Diclofenac 50 1x täglich schädlich?

Guten Tag,

Hab seit längerer zeit einen schmerz im rücken bzw. halswirbel und nehme seit 3 woche etwas Diclofenac 50 mg … Jetzt hab ich aber gelesen dass eine dauereinnahme schädlich sein soll, hab aber extra die dosis runtergefahren also nurnoch eine tablette am tag obwohl ich eigentlich mehr nehmen sollte wegen meiner körpergröße/gewicht (190,105kg) aber die eine reicht aus…

Der arzt hat gemeint ich hab ein Dikusrolaps im HWS hat mich jetz zum kernspint. geschickt und der termin ist am 28.9.09 und ich versuch derweil es zu überbrücken bis zum termin mit den tabletten meint ihr das ist ok?? Würd halt es garnet nehmen trotz den schmerzen falls meine leber oder niere irgendwie kaputt gehen sollte dadurch…
Achja ich bin 16 falls das irgendwie relevant sein sollte.

Vielen Dank für die Antwort schon mal

Hakan

Hallo Hakan,

erst einmal: Wenn es irgend möglich ist, sollte kein Schmerzmedikament dauerhaft genommen werden, nicht nur wegen möglicher Organschädigungen, sondern auch weil sich eine Abhängigkeit entwickeln kann. Du nimmst das Diclo zwar jetzt erst ein paar Wochen, aber mit dem Kernspin-Termin werden die Schmerzen ja nicht weg sein. Wie soll es dann weitergehen? Auch wenn sich der Verdacht auf einen Diskusprolaps (Bandscheibenvorfall) bestätigt, wird es ja keine Operation (also Behandlung der Ursache) geben, solange du „nur“ Schmerzen hast (also z.B. keine Lähmungen oder Taubheitsgefühle in den Armen). Es bleiben die sog. „konservativen“ Behandlungsmethoden, unter anderem gehören dazu dann wieder Schmerzmittel…

Dass du die Dosis „runtergefahren“ hast, finde ich gut. Die Angaben, wie viel man braucht bei welcher Größe und welchem Gewicht sind nur Durchschnittswerte. Menschen reagieren unterschiedlich, und wenn du mit 25 mg auskommst - um so besser. Es ist ja auch fraglich, ob du das Medikament regelmäßig brauchst, oder nur bei Bedarf. Das Risiko einer Abhängigkeit ist deutlich geringer, wenn du die Tabletten nicht täglich einnimmst, sondern nur dann, wenn wirklich Schmerzen auftreten.

Außerdem solltest du mal darauf achten, ob bestimmte Situationen Schmerzen auslösen oder verstärken, z.B. Kälte/Zugluft, bestimmte Körperhaltungen oder Kopfhaltungen, Stress/Anspannung. Mit Wärme (Schal/Weste) kann man sich oft helfen. Außerdem kann man durch Krankengymnastische Übungen lernen, wie man der schmerzauslösenden Haltung/Bewegung/Anspannung entgegenwirken kann.

Dein Alter ist insofern relevant, dass mit 16 dein Wachstum noch nicht abgeschlossen ist (und du bist ja jetzt schon ziemlich groß). Du kannst in deinem Alter noch eine Menge für deine Wirbelsäule tun - mit dem richtigen, für die Wirbelsäule und die Kräftigung der Rückenmuskulatur geeigneten Sport. Gerade bei großen Menschen ist das wichtig, da sie (zwangsweise) oft eine ungünstige Körperhaltung einnehmen müssen (Tische/Stühle/Arbeitsflächen/Türen usw. zu niedrig).

Insgesamt: Das Medikament (Diclo) ist grundsätzlich geeignet, ich rate aber auf lange Sicht, es auf „Bedarfsmedikament“ herunter zu fahren und mehr auf Vermeiden von Schmerzauslösern (z.B. durch Wärme), Krankengymnastik (sich die Übungen merken !!) und „Rückensport“ zu setzen.

Liebe Grüße
Heike

Erstmal Danke für die Antwort Heike, ging ja fix. :smiley:

Also meine rückenmuskulatur stärk ich schon seitdem ich mit dem krafttraining angefangen habe, ich glaub eigtl. ehrlich gesagt auch eher dass ich mir einen nerv eingeklemmt hab oder ähnliches anstatt einem bandscheibenvorfall aber naja das wird sich ja am 28.9 dann rausstellen.

Was nach dem kernspint passieren wird weiß ich nicht ich hoffe nix tragisches. Aber bis dahin wollt ich eben diese schiene weiter fahren die schmerzen sind zwar aushaltbar aber dennoch unangenehm. Also ist nicht so als würd ich des wegen kleinen weh-weh-chen einnehmen.

Ich könnts auch alle 2 tage nehmen aber da es entzündungshemmend is dachte ich dass es mir vllt weiter hilft. (evtl. entzündeter nerv?)

Ich wollt mich nur vergewissern ob ich jetz ein all zu hohes risiko eingehen wenn ich es weiterhin einnehme.

Danke

Hi,

ich finde Deine Erklärungen eigentlich nachvollziehbar. Trotzdem würde ich nicht einfach an den Dosierungen fummeln. Der Doc wird sich evtl. was dabei gedacht haben. Wird vielleicht wirklich eine entzündliche Geschichte vermutet, so muss man das Zeug doch auch regelmässig in angegebener Dosierung nehmen. Außerdem lässt sich mit einer regelmässigen Einnahme auch was bzgl. des Schmerzpegels erreichen.

Letzendlich ist Diclo zwar nicht das netteste für eine Dauereinnahme, er nimmt es aber doch auch nicht so lange.

Ein Abhängigkeitspotential hat Diclo meiner Kenntnis nach nicht.

VG
Monroe - Laie! :smile:

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Hallo,
lies Dir mal die Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel durch. Das sollte Dich überzeugen, daß man Schmerzmittel nur kurzfristig nehmen sollte.
Es kann bei diesem Medikament, nach längerer Dauereinnahme, zu lebensgefährlichen Zwölffingerdarmgeschüren kommen. Sie können platzen und man verblutet innerlich.

Gruß Rosa

Hallo Hakan,

Hab seit längerer zeit einen schmerz im rücken bzw. halswirbel
und nehme seit 3 woche etwas Diclofenac 50 mg …
Achja ich bin 16 falls das irgendwie relevant sein sollte.

Zu Nebenwirkungen von Diclofenac hast du ja schon viele gute Antworten bekommen. Alle Schmerzmittel sollten nur kurzfristig eingesetzt werden, weil sie starke Nebenwirkungen haben. Diese sind besonders bedenklich weil du erst 16 und noch in der Wachstums- bzw. Entwicklungsphase bist.

Hinzu kommt, daß sie nur Symptome unterdrücken und die Ursache nicht beseitigen, was das allererste sein sollte, was behandelt wird.

Der arzt hat gemeint ich hab ein Dikusprolaps im HWS hat mich
jetz zum kernspint. geschickt und der termin ist am 28.9.09
und ich versuch derweil es zu überbrücken bis zum termin mit
den tabletten meint ihr das ist ok??

Eigentlich nicht, da in dieser Zeit schon Schäden entstehen können. Daher mein Tipp:

Lies bitte meine Beiträge unter:
/t/orthopaede-in-berlin-gesucht/5415600/8
/t/orthopaede-in-berlin-gesucht/5415600/12

Noch eine Warnung: OP’S an der Halswirbelsäule sollten wirklich die allerletzte Möglichkeit sein, die wahrgenommen wird, ganz besonders in deinem Alter. Dabei kann zu viel schief gehen, weil die Nervenfasern in diesem Bereich sehr fein sind und bei einer OP leichter verletzt werden können als etwa im Lendenwirbelbereich. Außerdem verändern OP’s, je nach dem was gemacht wird, die Statik der Wirbelsäule, was über die Jahre zu weiteren Problemen führen kann. Also wirklich nur, wenn nichts mehr geht. Ich habe so eine OP verweigert - die Osteopathie hat mich (ohne OP) beschwerdefrei gemacht. Also erst mal dort versuchen.

Würd halt es garnet nehmen trotz den schmerzen falls meine leber :oder niere irgendwie kaputt gehen sollte dadurch…

Vielleicht kannst du dir zunächst auch so helfen: beobachte bei welchen Kopf-, Rücken-, Armstellungen die Schmerzen verstärkt auftreten und lerne diese Haltungen zu vermeiden - sozusagen als erste Hilfe. Halte deinen Hals warm (Schals, Rollkragen) und mach’ sehr SANFTE Übungen, etwa Kopf kreisen lassen, um die Muskular zu entspannen. Teste verschiedene Kissen aus, welches entlastet den Hals beim Schlafen? Massiere den Hals ganz leicht und vermeide alles was schmerzhaft ist. Einsetzender Schmerz ist immer ein Warnzeichen - dann sofort aufhören.

Gruß,
Cantate

Hallo Monroe,

ich wollte hier keinen grundsätzlichen Freibrief geben zum „selber an der vom Arzt verordneten Medikamentendosis fummeln“. Und hätte Hakan die Dosis selbst erhöht , wäre das auch etwas Anderes. Natürlich sollte auch niemand, der eine klar diagnostizierte chronische Krankheit hat (z.B. Bluthochdruck-Erkrankung, Epilepsie, Herzinsuffizienz, Asthma o.ä.) ohne Rücksprache mit dem Arzt seine Medikamenten-Dosis ändern.

Aber in diesem Fall:
Die Diagnose steht überhaupt noch nicht fest, sie ist bisher eine Verdachtsdiagnose. Mit der Verordnung von Diclo hat der Arzt zunächst einmal nichts anderes im Sinn, als die Symptome (Schmerzen) zu lindern, bis die Untersuchung zur Klärung der Diagnose stattfinden kann. Dass hierfür (bei Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule) ein antiphlogistisches (entzündungshemmendes) Schmerzmittel genommen wird, ist ganz üblich, auch ohne „tiefere Gedanken“ des Arztes. Und wie schon gesagt, die Dosis, die der einzelne Mensch braucht, lässt sich von keinem Arzt sicher vorher berechnen, sondern lediglich abschätzen.

Liebe Grüße
Heike

  1. Diclo kann natürlich (wie alle Schmerzmittel) eine erhebliche Anzahl sehr unangenehmer Nebenwirkungen haben - zum Glück muss man bei den in der Packungsbeilage immer das „kann“ beachten. Dazu sagt die Fachinfo für Diclo folgendes:

Auszug aus der Fachinfo:
„Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über
den kürzesten, zur Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird“

  1. Die Abhängigkeit, von der ich gesprochen habe, basiert nicht auf dem gleichen Mechanismus wie z.B. bei Schlafmitteln. Sie kann aber dadurch entstehen, dass die längerfristige Einnahme von Schmerzmitteln öfters selbst zu Schmerzen (i.d.R. Kopfschmerzen) führt. Da die Patienten diesen Zusammenhang meist nicht wissen, nehmen sie dagegen dann wieder andere Schmerzmittel (sind ja billig und rezeptfrei erhältlich) usw.

Auszug aus der Fachinfo:
„Bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.“

Gruß
Heike

hi,
also meiner meinung nach,diclo NIE ohne zusätzlichen magenschutz nehmen.es greift die magenschleimhaut sehr schnell an und führt zu magenbluten.

Also ich nehms immer nach dem essen , dachte des bietet genügend schutz , was für ein magenschutz mittel gibt es denn da z.b.?

Hallo,

also, damit wir’s für alle nochmal genau haben:

Die Wahrscheinlichkeit, dass Nebenwirkungen auftreten, hängt von der Dosis und der Einnahmedauer ab. Zusätzlich bestehen individuelle Verträglichkeitsunterschiede.

Konkret:

Folgende Nebenwirkungen treten bei mindestens einem von zehn Patienten auf (= sehr häufig):

  • Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, ebenso wie geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können.

Folgende Nebenwirkungen treten bei mindestens einem von hundert Patienten auf (= häufig):

  • Erhöhung der Serumtransaminasen (= bestimmte Leberwerte)
  • Dyspepsie (= Verdauungsstörungen), Flatulenz (= Blähungen), Bauchkrämpfe, abdominale Schmerzen (= Bauchschmerzen), Inappetenz (= Appetitlosigkeit) sowie gastrointestinale Ulcera (= Geschwüre des Magen-Darm-Traktes) (unter Umständen mit Blutung und Durchbruch).
  • Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag und Hautjucken

Die selteneren Nebenwirkungen spare ich mir jetzt einmal.

Ich will damit in erster Linie sagen:

Ja, Diclo hat ein nicht zu verachtendes Nebenwirkungsrisiko, aber die Aussage „Es führt zu Magenbluten“ ist zu einseitig und verunsichert die Menschen, die es wegen einer bestimmten Erkrankung dringend brauchen und bisher vertragen haben.

Und ich bleibe bei meiner Aussage: nicht mehr und nicht länger einnehmen als nötig.

Gruß
Heike

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Hallo Hakan,

ich finde bei der geringen Dosis, die du nimmst, ist vor der Einnahme essen (aber „was Richtiges“, nicht bloß einen Schokoriegel oder so) ausreichend. Es sei denn, du bemerkst bei dir Magen- oder Verdauungsprobleme (wo wir jetzt so viel drüber reden, werden die bestimmt bald kommen… :wink:).

Wenn du dich aber unsicher fühlst kannst du dir so etwas wie Maaloxan oder Riopan (darf ich das hier nennen?) besorgen. Das ist harmlos und bindet die Magensäure.

Von stärkeren „Magenschutzmitteln“ müsste ich dir jetzt erst wieder die Liste deren Nebenwirkungen aufschreiben…

Liebe Grüße
Heike

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Hi,

ich sagte ja, dass ich Deine Antwort grundsätzlich nachvollziehbar finde. Meiner Kenntnis/Erfahrung nach KANN es aber auch sein, dass ein ARzt eben nicht nur symtomatisch behandeln will, sondern auch therapeutisch oder aber dass die Reaktion auf das Schmerzmittel einen Beitrag zur Diagnostik leisten kann/soll. Was auch immer der Arzt mit seiner Verschreibung letztendlich bewirken wollte. Wir wissen es nicht.

Der Fragesteller wird wohl wissen, ob er das Zeug zur regelmässigen Einnahme oder „nach Bedarf“ verschrieben bekommen hat.

VG
MOnroe

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Hallo Monroe,

natürlich weiß ich nicht genau, was dieser Arzt mit der Diclo-Verordnung bezweckt hat. Aber ich gehe davon aus, dass ich mit meiner Einschätzung ziemlich nahe dran bin, weil ich selbst zu den Leuten gehöre, die ihren Patienten aus ähnlichen Gründen dieses Zeug verordnen.

Liebe Grüße
Heike

Hallo Heike,
ich weiss, dass ich überhaupt nicht hier her gehöre und mich da einfach so reindrängel. Aber ich hoffe der eigentliche Fragesteller verzeiht mir das jetzt mal…
Du kennst dich so gut aus mit diesem Medikament, so das ich hoffe du kannst mir weiter helfen!!
Und zwar wollte ich gerne wissen, ob ich Diclofenac als Kopfschmerzmittel verwenden kann - so wie andere halt mal ne Aspirin nehmen!?
Ich brauch das auch nicht oft - sag mal so 1-2 mal im Monat.
Ich kenn sonst niemanden, der diesen Wirkstoff als (Kopfschmerz)-mittel verwendet, deswegen frag ich!
Gruß Claire

Danke dass du nochmal alles zusammen gefasst hast hatte schon den überblick verloren. Jetz hab ich ein durchblick und hab mich entscheiden weiterhin 1x mal am tag es zu nehmen da ich es gestern nicht tat zum testen und es wieder schmerzen auftraten…
Super Forum hier :smiley:

Vielen Dank nochmal Heike :smile:

Hallo Claire,

als „normales“ Kopfschmerzmittel würde ich Diclo nicht empfehlen. Dafür hat es einfach ein zu hohes Nebenwirkungsrisiko. Es sei denn, die Kopfschmerzen sind nachgewiesenermaßen auf eine Erkrankung der Halswirbelsäule zurückzuführen.

Bei „einfachen“ Kopfschmerzen (also gelegentlichen Kopfschmerzen z.B. wegen zu wenig Schlaf, Stress/Anspannung oder ähnlichem) hilft es meist auch gar nicht so gut.

Ist denn bei dir geklärt, woher die Kopfschmerzen kommen?
Und wie kommst du ausgerechnet auf Diclofenac?

Gruß
Heike

hallo Heike - vielen Dank für die schnelle Antwort, hab schon sowas vermutet.
Ich hatte eine allergische Reaktion auf eine Thomapyrin Tablette,und landete im KH. Bei einem anschließenden Provokationstest auf 4 verschiedene Schmerzmittel kam raus, dass es an ASS lag. Hab aber auch auf Ibuprofen und Novalgin mit heftigem Schnupfen reagiert.
Diclofenac war das einzige, das ich ohne eine Auswirkung vertragen hab. Selber möchte ich nicht unbedingt einen anderen Wirkstoff ausprobieren, deshalb nehm ich seitdem halt immer das Diclo…
Is ja blöd jetzt… was mach ich denn? Hast du vielleicht nen Rat für mich?
LG

Hallo Monroe,

natürlich weiß ich nicht genau, was dieser Arzt mit der
Diclo-Verordnung bezweckt hat.

Mehr wollte ich ja gar nicht mitteilen…

Eigentlich sind es doch die Ärzte, die immer sagen, dass man das aus der Ferne nicht sagen kann. Und dass man nicht eigentmächtig an Dosierungen rumschrauben soll,… :smile:)

Viele Grüße
Monroe

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Hallo Monroe,

Naja, dass ich nicht dem „typischen“ Arztbild entspreche, hat man mir schon öfters gesagt.

Und da Ärzte weder allwissend, noch (Halb-)Götter, noch Hellseher sind, baue ich stark auf die Schiene: Mit möglichst viel laienverständlicher Information den Patienten zum bewusst mit entscheidenden Partner zu machen.

Selbstverständlich bevorzuge ich es, wenn meine Patienten mir sagen, dass sie etwas anders machen (wollen), als ich geraten/empfohlen/verordnet habe, so dass ich evtl. Denkfehler aufklären und auf Gefährdungen hinweisen kann.

Aber im Ernst, nimmst du alles ein, was dein Arzt dir empfiehlt?

:wink:)

Liebe Grüße
Heike