Der einstige Führer der
deutschen Nation:wink:
blond und blauäugig, groß und germanisch. aber nichtmal nen FÜHRERschein hatte der…
btw was hat das hier zu suchen?! was sollen diese vergleiche?
Der einstige Führer der
deutschen Nation:wink:
blond und blauäugig, groß und germanisch. aber nichtmal nen FÜHRERschein hatte der…
btw was hat das hier zu suchen?! was sollen diese vergleiche?
PS : Kannste auch hinfahren , ohne Jude zu sein, oder deren
Abstammung. Glaub mal.
kannste auch in die luft fliegen ohne jude zu sein! das hast du vergessen…
PS : Kannste auch hinfahren , ohne Jude zu sein, oder deren
Abstammung. Glaub mal.kannste auch in die luft fliegen ohne jude zu sein! das hast
du vergessen…
es sei man , sie werden vorher darauf hingewiesen lehi, dass die bomben nur eine bestimmte zielgruppe erreichen soll, so wie 48…
der Vertreibung schuldig gemacht. Es war Flucht Günther, Flucht vor den eigenen Bomben.
mit Verteidigung läßt sich immer alles erklären, so meint man.
Eine Gewaltspirale dreht sich mit Gegengewalt bis in alle
Ewigkeit weiter.
Willst Du das??
Nur wenn Einer nachgibt und die Spirale durchbricht könnte es
den ersten Schritt zum Frieden geben.
Jüdische Rekruten der Armee haben es vor ein paar Monaten
riskiert und werden nun von den Irren der Regierung vor ein
Kriegsgericht gezerrt.
Armes Israel, so gibt es keine Zukunft.
Josef Spies
der Vertreibung schuldig gemacht. Es war Flucht Günther,
Flucht vor den eigenen Bomben.
Hi Tom,
wie kam es dann, dass die Palästinenser überwiegend fluchtartig das heutige Israel verlassen mussten ? Wie kommt es bis heute dazu, dass immer mehr Land, das angeblich den Palästinensern zugestanden wird, durch Siedler okkupiert wird ? Und wie kommt es, dass wie zu den Zeiten des Eisernen Vorhanges einfach mit Bulldozern Häuser der Palästinenser zerstört werden, um das Volk zu vertreiben ?
Nur, diese Fragen, die uns niemand schlußendlich beantworten kann, ändern nichts daran, dass sich hier zwei Völker einen blutigen Krieg lieern, die einen durch Terroristen, die anderen durch die Staatsmacht. Und zu verurteilen ist einfach, dass beide Seiten wahllos Zivilisten umbringen. Aber solange der Schlächter von Afghanistan mit seinen eigenen Problemen zu tun hat, wird er der Tötungsmaschine Nahost wohl mit strahlenden Grinsen zusehen, lenkt es doch vom Terror der USA ab.
Gruss Günter
Israels 'Verteidigungs’kriege
Zählen Präventionskriege auch als Verteidigungskriege? Ich hab das anders gelernt und z.B. das Deutsche Grundgesetz sieht das auch ein bißchen anders. Oder wie sonst sind der Suezfeldzug 1956, der 6-Tage-Krieg 1967 und der Libanonkrieg 1978 zu bewerten?
Gruß
Christian
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Günter,
welch ausgewogene Worte. Geht doch. Danke dafür.
B2
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Im Jahre 1947 erhielten die Palästinenser von den Vereinten Nationen (im Rahmen des Teilungsprogramms) 45% der Fläche von Palästina zugesprochen, wobei Jerusalem mit der Umgebung der Stadt internationalisiert bleiben sollte. Sie gaben sich jedoch damit nicht zufrieden, sondern begannen einen Krieg, „um die Juden ins Meer zu werfen“. In diesen Krieg zogen sie fünf arabische Staaten hinein (Ägypten, Syrien, Jordanien, den Libanon und Irak). Dieser Krieg endete mit einer totalen Niederlage der Armeen dieser arabischen Staaten und den Palästinensern blieben nur noch 25% der ursprünglichen Fläche von Palästina übrig.
Diese Aussage kannst Du überall nachlesen, egal auf welcher Seite. Zu Deiner Frage Wie? kann ich Dir keine direkte Antwort geben, sie versuchen es derzeit immer noch. Wie gesagt „Sie versuchen es“.
B2
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Liebe Lehi
und? haben die anderen sogenannten „gemäßigten“ frieden gebracht? bei allen zugeständnissen wurden sie verraten und verkauft. immer mehr wollte arafat haben, ihn geht es um alles oder nichts.
Lieben Gruß
B2
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der Vertreibung schuldig gemacht. Es war Flucht Günther,
Flucht vor den eigenen Bomben.Hi Tom,
wie kam es dann, dass die Palästinenser überwiegend
fluchtartig das heutige Israel verlassen mussten
Weil sie einen Krieg begonnen haben, den sie nicht gewonnen haben, ganz einfach. (Juden ins Meer)
? Wie kommt
es bis heute dazu, dass immer mehr Land, das angeblich den
Palästinensern zugestanden wird, durch Siedler okkupiert wird
? Und wie kommt es, dass wie zu den Zeiten des Eisernen
Vorhanges einfach mit Bulldozern Häuser der Palästinenser
zerstört werden, um das Volk zu vertreiben ?
hier wurde nicht vertrieben.
Nur, diese Fragen, die uns niemand schlußendlich beantworten
kann, ändern nichts daran, dass sich hier zwei Völker einen
blutigen Krieg lieern, die einen durch Terroristen, die
anderen durch die Staatsmacht. Und zu verurteilen ist einfach,
dass beide Seiten wahllos Zivilisten umbringen. Aber solange
der Schlächter von Afghanistan mit seinen eigenen Problemen zu
tun hat, wird er der Tötungsmaschine Nahost wohl mit
strahlenden Grinsen zusehen, lenkt es doch vom Terror der USA
ab.Gruss Günter
Seit vielen Jahrhunderten bestehen jüdische Siedlungen im Westjordanland und im Gazastreifen und wurden im Mandat für Palästina, das vom Völkerbund verabschiedet wurde, das für die Gründung eines jüdischen Staates im ehemaligen Heimatland des jüdischen Volkes sorgte, ausdrücklich als legitim anerkannt. Artikel 6 des Mandats sah folgendes vor:
„Während sichergestellt wird, dass die Rechte und Positionen anderer Bevölkerungsgruppen nicht beeinträchtigt werden, erleichtert die Verwaltung von Palästina die jüdische Einwanderung unter geeigneten Bedingungen und fördert in Zusammenarbeit mit der Jewish Agency, die in Artikel 4 genannt wird, die enge Besiedelung des Landes durch Juden, einschließlich des staatlichen Bodens, der nicht zur öffentlichen Nutzung erforderlich sind.“
Einige jüdische Siedlungen, wie z.B. Hebron, bestehen seit den Jahrhunderten der osmanischen Herrschaft, wohingegen Siedlungen wie z.B. Neve Ya’acov, nördlich von Jerusalem, der Gush-Etzion-Block in Judäa und Samaria, die Ortschaften nördlich des Toten Meers und Kfar Darom im Gazastreifen unter der britischen Mandatsverwaltung vor der Gründung des Staates Israel errichtet wurden. Insbesondere wurden viele israelische Siedlungen an Orten gegründet, an denen die jüdischen Gemeinden voriger Generationen beheimatet waren, um die tiefgreifende historische und religiöse Verbindung des jüdischen Volkes mit dem Land zum Ausdruck zu bringen.
Seit über tausend Jahren war die einzige Verwaltung, welche die jüdische Besiedlung verboten hat, die Verwaltung während der jordanischen Besatzung, die in den neunzehn Jahren ihrer Herrschaft (1948-1967) den Verkauf des Landes an Juden zum Kapitalverbrechen erklärte. Das Recht der Juden, sich in diesen Gebieten anzusiedeln, und die rechtlichen Ansprüche auf das Land, das erworben wurde, konnten von der jordanischen bzw. ägyptischen Besatzung, die sich aus der bewaffneten Invasion Israels im Jahre 1948 ergab, nicht rechtmäßig für ungültig erklärt werden, und diese Rechte und Ansprüche sind bis zum heutigen Tage gültig.
Die Abkommen, die zwischen Israel und den Palästinensern erzielt wurden, beinhalten kein Verbot für den Bau oder die Erweiterung der Siedlungen. Im Gegensatz dazu ist ausdrücklich vorgesehen, dass die Frage der Siedlungen den Verhandlungen über den permanenten Status vorbehalten bleibt, die in der Endphase der Friedensgespräche stattfinden sollen. In der Tat haben die Parteien ausdrücklich vereinbart, dass die palästinensische Autonomiebehörde keine Gerichtsbarkeit oder Kontrolle über Siedlungen oder israelische Bürger hat, solange der Abschluß eines Abkommens über den permanenten Status noch aussteht.
B2
Bleibt nur noch zu hoffen, daß die andere Hälfte ihn aus dem
Amt jagt…
… und nicht einen noch radikaleren Politiker wählen.
Im Jahre 1947 erhielten die Palästinenser von den
Vereinten Nationen (im Rahmen des Teilungsprogramms) 45% der
Fläche von Palästina zugesprochen, wobei Jerusalem mit der
Umgebung der Stadt internationalisiert bleiben sollte. Sie
gaben sich jedoch damit nicht zufrieden, sondern begannen
einen Krieg, „um die Juden ins Meer zu werfen“.
Seit dem ist mehr als ein halbes Jahrhundert vergangen. Woher weißt Du, daß Arafat seine Meinung in dieser Zeit nicht geändert hat?
Das siehst Du doch, oder?
B2
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Der Großmufti von Jerusalem beim Führer
Der Großmufti bedankte sich zunächst beim Führer für die große
Ehre, die ihm dieser erwiese, indem er ihn empfinge. Er benutzte
die Gelegenheit, um dem von der gesamten arabischen Welt
bewunderten Führer des Großdeutschen Reiches seinen Dank für die
Sympathie auszusprechen, die er stets für die arabische und
besonders die palästinensische Sache gezeigt habe, und der er in
seinen öffentlichen Reden deutlichen Ausdruck verliehen habe. Die
arabischen Länder seien der festen Überzeugung, daß Deutschland
den Krieg gewinnen würde, und daß es dann um die arabische Sache
gut stehen würde. Die Araber seien die natürlichen Freunde
Deutschlands, da sie die gleichen Feinde wie Deutschland, nämlich
die Engländer, die Juden und die Kommunisten, hätten. Sie seien
daher auch bereit, von ganzem Herzen mit Deutschland
zusammenzuarbeiten, und stünden zur Teilnahme am Kriege zur
Verfügung und zwar nicht nur negativ durch Verübung von
Sabotageakten und Anstiftung von Revolutionen, sondern auch
positiv durch Bildung einer arabischen Legion. Die Araber könnten
für Deutschland als Verbündete nützlicher sein als es vielleicht
auf den ersten Blick den Anschein habe, sowohl aus geographischen
Gründen als auch wegen der Leiden, die ihnen von den Engländern
und Juden zugefügt worden seien. Zudem besäßen sie zu allen
muselmanischen Nationen enge Beziehungen, die sie für die
gemeinsame Sache benutzen könnten. Die arabische Legion würde mit
Leichtigkeit aufzustellen sein. Ein Appell des Mufti an die
arabischen Länder sowie an die Gefangenen arabischer,
algerischer, tunesischer und marokkanischer Nationalität in
Deutschland würde eine große Anzahl von kampfeswilligen
Freiwilligen ergeben. Vom Siege Deutschlands sei die arabische
Weit fest überzeugt, nicht nur weil das Reich eine große Armee,
tapfere Soldaten und geniale militärische Führer besäße, sondern
weil der Allmächtige niemals einer ungerechten Sache den Sieg
verleihen könne.
Die Araber erstrebten in diesem Kampf die Unabhängigkeit und
Einheit Palästinas, Syriens und des Irak. Sie hätten das vollste
Vertrauen zum Führer und erwarteten von seiner Hand den Balsam
für die Wunden, die ihnen die Feinde Deutschlands geschlagen
hätten.
Der Mufti erwähnte sodann das Schreiben, das er von Deutschland
erhalten habe, in dem ausgeführt sei, daß Deutschland keine
arabischen Länder besetzt halte und die Unabhängigkeits- und
Freiheitsbestrebungen der Araber verstünde und anerkenne, ebenso
wie es für die Beseitigung der national-jüdischen Heimat
eintrete.
Im jetzigen Augenblick würde für die propagandistische Einwirkung
auf die arabischen Völker eine öffentliche Erklärung in diesem
Sinne von größtem Nutzen sein. Sie würde die Araber aus ihrem
augenblicklichen Lahmungszustand aufrütteln und ihnen neuen Mut
geben. Sie würde außerdem dem Mufti die Arbeit der geheimen
Organisierung des Arabertums für den Augenblick des Losschlagens
erleichtern. Gleichzeitig könne er zusagen, daß die Araber voller
Disziplin den richtigen Augenblick geduldig erwarten und erst auf
einen Befehl von Berlin losschlagen würden.
Zu den Vorgängen im Irak bemerkte der Mufti, daß die Araber dort
keineswegs etwa von Deutschland zum Angriff auf England
aufgefordert worden seien, sondern lediglich auf einen direkten
Angriff Englands auf ihre Ehre gehandelt hätten.
Die Türken würden seiner Ansicht nach die Errichtung einer
arabischen Regierung in den Nachbargebieten begrüßen, da sie
lieber eine schwächere arabische Regierung als starke europäische
Regierungen in den Nachbarländern sähen und im übrigen von den
1,7 Millionen Arabern, die in Syrien, Transjordanien, Irak und
Palästina wohnten, nichts zu befürchten hätten, da sie selbst ein
Volk von 17 Millionen seien.
Auch Frankreich würde gegen die Vereinigung nichts einzuwenden
haben, da es bereits im Jahre 1936 Syrien die Unabhängigkeit
gewährt habe und bereits im Jahre 1933 der Vereinigung von Irak
und Syrien unter König Feisal zugestimmt hätte.
Unter diesen Umständen erneuere er die Bitte, der Führer möge
eine öffentliche Erklärung abgeben, damit die Araber nicht die
Hoffnung, die eine so große Kraft im Leben der Völker darstelle,
verlören. Mit dieser Hoffnung im Herzen seien die Araber, wie
gesagt, bereit zu warten. Sie hätte es mit der sofortigen
Durchführung ihrer Bestrebungen nicht eilig; ein halbes oder ein
ganzes Jahr könnten sie leicht warten. Wenn ihnen jedoch durch
eine derartige Erklärung eine solche Hoffnung nicht gegeben
würde, sei zu erwarten, daß die Engländer den Nutzen daraus
ziehen würden.
Der Führer erwiderte, daß die grundsätzliche Einstellung
Deutschlands zu diesen Fragen, wie das vorn Mufti bereits selbst
ausgesprochen sei, klar wäre. Deutschland trete für einen
kompromißlosen Kampf gegen die Juden ein. Dazu gehöre
selbstverständlich auch der Kampf gegen die jüdische Heimstätte
in Palästina, die nichts anderes sei als ein staatlicher
Mittelpunkt für den destruktiven Einfluß der jüdischen
Interessen. Deutschland wisse auch, daß die Behauptung, das
Judentum übe die Rolle eines Wirtschaftspioniers in Palästina
aus, eine Lüge sei. Dort arbeiteten nur die Araber, nicht aber
die Juden. Deutschland sei entschlossen, Zug um Zug eine
europäische Nation nach der anderen zur Lösung des Judenproblems
aufzufordern und sich im gegebenen Augenblick mit einem gleichen
Appell auch an außereuropäische Völker zu wenden. Gegenwärtig
stehe Deutschland in einem Kampf auf Leben und Tod gegen zwei
Machtpositionen des Judentums: Großbritannien und Sowjetrußland.
Theoretisch sei der Kapitalismus Englands und der Kommunismus
Sowjetrußlands voneinander verschieden, in Wirklichkeit jedoch
verfolge das Judentum in beiden Ländern ein gemeinsames Ziel.
Dieser Kampf sei das Entscheidende; auf der politischen Ebene
stelle er sich im Grunde als eine Auseinandersetzung zwischen
Deutschland und England dar, weltanschaulich sei es ein Kampf
zwischen dem Nationalsozialismus und dem Judentum.
Selbstverständlich würde Deutschland dem im gleichen Ringen
stehenden Arabertum positive und praktische Hilfe zukommen
lassen, denn platonische Zusicherungen seien in einem Kampf um
Sein oder Nichtsein, wo das Judentum die britischen Machtmittel
für seine Zwecke einsetzen könne, zwecklos.
Die Unterstützung der Araber müßte materieller Art sein. Wie
wenig in einem solchen Kampf Sympathien allein hülfen, sei an der
Unternehmung in Irak klar geworden, wo die Umstände eine wirklich
durchschlagende praktische Hilfe nicht zugelassen hätten. Trotz
aller Sympathien habe die deutsche Hilfe nicht genügt, und der
Irak sei von den britischen Machtmitteln, das heißt von dem
Vormunde der Juden, besiegt worden.
Der Mufti müsse jedoch einsehen, daß in dem gegenwärtigen Kampf
auch das Schicksal der arabischen Welt mit entschieden werde. Der
Führer müsse daher nüchtern und kühl abwägend als
Verstandesmensch und primär als Soldat, als Führer der deutschen
und alliierten Armeen denken und sprechen. Alles, was geeignet
sei, in diesem riesigen Kampf der gemeinsamen Sache und daher
auch dem Arabertum zu helfen, müsse geschehen. Alles jedoch, was
zu einer Schwächung der militärischen Lage beitragen könne, müsse
trotz evtl. Unpopularität zurückgestellt werden.
Deutschland stehe in sehr schweren Kämpfen, um sich den Zugang
zum nordkaukasischen Gebiet zu eröffnen. Die Schwierigkeiten
lägen vor allem im Nachschub, der infolge der Zerstörung der
Eisenbahnen und Straßen sowie des einsetzenden Winters
außerordentlich erschwert sei. Wenn in diesem Augenblick der
Führer in einer Erklärung das Problem Syrien vorwegnähme, so
würde dies diejenigen Elemente in Frankreich stärken, die unter
dem Einfluß de Gaulles stehen. Sie würden die Erklärung des
Führers als eine Absicht der Auflösung des französischen
Kolonialreiches auslegen und ihre Landsleute auffordern, Iieber
gemeinsame Sache mit den Engländern zu machen und zu retten zu
versuchen, was noch zu retten wäre. Man würde in Frankreich die
deutsche Erklärung bezüglich Syriens auf die französischen
Kolonien im allgemeinen beziehen, und daher würden im jetzigen
Augenblick daraus neue Schwierigkeiten in Westeuropa entstehen,
das heißt ein Teil der deutschen Wehrmacht würde im Westen
gebunden werden und nicht mehr für den Ostfeldzug zur Verfügung
stehen.
Der Führer gab sodann dem Mufti folgende Erklärung ab, indem er
ihn bat, sie in seinem tiefsten Herzen zu verschließen:
Er (der Führer) werde den Kampf bis zur völligen Zerstörung
des jüdisch-kommunistischen europäischen Reiches fortführen.
Im Zuge dieses Kampfes würde zu einem heute noch nicht genau
nennbaren, aber jedenfalls nicht fernen Zeitpunkt von den
deutschen Armeen der Südausgang Kaukasiens erreicht werden.
Sobald dieser Fall eingetreten sei, würde der Führer von sich
aus der arabischen Welt die Versicherung abgeben, daß die Stunde
der Befreiung für sie gekommen sei. Das deutsche Ziel würde dann
lediglich die Vernichtung des im arabischen Raum unter der
Protektion der britischen Macht lebenden Judentums sein. In
dieser Stunde würde dann auch der Mufti der berufenste Sprecher
der arabischen Welt sein. Es würde ihm obliegen, die von ihm
insgeheim vorbereitete arabische Aktion auszulösen. Dann würde
auch Deutschland die Reaktion Frankreichs auf eine derartige
Erklärung gleichgültig sein können.
Wenn Deutschland sich den Weg über Rostow zum Iran und nach Irak
erzwinge, würde dies gleichzeitig den Beginn des Zusammenbruchs
des britischen Weltreichs bedeuten. Er (der Führer) hoffe, daß
sich für Deutschland im nächsten Jahr die Möglichkeit ergeben
werde, das Kaukasische Tor nach dem Mittleren Orient aufzustoßen.
Es sei besser, im Dienst der gemeinsamen Sache mit der arabischen
Proklamation noch einige Monate zu warten, als daß sich
Deutschland selbst Schwierigkeiten schüfe, ohne den Arabern
dadurch helfen zu können.
Er (der Führer) verstehe durchaus die Sehnsucht der Araber nach
einer öffentlichen Erklärung, wie sie der Großmufti verlange. Er
gäbe diesem jedoch zu bedenken, daß er (der Führer) selbst fünf
Jahre lang Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs gewesen sei, ohne
seiner eigenen Heimat gegenüber die Erklärung der Befreiung
abgeben zu können. Er habe damit bis zu dem Augenblick warten
müssen, in dem auf Grund der durch die Waffen geschaffenen
Tatsache die Erklärung erfolgen konnte, daß der Anschluß
vollzogen sei.
In dem Augenblick, in dem Deutschlands Tankdivisionen und
Luftgeschwader südlich des Kaukasus erschienen, könne auch der
vom Großmufti erwartete öffentliche Appell an die arabische Welt
erfolgen.
Der Großmufti erwiderte, daß sich seiner Ansicht nach alles so
verwirklichen werde, wie es der Führer angedeutet habe. Er sei
absolut beruhigt und zufriedengestellt durch die Worte, die er
vorn deutschen Staatsoberhaupt vernommen hätte. Er frage jedoch,
ob es nicht möglich sei, wenigstens insgeheim eine Abmachung mit
Deutschland zu treffen, so wie er sie dem Führer vorher skizziert
habe.
Der Führer antwortete, daß er ja bereits soeben diese
vertrauliche Erklärung dem Großmufti gegenüber abgegeben habe.
Der Großmufti bedankte sich dafür und bemerkte abschließend, daß
er voller Vertrauen mit nochmaligem Dank für die Interessennahme
an der arabischen Sache vom Führer scheide.
Quelle
Hans Adolf Jacobsen
Der Weg zur Teilung der Welt
Koblenz/Bonn, 1973, S. 129ff
http://www.ns-archiv.de/verfolgung/antisemitismus/mu…
Wie wir sehen, gibt es ganz entscheidene Gemeinsamkeiten zwischen Herrn Sharon und diesen Hitler.
B2
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Hi Exc
Nun, wenn man nominell die Unterlegene Seite ist was Truppenstärke betrifft, soll man dann auch noch den Gegner Zeit und Ort des Angriffs bestimmen lassen???
Das Argument zieht zumindest für den Suezkrieg und den 6 Tage Krieg…
Diese Schwachsinnige Libanon-Geschichte war ja ein ziemlicher Schuss in den Ofen… hat da nicht ein gewisser Sharon mitgeplant???
Den ungeheuerlichen strategischen Weitblick dieser Person können wir ja heute wieder miterleben…
Mit was für Ansichten über Strategie man in israel General werden kann… schon toll.
Gruß
Mike
war da nicht…
…auch irgend was 1731? Und 1516 war auch mal was. Und nicht vergessen 599!
Und das ist der Grund, warum Sharon den Massenmord an den P. befehligt hat!
Grüße
Raimund
Glaub’ ich nicht, daß…
es einen noch radikaleren Politiker als Ariel Sharon gibt. Aber irgendwann mal wird auch diesen Komposti das Zeitliche segnen, nur so lange kann Europa nicht zusehen und warten.
Alleine die Physiognomie dieses Kriegstreibers spricht Bände. Wer ein bißchen Menschenkenntnis hat, hat sein Urteil längst gesprochen. Hilft leider auch nicht dem palästinensischen Volk.
Gruß Richard
Vorsicht!
Tag,
Alleine die Physiognomie dieses Kriegstreibers spricht Bände.
Wer ein bißchen Menschenkenntnis hat, hat sein Urteil längst
gesprochen.
sowenig ich bekanntermaßen ein Fan von Sharon bin, die Theorie der physiognomischen Erkennung von Verbrechern ist auch im dritten Reich aufgegriffen worden. Wir, die „Verteidiger der Werte des Abendlandes“ wollen doch wohl nicht auf so etwas zurückgreifen.
Gruß
Christian
Nicht nur dort.
B2
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