal teilen.

In der Schule, in der ich bisher unterrichtet habe, waren viele Ausländer und auch viele Deutsche. Alle genauso ignorant. Weiß du, wie manche deutsche Jugendliche sprechen? „He, komm Mann, wie gehen Bahnhof“. Ihr IQ und ihr Wortschaft sind dürftig. Komischerweise sind genau ignorante Menschen, die dazu neigen, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit auszuüben. Genau diese Jugendliche schimpfen über Türken udn Russen.

Integration ist sicherlich eine Aufgabe der Zugereisten, aber auch der Deutschen. Wenn man hierzulande nicht lernt, Fremden gegenüber offen zu sein und sie frei von Vorurteilen zu sehen, wird eine Integration niemals stattfinden.

Gruß
Marta

Hallöchen,

Viele habe ich im Deutschunterricht gehabt. Doch
nicht immer liegt es an schlechtem Willen. Die Schule in der
ehemaligen Sowjetunion war eher beschäftgigt, Kindern die
Benutzung von Waffen beizubrigen als die Anwendung des ABC.

es ging nicht um Schuldzuweisungen, sondern um das Feststellen von Tatsachen. Sprechen die Eltern kein Deutsch, können sie mit ihren Kindern auch nicht Deutsch sprechen, was wiederum dazu führt, daß die Kinder zumindest langsamer lernen. Hinzu kommt, daß anscheinend auch viele Eltern gar nicht wollen, daß ihre Kinder die Sprache „zu gut“ lernen.

Übrigens heute morgen von einer Deutschen - Lehrerin bei dem Projekt Frühstart, das Integration durch Sprachförderung betreibt http://www.projekt-fruehstart.de/frames.php - gehört: […]Diesen Kindern können wir am besten Deutsch lernen." Bei solchen Lehrern wirds dann umso schwieriger.

Es ist menschlich, die Gesellschaft anderer zu suchen, die ihr
gleiches Schicksal teilen.

Natürlich - wie gesagt: Tatsachenfeststellung.

In der Schule, in der ich bisher unterrichtet habe, waren
viele Ausländer und auch viele Deutsche. Alle genauso
ignorant. Weiß du, wie manche deutsche Jugendliche sprechen?
„He, komm Mann, wie gehen Bahnhof“.

Die werden am Arbeitsmarkt genauso gute Chancen haben, wie ihre ausländischen Mitschüler - wobei ich nicht ausschließen will, daß die Sprachverwahrlosung bei Deutschen mit dem hohen Anteil von „ausländischen nicht-richtig-Deutschsprechern“ zusammenhängt.

Gruß,
Christian

Hi!

Bring Du mir ein Argument, und ich erwider dann auf gleichem Niveau!

LG
Guido

Hallo Volksdeutscher Wolfgang Berger,

Dein Einstieg, ich nenne ihn den Einstieg des albernen Pennaelers extra nur fuer Dich:

"... politisches Ziel der BRD ist die Verwandlung Deutschlands in ein islamisch geprägtes Multikultiland, in dem das deutsche Volk keine Vorherrschaft hat und dadurch letztlich zum Verschwinden gebracht wird. Diese Zielvorstellung wird von PDS bis CSU von allen bedeutenden Parteien geteilt; und wenn gelegentlich der eine oder andere Politiker vorschlägt, die Geschwindigkeit, mit der Deutschland sich auf dieses Ziel zubewegt, ein wenig zu senken oder auch ein wenig zu steigern, dann braucht man sich keine Sorgen darüber zu machen. ..."

eigentlich hatte ich weniger nach solchen unqualifizierten
Kommentaren gefragt, sondern eher nach Argumenten, die meine
Behauptung widerlegen.

Meine passende Antwort fuer Dich: Die kleinen bunten Pillen, die der Arzt Dir doch wohl verschrieben hat, koennen helfen Dir Argumente zu bringen, Du musst sie nur nehmen. :smile:

mal ernsthaft, was erwartest du alberner mensch eigentlich auf deine einlassung?

kopfschuettelnd ab, peter

Argument
Man google die Namen der Bundestagsparteien zusammen mit den Begriffen „deutsches Volk“ einerseits und „Bevölkerung“ andererseits. Das Ergebnis (Volk/Bevölkerung = ca. 1/1000) zeigt, daß das deutsche Volk in der Begrifflichkeit der Politiker schon nicht mehr existiert.

Man zeige mir einen BRD-Politiker, der das deutsche Volk in seinem Fortbestand bewahren und in seiner Herrschaft über sein Siedlungsgebiet bestärken will und das auch sagt.

Wer mich zum Multikulturalismus bekehren will, der möge mir bitte mitteilen, mit welchen Argumenten ich einen Japaner überzeugen soll, daß Japan mit ca. 5 Millionen Pakistani und ein, zwei Millionen Asylbetrügern besser daran wäre als jetzt ohne, wobei es den Pakistani am besten auch die japanische Staatsbürgerschaft verleihen sollte - im eigenen Interesse, versteht sich.

Mit herzlichem Gruß,

Wolfgang Berger

ja, so sehen das zumindest viele in europa: „linke
gutmenschen“ und „terroristenversteher“ genauso wie „rechte
antisemiten“ (irgendwie sind sich die alle einig, daß es etwas
gutes ist, wenn das einzige jüdische staatswesen auf die eine
oder andere art untergeht).

Du verstehst mich miß.

Sprechen eigentlich die israelischen Politiker vom „Volk“,
nehmen sie dieses Wort in den Mund?

sie sprechen vom volk, natürlich. warum darf man das nicht in
den mund nehmen?

Ja, gell.

WAS soll das Ganze bringen?!
Hi!

Mal völlig abgesehen davon, ob es „braun“ ist oder sonst was, alle in Deutschland lebenden Ausländer einen Eid auf unsere Verfassung zu schwören…

Was bringt das?

Zum einen: Kein Deutscher wird gezwungen, einen Eid auf unser Grundgesetz zu schwören - und das, obgleich es einige gibt, die darauf scheißen!

Zum anderen: Wenn ein Ausländer (der ja Deutscher werden will) sich gegen die Verfassung stellen will, wird ein Eid daran auch nichts ändern!

Und nur so als Geste finde ich es lächerlich!

Kann aber sein, dass ich daran irgendetwas nicht begreifge - vielleicht denke ich auch nur zu einfach…

LG
Guido

Hallo Wolfgang :wink:

ich habe drei fragen an dich:

Wer mich zum Multikulturalismus bekehren will, der möge mir
bitte mitteilen, mit welchen Argumenten ich einen Japaner

wer sollte dich ueberhaupt je zum „multikulturalismus“ bekehren? wie kommst du dazu, dass das jemand vorhaben koennte?

was soll das fuere in quatsch ueberhaupt sein, multikulturalismus und drittens, warum haust du als „volksdeutscher“ solch ein unwort wie „multikulturalismus“ in die tastatur?

mfg peter

Hi!

Es ist ja nichts neues, dass Kritiker des
Multi-Kulti-Gedankens in Deutschland als „braun“ bezeichnet
werden, dennoch stößt mir das immer wieder sauer auf.

Ich denke hier macht der ton die musik…

Ganz recht.
Und wer hier einen schlimmstenfalls konservativ eingestellten Diskussionspartner als „braun“ bezeichnet, hat die Grenzen des guten Geschmacks bereits weit hinter sich gelassen und bewegt sich auf einen Straftatbestand zu.
„Ich bin links, also bin ich besser“ greift schon lange nicht mehr.

ich kann ja nur noch den kopf schütteln darüber, was der
christliche ministepräs. von bayern wieder brabbelt.

Das war zu befürchten und er wusste um die Reaktionen, schätze
ich.
Dennoch hat er nichts anderes getan als ein paar notwendige
Schritte hinsichtlich des Zuwanderungs-Managements, die in
fast jedem anderen Land dieser Erde sowieso vollkommen normal
sind, auch für Deutschland einzufordern.

Ausländer, die den deutschen pass erhalten sollen auf das
grundgesetz schwören…
Das klingt im zuger der „integrations-debatte“ doch eher nach
unterwerfung.

Genau dies muss auch ein Stück weit erfolgen. Du nennst es
„Unterwerfung“, ich nenne es „Bereitschaft, nach hiesigen
Regeln zu leben“. Diese sind ohnehin nicht so eng, als dass
die eigene Kultur völlig über Bord geworfen werden müsste.

Es kommt halt drauf an in welchem rahmen man WAS fordert. Von
stoiber war ein solcher vorstoss zu erwarten. Er sollte aber
klug genug sein, um zu wissen, daß er damit nur die
stammtisch-diskussionen und deren meinungen stärkt.

Wie ich bereits weiter oben konstatierte, darf man davon ausgehen, dass Stoiber wusste, welche Reaktionen kommen würden.

Ich finde, wenn er so etwas sagt muss man immer den verdacht
des populismus hegen (wär’ ja nicht das erste mal).

Natürlich. Politik ist zu 99% Populismus.

Wäre der kanzler geworden hätten sie wahrscheinlich auf ihn
schwören müssen. Hätt’ er dann wohl per notstandsverordnung
erlassen.

Wohl kaum.

Na gut, das war schon seehr polemisch formuliert. Aber er ist
nunmal auf der, ich sag mal, christlich-konservativen seite.

Hat er daran jemals einen Zweifel gelassen?
Ist christlich-konservativ gleich braun?

Ich finde im rahmen solcher debatten zeigen zu viele politiker
öffentlich ihre wahre gesinnung. Oder sie sind einfach nur
dämlich genug sowas zu erzählen, wohl der provokation wegen.

Er war weniger dämlich, als eher mutig.

Es war dumm. Genauso dumm wie der möllemann-flyer. Ob er recht
hat oder nicht steht auf einem anderen blatt…

Auch ich würde sagen, dass aus rein marketingtechnischen Gesichtspunkten die Botschaft mit weniger Nebeneffekten hätte rübergebracht werden können.
Betrachtet man jedoch die Essenz der Aussage Stoibers, stimme ich ihm zu.

Da finde ich Schönbohms vorstoss etwas durchdachter.
Er möchte ausländerquoten für stadtviertel. Das wäre
vielleicht wirklich integrationsförderlich.

Wo ist hier der ideologische Unterschied zu Stoiber?

Es geht nicht um die ideologie, sondern um den ansatz. Die
debatte heißt schließlich integraton und nicht einbürgerung.
Das schließt für mich nicht-eingebürgerte ausländer mit ein.
Gut, dann hab ich halt nen eingewanderten, der trotzdem in
seinem ghetto sitzt. Ob das der sinn der debatte ist, frage
ich mich…

Der Sinn ist, dass diejenigen Zuwanderer, welche hier dauerhaft leben wollen, sich an die hier geltenden Regeln und die übliche Leitkultur zu halten haben.
Dasselbe erwarten sie in ihren eigenen Ländern und es ist auch in diesem Fall nichts dagegen zu sagen.
Diese selbstverleugnende Debatte in Deutschland wird in vielen anderen Ländern als peinlich erachtet oder schlichtweg nicht verstanden. Man möge einfach mal nach Südkorea fahren und dort über Deutschland diskutieren. Hochinteressant, denn man beschäftigt sich dort eingehend mit uns, somit trifft man auf sehr interessante Ansichten eigentlich unbeteiligter Dritter.

Wir haben hier nunmal nicht die fläche der usa, was eine
ghettobildung nur noch stärker ins auge fallen lässt.

Auch in den USA bilden sich Nationalitätenghettos und
Hautfarbenghettos.
In der Fläche leben 99% US-Amerikaner, nur in den Städten
sammeln sich die Zuwanderer und sind, wie hier, kaum
integrationswillig.

Die städte da sind aber auch um einiges größer. Wenn ein
ganzer stadtteil wie köln-mühlheim ein ghetto bildet, in einer
stadt, die mal grad an der mio. kratzt, oder ob das im
10millionen-new york passiert macht schon einen unterschied.

Für den einzelnben keineswegs. Er kommt aus seinem Viertel nicht raus, andere wollen nicht rein.
Ich habe mich letzte Woche in Mülheim verfahren, wollte nach Dellbrück. Keine Sau sprach Deutsch, ein junger französischer(!!!) Student half dann schließlich.
In Mülheim geht noch nicht einmal mehr das Navi im Auto…
Solche Parallelgesellschaften brauchen wir nicht und dazu stehe ich auch.

Ich denke integration ist daher wichtig, weil es mE eben die
in sich weitgehend isolierten parallelgesellschaften sind, die
ressentiments stärken, wie z.b. das des
sozial-schmarotzertums.

Es ist das Sozialschmarotzertum, welches das Ressentiment des
Sozialschmarotzertums stärkt.

Finde ich etwas zu kurz gedacht. Man kann umso leichter von
einzelnen auf ganze gruppen schließen, je weniger ich über
diese weiß.

Das ist immer so.
Ich verweise auf die Fakten:

  • überdurchschnittlicher Prozentsatz Zuwanderer in der Sozialhilfe
  • überdurchschnittlicher Anteil Zuwanderer in der Kriminalitätsstatistik.

Ansonsten liegt es nun mal am Gast bzw. am neu hinzugekommenen
Menschen, sich den Gepflogenheiten anzupassen. Diese Forderung
ist überall auf der Welt völlig normal, nur hierzulande wird
sie von linken Ideologen und 2.WK-Selbstgeißlern als „braun“
bezeichnet.

Diesen zustand prangere ich genauso an. Es scheint aber nunmal
so zu sein.

…dann muss man das ändern.

Es kommt auch drauf an, wie nationalistisch ich
mein land präsentieren möchte (jetzt bitte keine
nazi-parallelen ziehen. Nationalistisch bedeuted NICHT nazi).

Klar.
Ich persönlich halte es da mit Stoiber, der Deutschland nicht dem Islam widmen möchte und eine deutsche Leitkultur (so blöde dieser Begriff sich auch anhört) propagiert, ohne die die Mehrheit in diesem Land sich nicht mehr wohl fühlen würde.
Es ist eben etwas anderes, ein paar Dönerstände und Gemüsehändler zur Optimierung der Küche nutzen zu können, oder die planmässige Islamisierung Europas zu unterstützen und Millionen eigentlich wenig bedürftige Wirtschaftsflüchtlinge durchzufüttern, während das Staatsdefizit immer neue Rekorde bricht.

Man muss aber aufpassen, wie man eine solche integration
bewerkstelligen möchte. Man kann das per zwang durchsetzen,
was aber wohl noch weniger bringen würde als bisher.
Oder man versucht es durch führendes einwirken.

Fördern und Fordern…

Vielleicht wäre sogar ein islamischer religionsunterricht an
deutschen schulen gut.

So weit kommt´s noch.
Wenn man die hiesigen Bildungseinrichtungen zu Koranschulen
umfunktioniert, wandere ich aus.

Hier erkenne ich bei dir aber auch ressentiments.

Ganz klar. Und zwar massiv.

Hast wohl
auch angst, vor der „allgegenwärtigen“ islamischen
terrorgefahr.

Das weniger. Mir geht es vielmehr um die teilweise Inkopatibilität der Lebensstile.

Du machst es dir zu einfach. Wenn ich als
fremder in ein land mit einer solchen einstellung komme, wieso
sollte ich da auch nur den wunsch hegen mich zu integrieren.

…dann musst Du zu Hause bleiben.

Oder besser ein ökomenischer
religionsunterricht.

Gibt es teilweise.

Wir verschwenden zu viele blickwinkel
darauf ausländer zu einem leben bei/mit uns zu erziehen und
vergesen dabei, dass das umgekehrt ebenso notwendig ist…

Eben nicht. Wer hier leben will, passt sich an oder geht
wieder. So einfach ist das.

Ja, am stammtisch.

Nein, in der Politik sollte es so sein.
Wer ausser Österreich und Schweden macht es denn anders?

Dass natürlich bei Einwanderungen in dem Amße, wie Deutschland
sie in den letzten Jahrzehnten erfahren hat, nicht alles
100%ig beim Alten bleiben kann, ist klar. Das muss auch nicht
sein, viele neue Mitbürger sind eine Bereicherung und eine
Öffnung der Kulturen für neue Impulse ist generell nichts
verwerfliches. Eine Verleugnung der eigenen Kultur jedoch ist
tödlich. Daher muss man eine deutsche Identität leben und
annehmen können, müssen und dürfen. Denn der Islam, der ja in
der hier zumeist vorgelebten, ostanatolischen Version
hauptsächlich das Problem ist, ist keine offene, friedliche
Dönerkultur, sondern archaisch, frauenverachtend und mit
absolutem Anspruch.

Daher kann ich nur empfehlen, dem Kollegen Stoiber seine oft
etwas eigenartige Rhetorik nachzusehen und sich mal mit den
eigentlichen Aussagen seiner Reden zu befassen, anstatt blind
in eine Multi-Kulti-Welt hineinzulaufen, die ziemlich schnell
ziemlich monokulturell werden kann…

Integration bedeutet doch auch, die von dir angesprochene
kulturbereicherung mit einzubeziehen. Du scheinst auch zu
glauben, wenn wir „die“ integrieren (betonung liegt hier
darauf, daß WIR auch integrieren müssen) haben wir hier bald
einen islam-staat.

Wenn wir uns integrieren, die islamischen Zuwanderer (die ja die meisten sind) jedoch nicht, wird das so kommen, s. Geburtenraten und demographische Entwicklung.

Das halte ich für tellerrand-denken.

Möglicherweise.

Ich würde sofort an projekten teilnehmen, in denen nicht nur
ich einwanderern unsere lebensauffassung nahe bringe, sondern
wo ich auch von ihrem kulturreichtum lernen kann.

Die meisten „Projekte“ in dieser Richtung laufen wohl umgekehrt. Das genau ist ja das Problem.

Ich halte deine meinung alles in allem für recht
fremdenfeindlich (im eigentl. sinn des wortes) oder eher
-ängstlich…

Das steht Dir frei.
Ein Fremdenfeind bin ich wohl weit weniger als der große Durchschnitt der Deutschen, die sich ja soooo offen geben, bis sie sich wirklich einmal mit „Ausländern“ beschäftigen müssen, die schwierig werden, also nicht nur grinsend eine Pizza servieren, sondern ihnen vielleicht den Job kündigen, die Freundin ausspannen, oder sie mit ihren 3 Brüdern daheim besuchen, weil sie die Schwester zum Dinner eingeladen haben…
Meine größere Offenheit gegenüber neuem und auch meine geringe Toleranzschwelle gegenüber der Verleugnung der eigenen kulturellen Werte bedingt allein schon der Fakt, dass ich sehr viel von der Welt gesehen habe und mich in den Gastländern auch immer intensiv mit der dortigen Allgtagslebensweise beschäftigt habe. Wie gesagt, ein Koreaner oder Japaner wird niemals verstehen, weshalb die Deutschen sich von Ostanatoliern auf der Nase herumtanzen lassen.

Ängstlich - ja, da hast Du recht. Ich sehe gewissen Entwicklungen in diesem Land und v.a. der Lernresistenz gegenüber völlig überholten 70er-Jahre-Ansichten durchaus ängstlich entgegen.
Eine generelle Angst vor allem, das „anders“ ist jedoch habe ich keineswegs. Im Gegenteil.

Grüße,

Mathias

Zum einen: Kein Deutscher wird gezwungen, einen Eid auf unser
Grundgesetz zu schwören - und das, obgleich es einige gibt,
die darauf scheißen!

es gibt eben unterschiede zwischen menschen, die zufällig wo reingeboren wurden und solchen, die es nicht sind und die später freiwillig dazukommen. wer schon immer dabei ist, braucht nicht darum zu scheren. wer neu dazukommt aber schon.

was ich aber hier erschreckend finde ist, daß dieser einschwur durchgängig als negativ betrachtet wird, ja sogar mit dem übelsten schimpf belegt wird, den es gibt: dem nazivergleich! ist das deutsche grundgesetz etwa so schlecht? ist es eine strafe für einen neudeutschen, öffentlich zu bekunden, daß er von an dieses gesetz achten will? ich dachte eigentlich, das würde einen mit freude erfüllen! in den usa ist dieser pledge teil einer **zeremonie**, den der neue amerikaner mit stolz verkündet! was ist nur los?!

gruß
datafox

Hi!

es gibt eben unterschiede zwischen menschen, die zufällig wo
reingeboren wurden und solchen, die es nicht sind und die
später freiwillig dazukommen. wer schon immer dabei ist,
braucht nicht darum zu scheren. wer neu dazukommt aber schon.

Ähm - ca. 90% der ehemaligen Ausländer, mit denen ich zu tun habe/hatte, sind hier in Deutschland geboren! Nur ihre Eltern nicht!!

was ich aber hier erschreckend finde ist, daß dieser einschwur
durchgängig als negativ betrachtet wird, ja sogar mit dem
übelsten schimpf belegt wird, den es gibt: dem nazivergleich!

Dazu habe ich mich bewusst nicht geäußert!

in den usa ist dieser pledge
teil einer **zeremonie**, den der neue amerikaner mit stolz
verkündet! was ist nur los?!

In den USA ist auch jeder, der dort geboren wird, automatisch Amerikanischer Staatsbürger!
In den USA schwören praktisch alle Kinder auf die Verfassung!

LG
Guido, der aber immer noch nicht weiß, was es für einen Unterschied machen soll, ob jemand einen Schwur leistet oder es sein lässt

Ähm - ca. 90% der ehemaligen Ausländer, mit denen ich zu tun
habe/hatte, sind hier in Deutschland geboren! Nur ihre Eltern
nicht!!

wer wo geboren ist spielt nach dem deutschen (und afaik jedem europäischen gesetz) keine rolle. nur die eltern spielen eine rolle, ob man dazukommt oder schon dabei ist.

Guido, der aber immer noch nicht weiß, was es für einen
Unterschied machen soll, ob jemand einen Schwur leistet oder
es sein lässt

mir wäre es eigentlich gleichgültig ob jemand schwört oder nicht. ich verstehe nur den aufruhr und die empörung nicht.

gruß
datafox

Ziemlich sachlicher Natur!
Hi!

wer wo geboren ist spielt nach dem deutschen (und afaik jedem
europäischen gesetz) keine rolle.

Wer hier in Deutschland als Ausländer geboren wird, ist Ausländer und kein Deutscher!

nur die eltern spielen eine
rolle, ob man dazukommt oder schon dabei ist.

Das sieht Stoiber aber anders, da er nicht differenziert hat!

mir wäre es eigentlich gleichgültig ob jemand schwört oder
nicht. ich verstehe nur den aufruhr und die empörung nicht.

Ich bin aus einem ganz sachlichen Grund dagegen! Dieser Mehraufwand an Bürokratie kostet Geld, das Deutschland besser sparen sollte!

Gruß
Guido

Wer hier in Deutschland als Ausländer geboren wird, ist
Ausländer und kein Deutscher!

ja ich weiß. das ist in fast allen ländern so (ausnahme zb. usa)

Ich bin aus einem ganz sachlichen Grund dagegen! Dieser
Mehraufwand an Bürokratie kostet Geld, das Deutschland besser
sparen sollte!

na das ist allerdings ein grund :smile:

gruß
datafox

Man zeige mir einen BRD-Politiker, der das deutsche Volk in
seinem Fortbestand bewahren und in seiner Herrschaft über sein
Siedlungsgebiet bestärken will und das auch sagt.

wie definierst du eigentlich „deutsches volk“ bzw. wer definiert das?

ich kann mir da schon eine definition im gegensatz zu „deutscher staatsangehörigkeit“ vorstellen: nur jemand, dessen eltern bzw. dessen elternteil deutscher war, ist deutscher nationalität bzw. gehört zum deutschen volk. (beachte das „nur“ - das ist hier logisch wichtig!)

d.h. jemand, der in timbuktu geboren wird und deutsche eltern hat, erbt das recht auf die deutsche staatsangehörigkeit und kann jederzeit deutscher staatsangehöriger werden (das exakte gesetz kenne ich nicht). nur mußt du jetzt wieder „deutscher elternteil“ definieren. welche definition gilt hier jetzt, wenn nicht „deutscher staatsangehöriger“?! du kannst es unmöglich wiederum mit „deutsche nationalität“, also „nru wenn deutsche eltern habend“ definieren, da das ein unendlicher regreß ist.

jetzt warte ich auf eine stichhaltige definition von „deutsches volk“.

gruß
datafox

Hi,

also ich muss sagen, du widersprichst dir durchweg. Du faselst was von Straftatbeständen und vertritts unterschwellig eine meinung, die integrationsfeindlicher nicht beschrieben werden kann…

Alex

Man google die Namen der Bundestagsparteien zusammen mit den
Begriffen „deutsches Volk“ einerseits und „Bevölkerung“
andererseits. Das Ergebnis (Volk/Bevölkerung = ca. 1/1000)
zeigt, daß das deutsche Volk in der Begrifflichkeit der
Politiker schon nicht mehr existiert.

Man zeige mir einen BRD-Politiker, der das deutsche Volk in
seinem Fortbestand bewahren und in seiner Herrschaft über sein
Siedlungsgebiet bestärken will und das auch sagt.

Lt Statistischem Bundesamt leben in D derzeit 82 Mio menschen, davon sind 7 Mio Ausländischer Nationalität.
Bitte definiere Deutsches Volk.
(Für mich: Deutscher ist, wer die Deutsche Staatsbürgerschaft besitzt)

Wer mich zum Multikulturalismus bekehren will, der möge mir
bitte mitteilen, mit welchen Argumenten ich einen Japaner
überzeugen soll, daß Japan mit ca. 5 Millionen Pakistani

Warum 5 Mio Pakistani?
Dass Du unsere Mitbewohner aus dem Benachbarten Ausland wie Österreich, Frankreich, Italien, Grossbritannien usw mit der Herkunftaus einem Drittweltland gleichsetzt, ist sehr intressant

und
ein, zwei Millionen Asylbetrügern

Ah ja, jeder, der Asyl erhält, ist also ein Betrüger…

Zum Thema überfremdung:
In der „Guten Alten Zeit“ (1910) lebten im Deutschen Reich ca 10 % Ausländer.
Während der Industrialisierung wurden 100 000 de Polnischer Wanderarbeiter ins Ruhrgebiet geholt

Heute sind es so 8,5 % Ausländer in D.

Die Kaiserliche Regierung hat das Volk gnadenlos überfremdet!

-mkl-

Mit herzlichem Gruß,

Wolfgang Berger

Hi Datafox,

jetzt warte ich auf eine stichhaltige definition von
„deutsches volk“.

damit meint er vermutlich „die Arier“.

LG
Camilla