Guten Morgen,
Nabend!
Hallo, master of desaster
))
Der Titel steht mir nicht wirklich zu 
Ach ich fand ihn aber gut 
Wieso hat den „die“ deutsche Politik ein Problem aus der
Integration gemacht? Warum waren es nicht „die“ Gastarbeiter,
die faktisch zu Einwanderern wurden?
Naja, man kann sich ja denken, dass nicht alle nur Gäste
bleiben.
Nun, wenn ich Gäste einlade, dann erwarte ich eigentlich, dass
sie nach der Fete wieder gehen. Das Problem entstand, als der
Familiennachzug eingeführt wurde und nicht damals schon klare
Regeln und Quoten das ganze begleiteten. Z.B. durch
Naja, als Gast wird man bedient von vorne bis hinten, es waren also keine Gäste sondern Arbeiter.
Die Firmen, in die die Arbeiter kamen, haben ja die Leute nicht nach 10 Jahren rausgeschmissen.
Dass sie irgendwann ihre Familien bei sich haben wollten ist wohl mehr als verständlich!
Und wenn die Kinder hier geboren werden, und hier dann in die Schule gehen, kannst du die Kinder nicht mehr aus der Schule nehmen.
Ich wäre sang und klanglos in der Türkei untergegangen, weil ich die Sprache nicht so gut beherrsche, wie jemand, der dort geboren und aufgewachsen ist!
Alleine das hat z.B. meine Eltern dazu gezwungen hier zu bleiben. Meine wollten nach meinem Abi wieder mit uns „zurück“, aber da gab es die anderen Geschwister. Also warteten sie, bis alle fertig waren mit Schule, aber da waren die ersten schon wieder an der Uni…
Jetzt hoffen sie, dass unsere jüngste ihr Studium, abschliesst und dann wollen sie zurück.
Nun kommen die ersten Enkelkinder und dreimal darfst du raten, was sie nicht mehr machen werden: zurück in die Heimat, wird wohl ein Traum bleiben!
Sprachanforderungen und ähnliches. Mit der klaren Option nach
x-Jahren dann auch die Staatsbürgerschaft zu bekommen. Somit
hat damals die Gesellschaft aus Deutschen und Einwanderern
insgesamt versagt und die daraus entstehende Problematik nicht
erkannt oder erkennen wollen.
Sprachanforderungen? Deutschunterricht? Das gab es damals nicht (zumindest weiß ich von meinem Vater, dass er gerne so einen Kurs gemacht hätte)
Vater hat sich ein Wörterbuch gekauft (Langscheidts Türkisch-Deutsch, Deutsch-Türkisch, Auflage 1971, das ich heute noch besitze) und einfach bei A angefangen und jeden abend im Bett hat er Vokabeln gepaukt.
Aber ganz ehrlich, das kannst du doch nicht wirklich von Leuten erwarten, die in ihren Heimatländern nicht mal einen Schulabschluss haben???
Das hatte ich schonmal gesagt: Es sind ja nicht gerade die Intelligenzbolzen nach Deutschland gekommen!? Warum sollte auch ein Akademiker nach D kommen, wenn er in seiner Heimat Arbeit und Geld und Chancen hat???
Ich kenne etliche Leute der ersten Gastarbeiter, die hätten, wären es Deutsche, hier nicht mal nen Sonderschulabschluss geschafft, weil schlicht die Intelligenz fehlt.
Wenn es den Leuten in ihren Heimatländern besser ginge, wären
sie ja nicht hergekommen!
Ist nur kein Argument fürs Bleiben.
Das Argument für´s Bleiben habe ich weiter oben beantwortet! Irgendwann ist der „point of no return“ erreicht!
Ich kann mich gut an die Zeit vor 30 Jahren erinnern.
Ich hatte hier im www schonmal was dazu geschrieben.
Wir mussten als damals noch 6-köpfige Familie in einer 3
Zimmer-Wohnung leben, weil mein Vater sich weigerte in ein
Ghetto zu ziehen.
Naja, Ghetto ist wohl jetzt ein wenig übertrieben, oder?
Übrigens gabs vor 30Jahren auch viele deutsche Familien, die
zu sechst in einer 3ZW wohnten.
Nein, es ist auf keinen Fall überzogen! Es waren verschiedene Blöcke, Einbahnstraßen.
Ich erinnere mich, wie wir oft türk. Arbeitskollegen meines Vaters besuchten.
Immer wenn wir in diese Straße einfuhren (andere waren nicht besser) haben wir Kinder gelästert, wie es in der Straße aussah. Es war wie in einer anderen Welt, die Kleidung der auf der Straße spielenden Kinder…es sah echt aus, wie in einem anatolischen Dorf, nur dass hier auch „asoziale“ Deutsche wohnten…
Damals teilte die Stadt Wohnungen den "Gastarbeiter"familien
zu. Diese lagen zu 99% in Gegenden, die bereits damals
sozialer Brennpunkt waren und die Ausländer zu diesem Problem
noch obendrauf kamen.
Die Ghettoisierung kann sich die Politik ganz groß auf ihre
eigenen Fahnen schreiben.
An der Situation heute ist dieser Zustand maßgeblich
beteiligt.
Da kenne ich aber ein Gegenbeispiel. Hier gab es in der
nächstgrößeren Kreiststadt einen Wohnblock in direkter Nähe zu
einer Fabrik (Arbeiterwohnungen). Irgendwann machte die Fabrik
dicht. Wohnungsinhaber zu 100% Ausländer (ggf. tlw. mit dt.
Pass). Den Wohnblock übernahm die Stadt. Miserable
Bausubstanz, Etagentoilette, usw. usf. Vor dem Block aber
lauter Mittelklassewagen geparkt. Soweit, so gut. Nun wollte
jedoch die Stadt totalsanieren. Zwangsläufig wären damit die
Mietpreise angestiegen. Und zwar von 1 € auf 6 € pro qm. Also
600 € für 100 qm vollsanierte Wohnfläche. In der Folge gab es
das Riesengalama über die unsoziale Stadt und so weiter und so
fort. Sie wollten möglichst billig wohnen bleiben, aber sie
wollten zeitgleich die Totalsanierung haben. Du kannst Dir
Ganz ehrlich, das ist nun echt kein typisches Verhalten für Ausländer, sondern wieder völlig „Menschlich“. Wer will denn was gut erschwingliches gegen etwas teureres eintauschen.
Das liegt weniger an der Herkunft der Menschen, sondern daran, dass sie eben Menschen sind.
vorstellen, dass diese Sache unter der ansässigen deutschen
Bevölkerung gar nicht gut ankam? Denn 6€/qm sind in der Stadt
nach wie vor nur 75% der üblichen Kosten. So ein Verhalten
schürt eben auch Unmut. Gerade weil die privaten Kassen gar
nicht so eng sein konnten wie man an dem Blech vor den Häusern
gut erkennen konnte.
Das geht, glaub ich, keinen was an, was man für ein Auto fährt.
Diese Annahme ist einfach nur billig!
Nur weil ich ein Haus besitze, heißt es auch nicht, dass ich Kohle ohne Ende habe.
Ich weiß nur, wie ich mit meinem kleinen Gehalt weiterkomme.
Weißt du, auf was so „Gastarbeiter“ verzichten, um sich ein gescheites Auto leisten zu können?
Ich denke, ihre Private Kasse geht auch nur sie was an.
Will sagen, 30 Jahre waren genug Zeit, um aus den sozialen
Brennpunkten rauszuwachsen. Aber es haben sich in einigen
Städten eben die Ethnien zusammengeballt und ihre eigene
kleine Welt gebastelt.
Oder: es war genug Zeit um sich eine eigene Welt aufzubauen.
Schließlich wurde man ja in ein Ghetto geschoben, mit wirklich „asozialen“ Deutschen, die auch noch dachten, sie wären das Sahnehäubchen auf der Torte, weil sie Deutsche waren.
Was würdest du denn von dem Land halten, dass dich direkt von Anfang an in solche Gegenden steckt? Was würdest du denken, wenn du nur aufgrund deiner Herkunft zu den „Asis“ des Landes gepackt werden würdest.
Jeder hat damals das gleiche gedacht. Bloß weg hier. Aber dann kam alles anders und man musste als verantwortliche Eltern auch an die Zukunft der Kinder denken.
Mein Vater hat schließlich von 71 bis zu seiner Rente 45 Jahre in einer Firma gearbeitet.
Und du kannst nicht erwarten, dass jemand 45 Jahre lang ohne Kinder und Familie bleibt!
Deutsche verhalten sich im Urlaub ja
auch ähnlich, wenn sie bspw. auf Malle oder einer griech.
Insel alle aufeinanderhocken. Vgl. mal die Situation in
amerik. Großstädten, in denen es ebenfalls zu diesen ethnisch
dominierten Wohngebieten kam. Gut ist das nicht gewesen und
dann auch eine Forderung an die Eingewanderten nötig, sich
nicht mehr zusammenzuballen, falls Du verstehst was ich meine.
Das ging hier aber seinerzeit nicht!!!
Später, als wir Kinder erwachsen waren, sind wir in eine Gegend gezogen, wo es viele Ausländer gab, unsere Jüngste, die dort aufgewachsen ist, hat dann angefangen in einem grausmen Deutsch zu sprechen, hat viel Mist gebaut. Dinge, die uns niemals in den Sinn gekommen wären.
Irgendwann hat sie sich wieder gefangen und räumt heute ein, dass sie einfach die falschen Freunde hatte!
Übrigens waren die AG seinerzeit für die Unterbringung der
„Gastarbeiter“ zuständig, oder? Und da gab es eben bereits die
Arbeitersiedlungen.
Richtig, da war mein Vater eine ganze Zeit auch. Mit 10 anderen Mithäftlingem Arbeitern in einem winzigen Raum mit Etagenbetten.
Irgendwie erinnern mich die Bilder aus dieser Zeit an Sklavengaleeren…oder eben Gefängnisse.
Menschenunwürdig. Oder meinst du deutsche Auswanderer in der Schweiz (oder in jedem anderem Land) würden sich ein Zimmerchen mit 10 Leutem teilen, damit sie arbeiten „dürfen“?
Wohl kaum.
Ebenso natürlich die Haltung der Bevölkerung, die keine
Ausländer in ihrer Nähe haben wollten, weil sonst ja die
Grundstückspreise fallen würden, ect pp.
Kann ich verstehen, wenn in eine Straße mit 50 Deutschen jetzt
20 Ausländer ziehen und die anhand anderer Fälle davon
Welche anderen Fälle? Wir sprechen hier von einer Zeit, wo es eben kaum bis keine Gastarbeiter in D gab.
Welche derart negativen Erfahrungen könnten sie also 1960-1970 gemacht haben, um ihr Verhalten zu rechtfertigen?
Wir müssen schon in der Lage sein, Fehler auf beiden Seiten zu benennen!
ausgehen können, dass weitere nachziehen werden. Das ist ja
von Anfang an genau das gleiche in den USA gewesen. Harlem war
einmal ein sog. besserer Wohnbezirk. Ich glaube nicht, dass
heutzutage eine vor allem auch sprachlich integrierte Familie
mit Kindern großartig schlechtere Chancen haben wird als eine
gleichgestrickte „Ur“-deutsche Familie, eine Wohnung in einem
x-beliebigen Stadtteil zu bekommen. Gleiche
Nein, die (Ausländer) haben aufgrund ihrer Namen bereits schlechte Karten.
Und sag bitte nicht, es wäre nicht so, ich lebe hier mit einem Vornamen, das moslemischer nicht sein kann!!
Ich weiß, wovon ich rede!
Einkommensverhältnisse etc. vorausgesetzt. Tendenziell leicht
schlechtere (mit Vorbehalten muß man rechnen. Würde den
Deutschen in Griechenland oder Spanien auch passieren), aber
keine wirklich spürbaren.
Ich weiß nicht, wie es in GR oder Spanien ist, in der Türkei hat man es als Ausländer in der Tat einfacher. Die Bevölkerung hilft. Da ist aber auch die Mentalität anders als in D. Man ist eher neugierig als ablehnend gegenüber Fremden…
Diejenigen, die in diesen Ghetto´s aufwuchsen, sind heute eben
Putzfrauen geworden oder arbeitslos.
Diejenigen, die damals nicht in Ghettos kamen, die haben (so
wie bei mir in der Familie) Abi gemacht, studiert und/oder
eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und arbeiten heute!
Da wird aber auch der Wille zum „sozialen Aufstieg“ ein
anderer gewesen sein. Und Abi macht man nicht gerade mit
Bildungsferne. Chance erkannt und genutzt. Glückwunsch.
Nein, wir waren ja nicht in einem Ghetto…die Chance hat mein Vater uns ermöglicht!
Ich kann nur sagen, dass das falsch läuft.
Es wird zuviel geschimpft und wenig unternommen.
Da muss sich auf beiden Seiten der Bevölkerung was ändern!
Also sind beide „Seiten“ gefordert. Dann sind wir uns ja
einig.
Richtig. Jetzt sind beide Seiten gefordert!
Damals war der Gastgeber gefordert, der auf voller Linie völlig versagt hat!
Nur was soll sich ändern, wenn einem immer wieder der Hass ins
Gesicht lacht??
Lacht Dir hier der Hass ins Gesicht? Langhaarigen Kerlen lacht
der Hass schon im der falschen Kneipe ins Gesicht. Es sind
halt 80 Mill. Leute. Da werden immer ein paar Hunderttausend
Ar***löcher auf beiden Seiten sein. Schau doch in die Türkei,
da gibts ja auch genug. z.B. einen Herrn E.
Klar, auch da gibt es diese A-löcher! (Herr E. ist aber auch mein persönliches Hassobjekt)
Dummerweise, schlägt mir der Hass nicht von den vermeintlich und offensichtlich Rechtsradikalen ins Gesicht. Sondern von: Ärzten (!), Anwälten (die ich selbst beauftragen wollte!), Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften, von Arbeitskollegen/innen usw.
Nicht der typische Glatzkopf also. (Komischer Weise bin ich mit denen nie aneinander geraten)
Da macht man sich schon so seine Gedanken, ich würde gerne als Deutsche durchgehen wollen.
Aber ganz gleich, was man macht. Man kann seine Gene nicht ändern…
Sie kamen aber aus wirtschaftlichem Interesse und größtenteils
freiwillig.
Was ist für dich freiwillig?
Ein fremdes Land fordert Arbeiter an und in dem eigenen Land hast du nix gelernt und hast kaum Chancen. Da bist du doch gezwungen zu gehen, oder?
Viele Dinge sind leider ganz oft vom Wohnort abhängig.
Auch vom Wohnort abhängig. Einer von mehreren Aspekten. Ich
kenne als Zugezogener noch die Fehden (tlw. mit
Messerstechereien), der (dorfdummen) Jugendlichen zweier
Dörfer. Da war es auch wichtig, aus welchem Dorf man kam, um
nicht aufgemischt zu werden. Mich hat das schockiert. Und ich
habe beiden Seiten diese Meinung unmißverständlich ins Gesicht
gesagt. Zwar wurde mehrmals deswegen bedroht, aber als mal
drei Halbstarke Taten folgen lassen wollten (ich war
gleichalt), haben sie es sich ganz schnell wieder überlegt und
sind stiften gegangen. Kann daran gelegen haben, dass ich nen
Kopf größer war und gut trainiert
. Trotzdem habe ich mich
von diesen Umständen nicht beeindrucken lassen und dann
Freunde in anderen Kreisen gefunden.
Ich glaube, das kann man nicht so direkt vergleichen.
Du warst /bist hier in deinem eigenen Land. Wärest in einem Land mit komplett anderer Mentalität, Kultur, Sprache, so wäre das alles ein klitzekleines bisschen anders, nicht wahr?
Kommt man aus einem sozialen Brennpunkt, hat man (egal ob
Ausländer oder Einheimischer) bereits verloren.
Ayse, die Startchancen sind vielleicht nicht so gut in anderen
Wohngegenden. Aber verloren hat man nur dann, wenn man
resigniert und „sein Schicksal“ hinnimmt. Ich wohne hier und
deswegen kann ich niemals Mittlere Reife oder Abi machen, wäre
dann die falsche Denkweise.
So hat ja auch keiner gedacht. Nur wenn du in einem Ghetto sitzt und kaum die Sprache lernen konntest. Sprache lernt man eben nicht, in dem man nur Vokabeln paukt aber nie Praxis hat…
Wie will man dann Mittlere Reife oder gar Abi machen?
Du siehst wohl ein, dass es umso schwieriger ist?
Mein Vater sagte immer: wir leben hier mitten in Europa, in
einem fremden Land.
Naja, nach 30 Jahren sollte es ihm nicht mehr so fremd sein.
Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Manchmal ist es sogar immer wieder für mich befremdlich!
Aber das hat er auch nicht nach 30 Jahren gesagt, sondern vor 30 Jahren.
Er ist seit 1970 hier, also etwas mehr als 30 Jahre 
Seine Haltung ist mittlerweile ins Gegenteil umgeschlagen (auch interressant, da er sich immer von den anderen türk. Bauern abgehoben hat. Müsste ich echt mal forschen, was ihn zu dieser Kehrtwende brachte)
Benehmt euch. Seid höflich. usw usw.
Regeln einer guten Erziehung.
Richtig!
Im Grunde genommen sind wir als Familie ein Paradebeispiel
dafür, dass die Integration bereits vor 35/40 Jahren hätte
abgeschlossen werden können, wären die richtigen Weichen
gestellt worden.
Ihr habt euch eure Weichen selbst gestellt. Und alle würde man
auch mit den besten Weichen nicht integrieren können, falls
der Wille dazu fehlt.
Richtig, wir waren es selbst. bzw mein Vater.
Aber wie weiter oben geschrieben, hatte er den Willen und die Neugier eine neue Sprache zu lernen.
Keiner der anderen wollte ja lange bleiben, also wozu die Sprache lernen. Bisschen was zum Einkaufen können, ja.
Sie sollten ja auch nicht lange bleiben!
Ich denke, dass damals nur von der wirtschaftlichen Seite gedacht wurde. Dass da Menschen ins Land kommen, daran hat keiner gedacht.
Dass diese Menschen, auch Familien haben/ wollen, schien weit weg zu sein.
Man sah einfach nur Arbeiter, wie Roboter. Die haben keine GEfühle, brauchen keine Familie!
Völliges Versagen der Politik, die nur die Wirtschaft bedienen wollte…
Ich glaube, dass die Situation einfach dermaßen verfahren ist,
dass man nun mit dem Ergebnis leben muss. Sehr zu meinem
Ärger, werde ich doch mit den nicht-integrierten Migranten in
einen Topf geworfen und entsprechend behandelt.
Vielleicht hast Du diesen Eindruck viel öfter als er
tatsächlich zutrifft.
Nein, ich denke, wenn man nicht selbst betroffen ist, kann man einfach nicht den Einblick erhalten.
Das ist aber im Leben insgesamt so. Egal was. Wenn man es nicht selbst erlebt hat, ist der Eindruck immer ein anderer.
Im Endeffekt, sind hier weder die Migranten, noch die deutsche Bevölkerung Schuld.
Sondern die Politiker, die nur die wirtschaftlichen Interessen der Industrie vertreten. (hat sich ja bis heute nichts geändert)
Die Seiten sind extrem verhärtet.
Wären die beiden Seiten Ehepartner, würde ich ja zu einer Scheidung raten, aber so…
Ich weiß, ich male schwarz, aber ich fürchte, es wird sich nix mehr ändern!
Gruß
vdmaster
Grüße
Ayse
Ps. ich fühle mich hier dennoch zu Hause. Spätestens wenn ich zuhause bin und die Haustür hinter mir abschließe 