Ein paar zitate
Und wenn diese eingebürgert werden wollen, so ist es nicht
zuviel verlangt, daß sie die Sprachkenntnisse erwerben.
Vielelicht wollen sie ja nicht eingebürgert werden.
Wie ich schon sagte, wird aber verlangt, dass sie sich integrieren und dies geht nur über eine Einbürgerung. Also möchte man es zur Pflicht machen.
Ich kenne ehrlich gesagt keinen aufrechten Menschnhen, der erpicht ist, die deutsche Staatsbürgerschafgt anzunehmen. Vielmehr wird sich mit aller Kraft dagegen gewehrt und das passt offensichtlich einigen Herren nicht. Komischerweise kann sich keiner vorstellen, dass man sich auch ihne Staatsbürgerschaft integrieren kann. Dazu genügt ein ordentlich bürgerliches Leben und ein geregeltes Einkommen.
z.B.
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„…und dauerhaft aufhältige Ausländer sollen stärker integriert werden.“
Leider traut man sich auch nicht, das Kind beim Namen zu nenne, um wen es eigentlich bei der Integrationspolitik geht. Das wird erst bei Stoibers Äußerungen ersichtlich:
„Als möglichen Strafen für die Verweigerung der Eingliederung in die deutsche Gesellschaft nannte der CSU-Chef Bußgelder, Kürzungen bei den Sozialleistungen…“
weiter
„Er könne auch nicht nachvollziehen, warum bei Eltern, die ihre Kinder vom Deutschunterricht abhielten…“
und
"Dafür müssten jedoch auch die Anstrengungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen für gering qualifizierte Ausländer intensiviert werden. "
Es geht also vorzuugsweise um sozialschwache Familien, wobei im zweiten Punkt ein zwang genauso wie bei den deutschen Schülern durchgesetzt werden muss. Wir haben schließlich Schulpflicht.
„Nicht jeder Ausländer sollte hierzu verpflichtet werden, sondern derjenige, der dauerhaft in Deutschland leben will und über mangelnde Sprachkenntnisse verfügt. Zu fragen ist aber auch, was mit Deutschen ist, die nur schlecht lesen, schreiben oder artikulieren können.“
Harald Georgii, SPD
Quelle:
http://www.wen-waehlen.de/kandidaten/begruendung_13…