Deutsche staatsbuerger

nicht ganz richtig

* keine doppelte oder mehrfache Staatsangehörigkeit
(Mehrstaatigkeit)

Und genau das ist FALSCH!
Die „Einstaatlichkeit“ kann nicht erzwungen werden.
Es gibt Staaten, die ihre Bürger prinzipiell nicht aus ihrer Staatsbürgerschaft entlassen, bei anderen ist es mit unzumutbaren Härten verbunden (z.B. Iran), überhaupt die Entlassung zu erreichen.
Und dann gibt es Staaten, die Ehepartnern ihrer Staatsangehörigen automatisch die Staatsbürgerschaft verleihen…
(Hatten wir mal hier… war Peru, glaube ich)

Es gilt zwar immer noch die „Einstaatlichkeit“ als angestrebtes Ziel in Deutschland, aber so langsam wird dieses Prinzip so löcherig wie ein Schweizer Käse

Gruß
Mike

* keine doppelte oder mehrfache Staatsangehörigkeit
(Mehrstaatigkeit)

Und genau das ist FALSCH!

Das sind die Punktem, die beim Bund zu finden sind.

Vielleicht gehen diverse Leute eben nicht in solche Foren, weil sie solche Antworten wie von dir eigentlich gar nicht lesen wollen?

Nur mal so ne Idee am Rande…
Soll sich doch jeder dort tummeln wo er sich wohl fühlt.

Gruss Ivo

Diese sind für die Diskussion hier nicht interessant.

Oh doch, denn die ganze Debatte geht um eine
Soll-Integrierung.

Aber nur für die Ausländer, die eingebürgert werden wollen.

Allerdings wäre festzustellen, wieso diese die Vorteile des
Lebens in Deutschland wahrnehmen wollen und sich gleichzeitig
dagegen sträuben, deutsche Staatsangehörige zu werden.

Welche Vorteile wollen sie denn wahrnehmen? Die meisten
Ausländer kommen nach Deutschland, um Geschäfte zu machen, um
sauber zu machen, um die Drecksarbeit zu machen, für die sich
der fette, faule Deutsche zu schade ist. Eher ist es so, dass
viele sozialschwache Deutsche sich von den Ausländern einen
Voirteil in Form eines arbeitsfreien, sonnigen Lebens leisten
können.

Wie auch immer, offensichtlich machen die angesprochenen Ausländer das immer noch lieber, als in ihrem Land zu leben.

Und Bürgerrechte in einem weiteren Staat zu haben, ist
KEIN Nachteil für die Deutschen oder kannst du da
konkret etwas nennen? Wo fühlst du dich benachteiligt?

Durch den Umstand, daß der eingebürgerte Ausländer dann in zwei oder mehr Staaten Bürgerrechte hat, ich dagegen nur in einem.

Durch den Umstand, daß der eingebürgerte Ausländer dann in
zwei oder mehr Staaten Bürgerrechte hat, ich dagegen nur in
einem.

Und was hat er speziell davon? Bist du eigentlich so unfähig, mal genau Vor- oder Nachteile zu nennen? Worin bsteht denn der genaue Vorteil, in mehreren Staaten Bürgerrechte zu haben und wo entsteht ein Nachteil für die Deutschen?

Wenn ich in mehreren Staaten Bürgerrechte habe, kann ich mich in mehreren Staaten mit allen Rechten als Inländer bewegen, habe Wahlrecht in mehreren Staaten, haben mehrere Staaten für mich die Fürsorgepflicht usw.
Der Nachteil für die richtigen Deutschen ist dann die Tatsache, daß sie diesen Vorteile nicht auch haben.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Durch den Umstand, daß der eingebürgerte Ausländer dann in
zwei oder mehr Staaten Bürgerrechte hat, ich dagegen nur in
einem.

Was du völlig unterschlägst:
Er hat dann auch in 2 Staatgen Bürgerpflichten.

Gruss Ivo

Der Nachteil für die richtigen Deutschen ist dann die
Tatsache, daß sie diesen Vorteile nicht auch haben.

Und das ist Quark, denn diese angeblichen Nachteile äußern sich nirgendwo, oder geht es dir in irgendeiner Hinsicht schlechter?

Vielleicht mangelt es mir da an Geschichts-Kenntnissen, aber ich denke, dass auch zu Tucholskys Zeiten (wie auch heute) niemand deutsche Bananen essen konnte. Und falls falls falls doch, dann einer unter tausend Bananen-Essern und das wird nicht derjenige gewesen sein, der es gefordert hätte.

moe.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Nein, daran habe ich schon gedacht.

Welche Bürgerpflichten sollen das bitte sein? Als Wahlhelfer oder Schöffe wird er kaum herangezogen werden, wenn er in dem jeweils anderen Staat lebt. Steuern sind ohnehin nicht an die Staatsangehörigkeit gekoppelt, und Militärzwang gibt es in vielen Staaten schon nciht mehr, außerdem wäre dies für kaum einen der Eingebürgerten relevant.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ich habe das schon mehrfach zu verdeutlichen versucht. Mir geht es nicht schlechter als vorher, aber dadurch, daß es dem anderen (durch die Einbürgerung) besser geht, geht es mir relativ gesehen schlechter.

Vielleicht begreifst du es anhand eines anderen Fallbeispiels einfacher:
Wenn mich der Staat vom Strafrecht ausnimmt, geht es dir deshalb auch nicht schlechter als vorher, und trotzdem bin ich privilegiert.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Vielleicht mangelt es mir da an Geschichts-Kenntnissen, aber
ich denke, dass auch zu Tucholskys Zeiten (wie auch heute)
niemand deutsche Bananen essen konnte. Und falls falls falls
doch, dann einer unter tausend Bananen-Essern und das wird
nicht derjenige gewesen sein, der es gefordert hätte.

Gut - das wird jetzt ein Exkurs, deshalb wird der Artikel wahrscheinlich geschlossen. Trotzdem führe ich dies jetzt fort:

Die Aussage von Tucholsky entstand entwedr noch im Kaiserreich oder spätestens in der 1. Hälfte der 30er Jahre.

Im ersten Fall gab es noch die deutschen Koloniene Togo und Kamerun, in denen ganz gewiß auch Bananen wuchsen. Im 2. Fall hatte man Deutschland die Kolonien zwar schon weggenommen, dies war aber in weiten Kreisen der Bevölkerung und Politik nicht anerkannt.
Demnach ist dieses Zitat nicht so sinnwidrig, wie es sich der Verfasser selbst möglicherweise gedacht hat und wie es jedenfalls dieselben, die das Zitat gern und oft verwenden, glauben.

Vielleicht ist das spitzfindig, aber der indische Ozean blieb auch trotz britischer Kolonialisierung der indische Ozean. Ebenso können Bananen nicht eingebürgert werden. Vergleiche auch afrikanische und indische Elefanten. Die werden noch lange keine deutschen, französischen, britischen, sonstwelche Elefanten, nur weil dort ein paar Militärs aus anderen Staaten stehen und dort regieren. Aus diesem Grund würde ich sagen, Deutsche Bananen können nur hierzulande wachsen.

moe.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ich habe das schon mehrfach zu verdeutlichen versucht. Mir
geht es nicht schlechter als vorher, aber dadurch, daß es dem
anderen (durch die Einbürgerung) besser geht, geht es mir
relativ gesehen schlechter.

Häh? Dir geht es nicht schlechter aber dir geht es schlechter?

Wenn mich der Staat vom Strafrecht ausnimmt, geht es dir
deshalb auch nicht schlechter als vorher, und trotzdem bin ich
privilegiert.

Das tut der Staat aber nicht. Das ist also kein Beispiel.

Ich habe das schon mehrfach zu verdeutlichen versucht. Mir
geht es nicht schlechter als vorher, aber dadurch, daß es dem
anderen (durch die Einbürgerung) besser geht, geht es mir
relativ gesehen schlechter.

Häh? Dir geht es nicht schlechter aber dir geht es schlechter?

Du stellst dich hier so dumm, wie du überhaupt nciht sein kannst, aber du hast mich schon verstanden.

Wenn mich der Staat vom Strafrecht ausnimmt, geht es dir
deshalb auch nicht schlechter als vorher, und trotzdem bin ich
privilegiert.

Das tut der Staat aber nicht. Das ist also kein Beispiel.

Das spielt keine Rolle, denn es war nur ein Fallbeispiel.

Vielleicht ist das spitzfindig, aber der indische Ozean blieb
auch trotz britischer Kolonialisierung der indische Ozean.
Ebenso können Bananen nicht eingebürgert werden. Vergleiche
auch afrikanische und indische Elefanten. Die werden noch
lange keine deutschen, französischen, britischen, sonstwelche
Elefanten, nur weil dort ein paar Militärs aus anderen Staaten
stehen und dort regieren. Aus diesem Grund würde ich sagen,
Deutsche Bananen können nur hierzulande wachsen.

Die Kolonien gehörten zum deutschen Besitz, demnach gab es in der Tat deutsche Bananen. Im Übrigen regierten keine „Militärs“, sondern der Kaiser und die Regierung, die auch in Deutschland selbst regierte. Auch waren sie nicht aus anderen Staaten, denn diese Behauptung unterstellt, daß es da vorher auch richtige Staatswesen gegeben habe. Der indische Ozean sowie indische und afrikanische Elefanten sind rein geographische Begriffe (Indien ist historisch nicht eine Bezeichnung für den heutigen Staat, sondern für den Subkontinent).

Analphabetentum hat nichts mit Sprechen zu tun.

Doch. Wenn jemand Geschriebendes nicht versteht und sich schriflich nicht mitteilen kann, dann ist er ebenso arm dran wie jemand, der nicht sprechen und verstehen kann. Da du den Namen eines fernöstlichen Staates in der Emailadresse trägst, nehme ich an, daß dir dieser Zustand nicht fremd ist.

Das rtun Ausländer auch. Jedoch eben in ihrer Sprache.

Ja, untereinander. Was hat das mit Integration zu tun? Es ging doch gerade darum, sich als Ausländer/Einwanderer in einer NEUEN Sprache und Kultur zu integrieren.

Ähm sorry. Jemand, der niemanden zur Last fällt, stört auch
nicht.

Ein Aquarium stört auch nicht eine Konversation von Menschen. Als jemand der nicht sprechen kann, ist man soviel am Gespräch beteiligt wie ein Goldfisch.

Und Nachrichten bekommt man heuet in jeder Sprache
verfasst oder glaubst du, es interessiert nur die Deutschen,
dass Merkel Bush besucht hat?

Ich spreche von den lokalen Nachrichten in einem bestimmten Land. Die sind in der Landessprache. Wenn man die nicht kann, kapselt man sich vom Tagesgeschehen ab.

Jetzt wird es langsam gefährlich. Willst du solche Heirtaten
verbieten?

Ich will nichts verbieten, sondern sage lediglich die Fakten. Kinder aus einer rein ausländischen Ehe wachsen in einem Ghetto auf, während Kinder aus gemischten Ehen in das Land integriert sind.

Die deutsche Mentalität kann man überall sehen. Nicht gerade
lobenswert.

Das war keine Wertung, sondern eine Feststellung!!

  • Benimmregeln, Verhaltensweisen, Werthaltungen

Im Land der Neider, Jammerer und Meckerer, geht es nur um die
eigene Werthaltung, der Rest ist den Menschen total egal.

Nette SElbstkritik, ging aber am Thema vorbei.

  • Eßregeln, Tischsitten, Kleidung usw usf.

Und da ist mancher Ausländer geschmackvoller gekleidet, als
manche3r Deutscher. In Regensburg sieht man oft die Inder in
ihrer Kleidung rumlaufen.

Es ging nicht um Geschmack sondern um Fakten. Wer sich integrieren will, macht normalerweise auch die lokale Mode mit (auch wenn sie darin besteht, sich unmodisch zu kleiden).

Aber da beweisen die Ausländer
oft mehr Beherrschung, als die Duetschen, die jedem ihre
Kultur aufzwingen wollen.

Wir kommen über die Wertungsebene leider nicht hinaus.

Du stellst dich hier so dumm, wie du überhaupt nciht sein
kannst, aber du hast mich schon verstanden.

Nein, ioch habe dich nicht verstanden. Du meinst die Gedanken der 80 Mio Einwohner zu kennen, in dem du sagst, sie hätten Nachteile, die di aber nicht nennen lannst. Ebensowenig kannst du irgendiwe darlegen, inwiefern es dir schlechter geht. Du kannst weiterhin nicht beweisen, dass deine Rechte oder dein Leben in Deutschland eingeschränkt sind.

Du behauptest ferner hin, durch eine weiteres Wahlrecht wären alle anderen im Nachteil, die diese nicht hätten, kannst aber nicht belehen, warum!

Ich glaube, das lassen wir lieber, da du bis jetzt es nicht geschafft hast, deine Argumente zu festigen.

Komischerweise kann
sich keiner vorstellen, dass man sich auch ihne
Staatsbürgerschaft integrieren kann. Dazu genügt ein
ordentlich bürgerliches Leben und ein geregeltes Einkommen.

Dazu gehört auch, daß man die Zukunft jedes Landes mitbestimmt, in dem die eigenen Kinder aufwachsen. Und das geht nur mit dem Wahlrecht, sprich, mit der Staatsbürgerschaft. Daß viele sie nicht haben wollen liegt daran, daß sie ihre erste nicht aufgeben wollen, was ich ohnehin für eine unmenschliche Forderung halte.

Gruß
dataf0x