Deutsche staatsbuerger

muss wohl was klarstellen
Also ich glaube ich muss ein paar Dinge noch mal richtig ruecken.
Was meine ich damit sich ‚richtig zuverhalten‘
Nun ja zuerst einmal gibt es ja kein typisch deutsches aber das ist ja auch nicht Bestandteil dieser Diskussion.
Ich dachte einfach mehr an etwas was folgendes ausdrueckt:
integriert, hinter Deutschland stehen und seine Ideen vertreten (nun tut das zwar nicht jeder Deutsche aber die Leute die sich aussucheb hier herueber zu kommen und sich ein Land aussuchen sollten dann auch eins ‚nehmen, dass zu ihnen passt‘[wenn man das so sagen kann])

Sprache ist da ein weiterer Punkt, denn oft ist es schwer mit einigen dieser Leuten wirklich zu sprechen. Und damit meine ich dann auch die (angesprochene) dritte Generation, und diese ist ja nun hier aufgewachsen.

Und ja nicht alle grenzen sich freiwillig aus, doch einige tun es … .

Es geht hier also mehr um die Frage was tun mit Leuten die nach Deutschland gekommen sind, denen Deutschland aber so egal ist wie es ihnen nur sein koennte.

p.s.: an alle die jetzt irgendwelche rechte Parolen rufen wollen: darum geht es hier nicht, es geht hier zwar um Leute mit Auslaendischer Abstammung dies ist aber trotzdem kein Grund!

Bist Du also der Meinung, man sollte die berufliche
Qaulifikation zu eine4r Voraussetzung für eine Einbürgerung
machen?

Ja, bin ich, denn diese ist wesentlich mehr wert, als Deutsch
sprechen zu können.

Aber, da wird ja mit zweierlei Maß gemessen! Was ist mit den vielen Deutschen, die nicht qualifiziert sind??

Die Erste ist hier nicht zur Schule gegangen, die 2. hätte sie
nie gewagt, so deutsch zu sprechen. Wie sagte Kaya Yanar so
schön „das Wort ‚Homerun‘ hatte bei uns eine ganze andere
Bedeutung!“

Ist das Glauben oder Wissen? Und wenn es wissen ist, woher? hast du alle drei Generationen überlebt?

Ich gehe stark davon aus, dass die Deutschen in Südafrika die
Landessprache Englisch sprechen.

„Die ehemaligen Kolonialsprachen Englisch, Französisch, Portugiesisch, Spanisch, Italienisch und Deutsch, Niederländisch(Afrikaans) werden vielerorts noch heute gesprochen.“

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Afrika

Die Schule soll den Kindern Deutsch beibringen??? Zu meiner
Zeit haben wir in der Schule schreiben, lesen und rechnen
gelernt. Deutsch sprechen konnten wir alle, auach die
Ausländer, schon.

Zu meiner Zeit haben wir Deutsch als Fach gehabt und nicht lesen und schreiben. Das gehörte einfach dazu. Kein Wunder, dass die Deutschen heutezutage im PISA-test versagen, wenn sie außer lesen und schreiben das Zeug nicht verstehen können. Deutsch ist mehr als nur lesen, schreiben und sprechen.

Wenn jemand bildungswillig ist, gibt es sicherlich kein
Problem mit der Sprache. Und ich kann mir schlecht vorstellen,
dass der Sohn eines ausländischen Akademikers „voll geil ey,
alder“ sagen würde.

Das hört man auch nur von den Deutschen. Schon mal deutschen Rap gehört?

Nichtdestotrotz wird aber auch von diesen Ausländern der Sprachtest verlangt.

Ich meine nicht Obst oder Krimskrams. Etwas, das auf dem
Weltmarkt gehandelt wird.

Wie wäre es mal mit selber informieren?
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_der_T%C3%BCrkei

Ok, dann stammen unsere Einwanderer eben nicht aus Japan.

Das widersprichzt wieder der allgemeinen Tatsache. Schon alleine meine Frau, nebst ihren mehr als 10 japanischen Freunden sind Emigranten.

Warum ist der Himmel blau? Darauf gibt es keine Antwort. Es

Darauf gibt es sehrwohl eine Antwort. Stichwort Tyndall-Effekt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tyndall_Effekt

Aber, da wird ja mit zweierlei Maß gemessen! Was ist mit den
vielen Deutschen, die nicht qualifiziert sind??

Es würde sich nichts ändern. Irgendwie müssen die ja ernährt werden. Und was ist dir lieber: Ausländer, die durch Qualifikation diesen ein sonniges Leben bescheren oder Ausländer, die zwar dann gut deutsch sprechen können, aber sonst dem Staat auf der Tasche liegen.

Schau dir mal die Bestimmungen für Neuseeland an.

Es geht hier also mehr um die Frage was tun mit Leuten die
nach Deutschland gekommen sind, denen Deutschland aber so egal
ist wie es ihnen nur sein koennte.

  1. Sprichst du von Generationen. Die sind nicht nach Deutschland gekommen, sondern hier geboren.
  2. Ist es ihnen nicht egal, sonst wären sie nicht hier.

Also muss irgendwas besonders reizvoll sein und wenn wir zum Missbrauch einladen, dürfen wir uns nicht beschweren, wenn wir missbraucht werden.

Straftaten sind kein Problem der Herkunft, sondern der sozialen Lage. Zum Vergleich gibt es genügend gewaltbereite Deutsche, die auch einfach nur zuschlagen, wenn einem das Gesicht nicht passt, die aus der untersten sozialen Schicht stammen.

Also wäre die Hürde nicht im Sprachtest, sondern im Qualifikationstest zu sehen. nd gute Englischkenntnisse reichen heutzutage allemal aus. Das Deutsche kommt von alleine.

Wie willst du sie denn zwingen? Was schwebt dir so vor? Aber lass, ich kann es mir schon vorstellen. Aber die Geschichte hat gezeigt, dass das schnon damals nicht funktioniert hat.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi,

Und warum sollten wir die nicht auch zwingen, Deutsch zu
lernen?

Ich fasse es nicht…

…ich meine natürlich die in Deutschland. Was ist daran so
schlimm?

Deine Wortwahl, bedingt durch die dahinterstehende Denke.

Hi,

Ich gehe stark davon aus, dass die Deutschen in Südafrika die Landessprache Englisch sprechen.

Oder vielleicht auch Afrikaans, isiZulu, Siswati, isiNdebele, Sesotho, Nördliches Sotho, Xitsonga, Setswana, Tshivenda und isiXhosa.
Das sind, neben Englisch, die zehn anderen offiziellen Landessprachen.

Sachen gibt’s, was?

Viele Grüße
WoDi

Hi,

Schon
alleine meine Frau, nebst ihren mehr als 10 japanischen
Freunden sind Emigranten.

In Japan sind sie Emigranten, hier sind sie Immigranten.

Viele Grüße
WoDi

Das geht alles schon mal nicht, wenn man praktisch Analphabet
ist.

Analphabetentum hat nichts mit Sprechen zu tun.

  • Nachrichten hören und sehen
  • Zeitung lesen, Fernsehen, Freizeitgestaltung, Unterhaltung
  • Über die unmittelbare Zeitgeschichte und Politik bescheid
    wissen, denn es geht um das Wahlrecht
  • In einer Runde sitzen und miteinander sprechen und
    diskutieren

Das rtun Ausländer auch. Jedoch eben in ihrer Sprache.

Das ist alles verunmöglicht, wenn man die Sprache nicht kann.
Man ist dann wir taubstumm, quasi nicht existent, ein
Fremdkörper der stört. Dieses unguteste Gefühl der Welt kann

Ähm sorry. Jemand, der niemanden zur Last fällt, stört auch nicht. Und Nachrichten bekommt man heuet in jeder Sprache verfasst oder glaubst du, es interessiert nur die Deutschen, dass Merkel Bush besucht hat?

man vermeiden durch Ghettobildung (wenn es genügend von der
eigenen Sorte gibt). Das ist ein Teufelskreis. Denn so
heiraten sie auch untereinander und es kommt nie zu
Integration, auch nicht nach der nächsten Generation.

Jetzt wird es langsam gefährlich. Willst du solche Heirtaten verbieten?

Dazu kommt das gesamte kulturelle Wissen. Um integriert zu
sein muß man bescheid wissen über:

  • Mentalität

Die deutsche Mentalität kann man überall sehen. Nicht gerade lobenswert.

  • Benimmregeln, Verhaltensweisen, Werthaltungen

Im Land der Neider, Jammerer und Meckerer, geht es nur um die eigene Werthaltung, der Rest ist den Menschen total egal.

  • Eßregeln, Tischsitten, Kleidung usw usf.

Und da ist mancher Ausländer geschmackvoller gekleidet, als manche3r Deutscher. In Regensburg sieht man oft die Inder in ihrer Kleidung rumlaufen.

Je fremder die neue Kultur, desto schwieriger ist es. Wenn
sich beispielsweise Fernost und Europa begegnen, ist die Kluft
besonders groß. Wer hier meint durch Gutzureden, Toleranz und
Liebsein würde irgendwem geholfen, der irrt. Am allerwenigsten
hilft man damit den Schwächsten, den Ausländern selber.

Das ist falsch. Du musst dich mal ein wenig mehr in Fernost bewegen, als nur in Israel. Wenn Korenaer, Chinesen oder Japaner Deutsche treffen, verstehen die sich bis auf die beschissenen deutsche Menatalität, alles von oben herab zu betrachten, äußerst prächtig. Aber da beweisen die Ausländer oft mehr Beherrschung, als die Duetschen, die jedem ihre Kultur aufzwingen wollen.

HUhu,

In Japan sind sie Emigranten, hier sind sie Immigranten.

Ja, also beides :smile:

Hallo, Steven

Die deutsche Mentalität kann man überall sehen. Nicht gerade
lobenswert.

hierzu hätte ich gerne Beispiele.

Im Land der Neider, Jammerer und Meckerer, geht es nur um die
eigene Werthaltung, der Rest ist den Menschen total egal.

Auch hier würde ich mir Beispiele wünschen.

  • Eßregeln, Tischsitten, Kleidung usw usf.

Und da ist mancher Ausländer geschmackvoller gekleidet, als
manche3r Deutscher. In Regensburg sieht man oft die Inder in
ihrer Kleidung rumlaufen.

„Geschmack“ ist doch wohl eine persönliche Ansichtssache.

… Wenn Korenaer, Chinesen oder
Japaner Deutsche treffen, verstehen die sich bis auf die
beschissenen deutsche Menatalität, alles von oben herab zu
betrachten, äußerst prächtig.

Kannst Du dazu Beispiele anführen?

Aber da beweisen die Ausländer
oft mehr Beherrschung, als die Duetschen, die jedem ihre
Kultur aufzwingen wollen.

Wie kommst Du darauf, dass die Deutshen jedem ihre Kultur aufzwingen wollen?

Gruß
karin
(wirklich interessiert)

Bist Du also der Meinung, man sollte die berufliche
Qaulifikation zu eine4r Voraussetzung für eine Einbürgerung
machen?

Ja, bin ich,

Dann schreib die meinethalben mit auf die Liste, ist mir auch recht. Ich hab weder ein Interesse daran, wahllos _jeden_ einzubürgern, noch daran die Schranke unmenschlich hochzusetzen. Jeder, der sich benimmt und Deutscher werden möchte (ja, genau DAS bedeutet „Einbürgerung“, und dazu gehört auch die Sprache!), ist mir herzlich willkommen. Mir gehen völkisches Nazi-Gelaber und „Deutschland lebt durch die verschiedenen Völker!“-Multikulti-Geschwurbel gleichermaßen auf den Senkel. Wie gesagt, wer sich hier gerne einbringen möchte, soll das von mir aus tun.

M.

Ich dachte einfach mehr an etwas was folgendes ausdrueckt:
integriert, hinter Deutschland stehen und seine Ideen
vertreten (nun tut das zwar nicht jeder Deutsche aber die
Leute die sich aussucheb hier herueber zu kommen und sich ein
Land aussuchen sollten dann auch eins ‚nehmen, dass zu ihnen
passt‘[wenn man das so sagen kann])

Da liegt das erste Missverständnis.
Deutschland ist nicht die Wahlheimat der hier lebenden AUsländer.

Wahlheimat setzt eine bewusste Immigration voraus. Und diese Voraussetzung trifft bei der überwiegenden Mehrheit der Ausländer nicht zu.

Die 2. Generation ist hier geboren, die 3.ist hier geboren. SIe haben D nicht als Wahlheimat gewählt. Sie sind nicht zugezogen. SIe konnten es sich nicht aussuchen, wie auch „deutsche“ Kinder sich nicht aussuchen konnten, dass sie in D auf die Welt kommen.

Letzlich ist also, was die Wahl einer Heimat betrifft, ein AUsländer der 2. und 3.Generation mit einem deutschen auf dem gleichen STand. Er hat D, so wie auch der Deutsche in dem selben ALter, nicht bewusst als Heimat gewählt, sondern es ist seine Heimat.

Und wenn die deutschen Politiker diesen unterschied anerkennen, wird auch die Beziehungen besser werden. Ich sage anerkennen und nicht erkennen, weil erkannt haben sies schon, es ist ja kein Geheimnis. Aber sie tun sich schwer ANzuerkennen, dass hier Leute sind, die D als Heimat haben, aber nicht deutsch sind.

Deswegen sollte man aufhören Extra-Ideenvertretung zu verlangen. Du sagst nämlich ein jeder Deutscher tut dies auch nicht.

Die einzige Gruppe bei der eine bewusste Immigration stattfand, also eine Wahlheimat vorliegen könnte, ist die 1.Generation. D.h. von der hätte man verlangen können, bevor sie einreisen, dass sie sich mit D identifizieren die Sprache können etc. Nun da liegt aber das Problem, dass sowohl D als auch die EInwanderer davon ausgingen, dass D eben keine Wahlheimat sein soll. ALso haben sich beide Seiten die Beziehungen auf „wirtschftlicher“ Ebene betrachtet. ALso die Ausländer sahen D nur als Arbeitgeber und D sieht seine Ausländer, nicht als EINwanderer, die irgendwann volle Bürger werden sollen, sondern nur Arbeitskräfte.

Hier liegt also eine ganz andere SItuation vor, als wenn ein Hans -ohne andere Interessen- Schweden toll findet und sich über das Land informiert und nun mehr D verlassen und für immer in SChweden leben will.

Sprache ist da ein weiterer Punkt, denn oft ist es schwer mit
einigen dieser Leuten wirklich zu sprechen. Und damit meine
ich dann auch die (angesprochene) dritte Generation, und diese
ist ja nun hier aufgewachsen.

Das bezweifle ich. Ich habe noch keinen der 2.und 3. Generation gesehen, der Deutsch nicht hätte sprechen können. Ja, es gibt Probleme in dem Wortschatz, diese ist aber auf die schulische und soziale Umgebung zurückzuführen. DIe deutschen Kinder aus solchen Gegenden sprechen auch nur in dem Slang, in dem die Türken sprechen.

Ich halte es also für ein Gerücht.

Und ja nicht alle grenzen sich freiwillig aus, doch einige tun
es … .

Es geht hier also mehr um die Frage was tun mit Leuten die
nach Deutschland gekommen sind, denen Deutschland aber so egal
ist wie es ihnen nur sein koennte.

Dazu gilt das oben gesagte. D ist nicht meine Wahlheimat, sondern meine Heimat. Das heisst hier kann mir D -genau wie es auch bei Deutschen der Fall ist- egal sein oder nciht sein. Jegliche Extrawürste sind nicht in Ordnung. Ich muss nicht in dem Land, dass ich nicht gewählt, sondern dass meine Heimat ist, nicht als Bürger 2.Klasse behandelt werden, und meine Loyalität beweisen.

p.s.: an alle die jetzt irgendwelche rechte Parolen rufen
wollen: darum geht es hier nicht, es geht hier zwar um Leute
mit Auslaendischer Abstammung dies ist aber trotzdem kein

OK. Ist ja in Ordnung.

Zu der Ghettobildung. AUch das ist keine bewusste ABgrenzung.

Was passiert? Wie passiert sowas?

Den Gastarbeitern wurden von den Firmen/Fabriken, in der sie gearbeitet haben, WOhnungen zur Verfügungen gestellt. D.h. ein Türke, der hierhin kam bekam eine WOhnung, der in der Nähe seines Arbeitsplatzes war. Zudem befand sich diese WOhnung in einer Arbeitersiedlung, wo alle in der selben Firma arbeiteten. Also D hat dafür gesorgt, dass alle beisammen wohnten. Es war nicht der Ali, der sich mit Mehmet abgesprochen hatte, lass uns in der selben SIedlung wohnen, sondern es wurde so eingeplant vom Staat bzw. von den Firmen.

Nun Ali, der kommt aus einer Familie, die anders kochen. Also er kennt türkische Gerichte. ALso wird er auch bei Läden einkaufen wollen, die ihm Produkte anbieten, die türkisch sind.

Also nutzt ein gescheiter Türke diese Marktlücke und macht ein türkisches Geschäft auf.

Daraufhin wird es mühselig alles von der Türkei herzutransportieren. Das führt dazu, dass hier türkische Brotfabriken und andere Fabriken aufmachen. Natürlich in der Nähe der Zielgruppe, in der sie die Absatzmöglichkeiten haben.

Die Türken wollen auch mal heiraten. Ihre Heiratszeremonien sind anders bisschen. DIe Utensilien etc. können nicht jedesmal von der Türkei hier rübergeschafft werden, also Marktlücke und dann Geschäfte, die Kleider und andere Utensilien vertreiben. Die Hallen ankaufen. Musiker und Musikinstrumentvertrieb.

SO entstehen dann Infrastrukturen (Ghettos), wo dann der türksche Frisör, der türkische Bäcker, der türkische Dönerladen existiert, wo dann Türken hingehen. Es ist keine bewusste Abgrenzung,sondern eine natürliche Entwicklung von Angebot und Nachfrage. An dieser Entwicklung hat also weder D, aber auch die Ausländer selbst, eine Schuld. Denn nichts passierte mit irgendwelchen „hintergedanken“, sondern entwickelte sich natürlich.

Zu dem, warum die Ausländer denn unbedingt ihre essgewohnheiten etc beibehalten müssen…nun da muss man dann auch mal als deutscher vor AUgen führen, dass die Deutschen eine Nation darstellen, die selbst im Urlaub nicht auf ihre SChwenieschnitzel verzichten können. Genau dieses führt dann dazu, dass in einem türkischen/spanischen Touristengebiet, deutsche Restaurants etc. existieren.

Wenn also deutsche selbst während einer Urlaubszeit nicht verzichten, warum sollen Menschen, dann endgültig und für immer auf ihre Tradition verzichten. Ganz zu schweigen davon, dass es ein Menschrecht ist, dass Minderheiten ihre kulturellen und sprachlichen Eigenarten ausleben dürfen.

MfG

Volle Zustimmung *** owT
owT = ohne weiteren text

Hallo Malte

super Adresse, wirklich.

Das empfiehlst Du als Infoquelle? Diese Leute?
http://at.indymedia.org/usermedia/image/7/large/1_sd…

Super Adresse, wirklich. Du verlinkst Indymedia !

Deutschland:

Indymedia wird von einigen Landesämtern des deutschen Verfassungsschutzes als ein „unter anderem von Linksextremisten genutztes“ Nachrichtenportal bezeichnet.

Österreich:

„Indymedia Austria“ stellt laut dem Verfassungsschutzberichten des Österreichischen Innenministeriums eine der bekanntesten und am häufigsten genutzten Internetplattformen des linksextremen Spektrums in Österreich dar.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Indymedia

Lassen wir doch einfach mal die Namen weg, wer ob links oder rechts Beiträge verfasst hat.
Konzentrieren wir uns mal auf den Inhalt bei Schutzbund für das deutsche Volk.
Ist das dort alles billige rechte Popaganda ?
Alles falsch, erstunken und erlogen ?

Gruß Iwan

Zoo für Deutsche

Konzentrieren wir uns mal auf den Inhalt bei Schutzbund für
das deutsche Volk.
Ist das dort alles billige rechte Popaganda ?

Neinein, das ist schon ein ernstzunehmendes Anliegen. Ich bin dafür, solchen Leuten Schutzzonen zuzuweisen, wo sie vor allen verderblichen ausländischen Einflüssen geschützt sind. Mit einer möglichst hohen Mauer drumherum (zu ihrem eigenen Schutz versteht sich).

Manchmal kann man gar nicht soviel essen, wie man kotzen möchte…

Hallo Marion

Hier haben wir wieder einmal eine ausgezeichnete inhaltsvolle Argumentations Strategie wie sie einige verwenden denen die Argumente fehlen.
Es dauert bestimmt nicht mehr lange, dann kommt irgendein User und holt die Nazi oder Antisemiten Keule heraus. Diese Art der Argumentation überzeugt vielleicht noch Schüler der 4. Klasse. :smile:))

Gruß Iwan

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Diese Art
der Argumentation überzeugt vielleicht noch Schüler der 4.
Klasse.

Das entspricht dann ja ungefähr dem geistigen Niveau, auf dem sich dieser deutschtümelnde Looserhaufen bewegt.

*wink in die deutschen Vorstadt-Slums*
Marion