Der Tiefpunkt

Gründerzeit
Hallo nochmal,

wieso soll denn das unmöglich sein? Das Handelsregister ist
voll mit Leuten, die sich selbständig gemacht haben. Meinst
Du, die haben alle vorher geerbt oder eine Bank überfallen?

na jedenfalls waren sie nicht Mittellos. :wink:
Daß für eine Unternehmensgründung mit Aussicht auf Erfolg mehr
als die Ersparnisse eines Arbeiters und der Wunsch damit reich
zu werden nötig sind, weißt Du ganz genau.

nein, weiß ich nicht. Alle in meinem Bekanntenkreis, die sich selbständig gemacht haben, taten das mit einem Vermögen nahe null und nur die wenigsten hatten eine betriebswirtschaftliche Ausbildung.

Den meisten genügte ein funktionierender Kopf und zwei gesunde Hände. Mal abgesehen davon, daß für eine Unternehmensgründung nicht zwangsläufig Kapital vorhanden sein muß, gibt es durchaus Konstruktionen, bei denen man auch für größere Investitionen kein Eigenkapital braucht. So bieten etliche Werkzeugmaschinenhersteller den Rückkauf der Maschinen zum Zeitwert an. Wenn man die Finanzierung entsprechend konstruiert, braucht man weder Eigenkapital noch eine suizidgefährdete Bank. Die Rückkaufszusage wird abgetreten und fertig.

vernichtetes Geld. Dder würdest Du mir, (Eigentum etwa minus
50 000 Euro und ein Haus, das etwa 80 000 Euro wert ist) mal
'ne Million Krdit für eine Unternehmensgründung bewilligen,
wenn ich noch nicht mal in der lage bin, das
Unternehmenskonzept schriftlich zu fixieren?

Lesen, schreiben und rechnen kannst Du, denken m.W. auch. Ein Unternehmenskonzept sollte also darstellbar sein. Wenn nicht, helfe ich Dir. Im übrigen hat niemand mit einer Investition im Milliardenbereich angefangen, sondern die allermeisten in der eigenen Garage/Werkstatt/Wohnstube.

Gruß,
Christian

Hallo Christian,

nein, weiß ich nicht. Alle in meinem Bekanntenkreis, die sich
selbständig gemacht haben, taten das mit einem Vermögen nahe
null und nur die wenigsten hatten eine betriebswirtschaftliche
Ausbildung.

Schwer vorstellbar, aber ich hatte noch nie Grund, Deine Worte anzuzweifeln, deshalb werde ich jetzt nicht damit anfangen. :wink:

Den meisten genügte ein funktionierender Kopf und zwei gesunde
Hände. Mal abgesehen davon, daß für eine Unternehmensgründung
nicht zwangsläufig Kapital vorhanden sein muß, gibt es
durchaus Konstruktionen, bei denen man auch für größere
Investitionen kein Eigenkapital braucht. So bieten etliche
Werkzeugmaschinenhersteller den Rückkauf der Maschinen zum
Zeitwert an. Wenn man die Finanzierung entsprechend
konstruiert, braucht man weder Eigenkapital noch eine
suizidgefährdete Bank. Die Rückkaufszusage wird abgetreten und
fertig.

vernichtetes Geld. Dder würdest Du mir, (Eigentum etwa minus
50 000 Euro und ein Haus, das etwa 80 000 Euro wert ist) mal
'ne Million Krdit für eine Unternehmensgründung bewilligen,
wenn ich noch nicht mal in der lage bin, das
Unternehmenskonzept schriftlich zu fixieren?

Lesen, schreiben und rechnen kannst Du, denken m.W. auch. Ein
Unternehmenskonzept sollte also darstellbar sein. Wenn nicht,
helfe ich Dir. Im übrigen hat niemand mit einer Investition im
Milliardenbereich angefangen, sondern die allermeisten in der
eigenen Garage/Werkstatt/Wohnstube.

Wenn ich nicht so ein Feigling wäre. … :wink: Leider sind meine Ideen meist nicht von Erfolg gekrönt. Ich werde also weiter den für mich sicheren Weg gehen und mir monatlich mein Gehalt zahlen lassen.
Sollte allerdings unsere Muttergesellschaft mal den Bach runter gehen, ist unsere gut gehende Firma mit weg. ;-( Dann erinnere ich Dich an das Angebot und biete Dir einen Beratervertrag an. Die Geschäftsidee habe ich schon, nur keine Zeit. :wink:

Gruß, Rainer

Hallo Lothar,

wenn man mal von kriegsbedingten Sachen und vom seitdem stattgehabten technischen Fortschritt absieht, wieso ist dieser Vergleich mit dem RAD denn gar so abwegig?

Mit herzlichem Gruß,

Wolfgang Berger

Lohndumping
Hallo, Chris

Ich gebe mal zu bedenken, das jeder das Recht auf ein „Leben“
hat. Wenn ich Arbeitlosen II „Empfänger“ bin und MUSS für 2 €

  • Essen und Wohnung arbeiten, da ich sonst 3 Monate Mittelos
    bin … dann ist das Lohndumping.

Lohndumping könnte es m.E. nur sein, wenn es diese Jobs schon geben würde und diese besser bezahlt wären.

Was ist schlecht daran, wenn ein Arbeitsloser in einem Altenheim betagten Menschen das Essen mundgerecht portioniert, eingibt und sie zum Trinken animiert?
Das macht das Pflegepersonal bis jetzt nebenbei und immer mit schlechtem Gewissen, weil es nun mal unnatürlich ist seine Nahrung in 3 Minuten herunterschlingen zu müssen.

Es wäre eine echte Erleichterung für die alten Leute und für das Pflegepersonal, wenn Arbeitslose in diesem Bereich tätig werden würden.

Und das Imageproblem sehe ich überhaupt nicht.
Es gibt sehr viele Menschen mit unterschiedlichen Berufen, die sich um ihre Angehörigen höchstpersönlich kümmern - auch neben ihrem eigentlichen Job.
Da gehört das Essenanreichen und noch viele andere Tätigkeiten (z.B. Müll rausbringen, zum Arzt begleiten, Einkaufen usw.) dazu.

Man hat als Arbeitsloser dann doch auch gesellschaftliche Anerkennung, einen strukturierten Tagesablauf und man fühlt sich nicht nutzlos.

Gruß
karin

hallo Lothar,
was war am RAD so verachtenswert?
Grüße
Raimund

Hallo karin,
da gebe ich Dir völlig Recht, … wenn das ein Angebot ist.
Aber als Zwangsmaßnahme unter Androhung die Leistung drastisch zu reduzieren?
Gruß, Rainer

Hallo, Rainer

da gebe ich Dir völlig Recht, … wenn das ein Angebot ist.
Aber als Zwangsmaßnahme unter Androhung die Leistung drastisch
zu reduzieren?

kannst Du Dich nicht an eine Begebenheit erinnern, in der Du widerwillig einer Anweisung gefolgt bist und dann festgestellt hast, dass Dir die Sache Spaß macht?

Gruß
karin

Hallo karin,

kannst Du Dich nicht an eine Begebenheit erinnern, in der Du
widerwillig einer Anweisung gefolgt bist

Bis hier her sehr gut, …

und dann festgestellt
hast, dass Dir die Sache Spaß macht?

… das eher weniger. :wink:

Ich kann mich noch recht gut an meinen Wehrdienst bei der NVA erinnern. Ich wollte das nicht machen, mußte aber. das habe ich auch geäußert und meine Vorgesetzten mußten mit den Folgen leben.
Beispiel: Sturmbahnausbildung und dann gab’s Schulnoten. jemand anders fragte: ‚Wenn ich jetzt eine Fünf bekomme, werde ich dann nicht versetzt und muß länger bleiben?‘ … Der Tag war gelaufen, statt der geforderten drei Minuten brauchten alle mindestens 15. …
Willst Du den alten Leuten das antun? Leute, die da hin kommen und die Einstellung haben: Ich bin nicht freiwillig hier und ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt!?

Gruß, Rainer

Hallo,

Was ist schlecht daran, wenn ein Arbeitsloser in einem
Altenheim betagten Menschen das Essen mundgerecht portioniert,
eingibt und sie zum Trinken animiert?

Das ist doch der selbe Kram wie mit den Zivis, solche Aufgaben sind etwas für Fachleute die ihre Arbeit auch ordentlich bezahlt bekommen. Ich würde nicht mal meine Katze einer 1 Euro Kraft überlassen.

Es wäre eine echte Erleichterung für die alten Leute und für
das Pflegepersonal, wenn Arbeitslose in diesem Bereich tätig
werden würden.

Ja alle 4 Wochen ein Trupp demotivierter Leute, die dahin gezwungen werden. Die armen Alten.

Man hat als Arbeitsloser dann doch auch gesellschaftliche
Anerkennung, einen strukturierten Tagesablauf und man fühlt
sich nicht nutzlos.

Nur ausgenutzt und wertlos. Besonders schön ist es wenn die „richtigen“ Pfleger Urlaubsgeld etc. bekommen oder in den Urlaub fahren, man darf zwar das gleiche oder vielleicht sogar noch mehr machen - nur Geld gibts nicht. Wie lange soll das gut gehen und wer wird das wohl ausbaden dürfen? Am Ende hast du einige Arbeiter die ausgebrannt sind und andere die Dienst nach Vorschrift machen.

Gruss Jan

Ich
habe ja nur noch mit einem Punkt verständnisprobleme und lehne
nur noch einen Punkt ab. Eventull kann ich das auch noch
einsehen, oder ich gewöhne mich daran. :wink:

Welcher Punkt ist das?

Daß Hartz IV keinen Einfluß hat, behauptet ja nun gar niemand.
Die Frage ist nur, ob der Einfluß eher positiv als negativ
ist. In der Summe sehe ich die Gesetzesänderung eher positiv.
Überrascht?

In der Tat!

MfG
Tobi

Hallo Tobi.

geldwerte Ansprüche , die der Altersvorsorge dienen, soweit der Inhaber sie vor dem Eintritt in den Ruhestand auf Grund einer vertraglichen Vereinbarung nicht verwerten kann und der Wert der geldwerten Ansprüche 200 Euro je vollendetem Lebensjahr des erwerbsfähigen Hilfebedürftigen und seines Partners, höchstens jedoch jeweils 13 000 Euro nicht übersteigt.

Lies mal nur das, was fett ist, dann wird’s verständlicher.
Wenn Du im Lesen von Gesetzestexten geübt bist, lies alles, es ergibt den selben Sinn.

Gruß, Rainer

Hallo, Rainer

Willst Du den alten Leuten das antun? Leute, die da hin kommen
und die Einstellung haben: Ich bin nicht freiwillig hier und
ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt!?

ein Versuch ist es m.E. auf jeden Fall wert.
Die alten Leute und das Pflegepersonal in Altenheimen haben nix zu verlieren - sie können nur gewinnen.

Gruß
karin

Hallo Karin,

ein Versuch ist es m.E. auf jeden Fall wert.
Die alten Leute und das Pflegepersonal in Altenheimen haben
nix zu verlieren - sie können nur gewinnen.

Dann hoffen wir einfach, daß Du damit Recht behältst, zu gönnen ist es den Leuten.

Gruß, Rainer

Hallo Jan,

Das ist doch der selbe Kram wie mit den Zivis, solche Aufgaben
sind etwas für Fachleute die ihre Arbeit auch ordentlich
bezahlt bekommen.

der vergleich hinkt etwas, die Zivis haben sich ja freiwillig dafür gemeldet. So engagiert wird das ein Zwangsarbeiter nicht machen.

Ich würde nicht mal meine Katze einer 1 Euro
Kraft überlassen.

Mir tun die alten Leute jetzt schon leid.

Gruß, Rainer

Hi Tobi,
das in der ersten Antwort war natürlich das Verständnisproblem. Was ist Ablehne ist die Zwangsarbeit.

Wenn eine Erwerbstätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt in absehbarer Zeit nicht möglich ist, hat der erwerbsfähige Hilfebedürftige eine ihm angebotene zumutbare Arbeitsgelegenheit zu übernehmen.

Vermutlich wird die aber ohnehin durch eine Verfassungsklage gekippt werden, ich kann mir nichts anderes vorstellen, nur klagen muß jemand, wenn es so weit ist.

_GG Art 12

(1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.

(2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.

(3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig._

Gruß, Rainer

Grundrecht auf Wohlstand?
Hallo Allerseits,

auch bei dem Streit um 1-2-Euro-Jobs gibt es unvereinbare Positionen.
Das Problem ist immer noch die Grundfrage.
"Hat jeder Mensch in diesem Land ein Grundrecht auf Wohlstand oder ist die die Sozialhilfe so etwas wie ein Almosen, um schlimmste Not zu verhindern und den sozialen Frieden zu wahren."

Wenn es ein Grundrecht auf Wohlstand gibt, und der Staat diesen gefälligst zu finanzieren hat, dann sind solche Jobs eine Zumutung. Warum soll man seinen Buckel krumm machen, wenn nichts dabei rumkommt.

Wenn aber die Sozialhilfe ein Almosen ist, können der Staat und die Kommunen durchaus die Sozialhilfeempfänger aufforden etwas für die Gemeinschaft zu tun. Überhaupt, wie groß ist der Anteil von Sozialhilfeempfängern und Arbeitslosen an ehrenamtlichen Tätigkeiten.

Ich habe den starken Verdacht, dass Menschen mit einem starken Arbeits-Ethos nicht so lange arbeitslos bleiben.
Ich für meinen Teil würde eher bei MacDonalds oder Kentucky Fried Chicken arbeiten, als von Almosen zu leben,… selbst wenn es finanziell keinen Unterschied macht.

Und wenn ich als Sozialhilfeempfänger einen Job für die Kommune leiste, würde ich es mit Würde machen. Denn immerhin bezahlt die Kommune meine Miete/Hypothekzinsen und meine Brötchen.

Gruß
Carlos

Hallo, Rainer

Mir tun die alten Leute jetzt schon leid.

dann geh doch ehrenamtlich alte Leute in dem nächstgelegenen Altenheim versorgen.

Gruß
karin

Hallo Karin,

dann geh doch ehrenamtlich alte Leute in dem nächstgelegenen
Altenheim versorgen.

damit wäre meine Familie nicht einverstanden, ich bin ohnehin schon so wenig zu Hause. :wink: Außerdem bin ich einer von denen, denen das gar nicht liegt, ich arbeite lieber mit Maschinen.

Gruß, Rainer

Hallo,

Was ist schlecht daran, wenn ein Arbeitsloser in einem
Altenheim betagten Menschen das Essen mundgerecht portioniert,
eingibt und sie zum Trinken animiert?

Das ist doch der selbe Kram wie mit den Zivis, solche Aufgaben
sind etwas für Fachleute die ihre Arbeit auch ordentlich
bezahlt bekommen.

ich schrieb, dass es viele Angehörige gibt, die schon jetzt alte Leute betreuen - das sind keine Fachleute oder?

Ich würde nicht mal meine Katze einer 1 Euro
Kraft überlassen.

Wenn Du dringend ins Krankenhaus musst und sonst niemand da ist - auch nicht?

Es wäre eine echte Erleichterung für die alten Leute und für
das Pflegepersonal, wenn Arbeitslose in diesem Bereich tätig
werden würden.

Ja alle 4 Wochen ein Trupp demotivierter Leute, die dahin
gezwungen werden. Die armen Alten.

Jawohl - die alten Menschen sind arm dran, weil sich zu wenige Menschen um sie kümmern.
Wenn Du denkst, dass nur demotivierte Arbeitslose auf alte Menschen losgelassen werden - wie würdest Du die Lage für alte Leute verbessern?

Man hat als Arbeitsloser dann doch auch gesellschaftliche
Anerkennung, einen strukturierten Tagesablauf und man fühlt
sich nicht nutzlos.

Nur ausgenutzt und wertlos. Besonders schön ist es wenn die
„richtigen“ Pfleger Urlaubsgeld etc. bekommen oder in den
Urlaub fahren,

Kennst Du einen „richtigen“ Pfleger und seine Arbeitsbedingungen?

man darf zwar das gleiche oder vielleicht sogar
noch mehr machen - nur Geld gibts nicht. Wie lange soll das
gut gehen und wer wird das wohl ausbaden dürfen? Am Ende hast
du einige Arbeiter die ausgebrannt sind und andere die Dienst
nach Vorschrift machen.

Ich habe eventuelle Aufgaben benannt, dabei handelt es sich um Tätigkeiten, die vom Pflegepersonal übernommen werden die aber auch von Hilfskräften wahrgenommen werden könnten.
Ausgebrannt ist das Pflegepersonal, aufgrund des ständigen Zeitdrucks schon in vielen Fällen - was änderst Du selber dran?

Gruß
karin

Hi Carlos :smile:

"Hat jeder Mensch in diesem Land ein Grundrecht auf
Wohlstand oder ist die die Sozialhilfe so etwas wie ein
Almosen, um schlimmste Not zu verhindern und den sozialen
Frieden zu wahren."

Ich beantworte die Frage für mich mit „Nein, es ist kein Grundrecht!“.
Es ist vielmehr ein Glück, daß ich in einem Sozialstaat geboren wurde,
der mir im Ernstfall unter die Arme greift. Dieser Ernstfall
sollte entsprechend meiner persönlichen Einstellung und Werte
möglichst kurz gehalten werden.

Wenn aber die Sozialhilfe ein Almosen ist, können der Staat
und die Kommunen durchaus die Sozialhilfeempfänger aufforden
etwas für die Gemeinschaft zu tun. Überhaupt, wie groß ist der
Anteil von Sozialhilfeempfängern und Arbeitslosen an
ehrenamtlichen Tätigkeiten.

So sieht das aus.

Ich habe den starken Verdacht, dass Menschen mit einem starken
Arbeits-Ethos nicht so lange arbeitslos bleiben.
Ich für meinen Teil würde eher bei MacDonalds oder Kentucky
Fried Chicken arbeiten, als von Almosen zu leben,… selbst
wenn es finanziell keinen Unterschied macht.

Das entspricht meiner Erfahrung. Ich kenne genügend Leute,
die trotz geringer Qualifikation trotzdem ständig Arbeit haben,
auch wenn ihre Arbeitgeber regelmässig wechseln. Aber diese Leute
haben in der Regel innerhalb kürzester Zeit durch Eigeninitiative
und Mund-zu-Mund-Propaganda wieder einen neuen Job.

Und wenn ich als Sozialhilfeempfänger einen Job für die
Kommune leiste, würde ich es mit Würde machen. Denn immerhin
bezahlt die Kommune meine Miete/Hypothekzinsen und meine
Brötchen.

Sicherlich ist das eine charakterliche Prüfung. Ich kann mir
nicht vorstellen, daß das Spaß macht. Aber wat mut dat mut. Da
gibbet kein vertun.
grüße, rené