Die Volksparteien und der rechte Rand

Nur eines:

die von Katze als unnormale Bürger bezeichnet werden

Dies habe ich an keiner Stelle dieser Diskussion getan.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

„Seltsamerweise wurden mit fortschreitender Privatisierung die Abgaben für den normalen Bürger immer höher, während z.B. der Spitzensteuersatz gesenkt wurde.“

Unter dieses „während“ fällt der größte Teil der Hochschulabgänger, die wohl 52.152 € Einkommen überschreiten und damit in den Spitzensteuersatz fallen. Diese sind für dich die unnormalen Bürger.

Über den Autoren…
…Christian Vollradt finden sich bei kurzer recherche folgende Informationen:

Mitglied des RCDS und der als rechtsradikal einzustufenden Burschenschaft Hannovera (vgl. auch http://puk.de/gegenstrom/start/content/reader/node7…)

stellvertretender Vorsitzender der Paneuropa Jugend Niedersachsen/Bremen

regelmäßige Veröffentlichungen in der ‚Jungen Freiheit‘

Hier eine kleine Auswahl von Texten aus seiner Feder:

http://www.geschichtspolitik.de/Archiv/Beitrage_aus_…

http://www.swg-hamburg.de/Aktuell/Im_Visier_der_Anti…

http://www.oberschlesien-aktuell.de/presse/presse/sc…

Ich denke, auch dies sollte man in diesem Zusammenhang wissen.

Gruß

=^…^=
Katze

Sorry - Link vergessen
Hier kommt noch der Link, damit auch Zweifler meinen Worten Glauben schenken können:

http://de.wikipedia.org/wiki/Institut_f%C3%BCr_Staat…

=^…^=
Katze

Dies ist Deine Interpretation.

Der normale Bürger oder auch ‚Normalbürger‘ ist ein stehender Begriff und bedeutet so viel wie ‚Durchschnittsbürger‘.

Ein Bürger, der so viel verdient, dass er den Spitzensteuersatz zahlt, ist per definitionem kein Durchschnittsbürger.

Ich habe nicht gesagt, er sei in irgendeiner Weise ‚unnormal‘.

Meinst Du, Du hast es jetzt verstanden, oder müssen wir diesen sinnlosen Teilthread noch weiter fortführen?

Gruß

=^…^=
Katze

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Der normale Bürger oder auch ‚Normalbürger‘ ist ein stehender
Begriff und bedeutet so viel wie ‚Durchschnittsbürger‘.

Ein Bürger, der so viel verdient, dass er den
Spitzensteuersatz zahlt, ist per definitionem kein
Durchschnittsbürger.

normale Bürger = Durchschnittsbürger
wer den Spitzensteuersatz zahlen muss, ist kein Durchschnittsbürger und damit auch kein Normalbürger. Was ist er dann?

Du steckst die Menschen in Schubladen. Für dich ist jemand mit einem Gehalt von 52k kein Normalbürger mehr. Für mich ist jedoch jeder Bürger ein Normalbürger, denn für mich sind alle Menschen gleich, egal welcher Hautfarbe, Herkunft, Rasse, Verdienstes. Bei dir scheint es anders auszusehen. Jetzt versteh ich auch langsam deine Argumentation.

nur mal ne frage oT
Hallo Matthias,

Wenn ich auf meinen Volvo einen Stern klebe…
Nicht so gut, wegen der Münchner „Idioten“ stehe ich morgens
im Stau (Verhinderung der Grünen Welle) und benötige 6
Minauten für eine Strecke, die man in 3 Minuten fahren könnte.

wohnst Du in Haar und fährst einen schwarzen Volvo???

Gruß Katie

Hallo Steven,

Jetzt versteh ich auch langsam deine Argumentation.

Kann es sein, dass Du mich gar nicht verstehen WILLST? Immernhin machst Du Dir noch nicht einmal die Mühe, die von mir genannten Links richtig anzuschauen.

Und kann es sein, dass Du selbst ein etwas verdrehtes Weltbild hast? Dafür sprechen zumindest einige Deiner Aussagen in dieser Diskussion, wie z.B.

diese Freiheit der Besseren

Mit „Besseren“ waren eigentlich diejenigen gemeint, die besser
verdienen

Wer wirklich reich ist, ist es eigentlich zwangsläufig auf
Kosten anderer, und zwar weitgehend auf Kosten derer, die die
wirkliche Arbeit machen.

Und daran ist nicht schlimmes.

Ich denke, das spricht für sich selbst - und da es unmöglich ist, mit Dir sachlich und faktennah - zumal über das eigentliche Thema (zu dem Du noch nichts beigetragen hast) - zu diskutieren, klinke ich mich aus diesem Teilthread aus.

Ein schönes Leben noch!

=^…^=
Katze

Hallo Katze

ich möchte Simsy Mone nicht die Freude nehmen. Dir zu
antworten…;o)

Ne mach ruhig, wenn du magst, ich hab heute keine Zeit mehr dafür.

Viele grüße Simsy

Wer wirklich reich ist, ist es eigentlich zwangsläufig auf
Kosten anderer, und zwar weitgehend auf Kosten derer, die die
wirkliche Arbeit machen.

Und daran ist nicht schlimmes.

Ich denke, das spricht für sich selbst

Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass fast jeder auf Kosten anderer lebt. Besonders gilt das für Transferleistungsempfänger. Das ist das Normalste der Welt. Und daran ist nichts verwerfliches. Informiere dich mal, wie die Wirtschaft funktioniert.

Hallo Steven,

Nicht nur dort:
http://www.focus.de/politik/deutschland/herr-backhau…

Aber Vorsicht, vielleicht wird Mecklenburgs SPD-Vorsitzender
Till Backhaus oder sogar dem Focus nachgesagt, dass er zur
rechten Szenen gehört.

Das tue ich mitnichten.

Es schadet aber nie, Quellen nicht einfach als quasi gottgegeben hinzunehmen sondern gründlich abzuklopfen: Wer sagt da wann was über wen? Welche Beweggründe könnte er dafür haben? Und vor allem: entspricht es auch tatsächlich der Wahrheit?

Ich könnte ohne weiteres in einem öffentlich zugänglichen Text schriftlich niederlegen, dass Du ein Abgesandter von Beteigeuze bist und anstrebst, die Weltherrschaft zu übernehmen - nur weil ich das sage, wird es noch lange nicht wahr.

Und wenn Herr Backaus über einen politischen Gegener äußert „Oskar Lafontaine wirkt wie ein Nachfolger von Erich Honecker.“, dann ist es durchaus erlaubt zu fragen, ob da vielleicht gerade Wahlkampf war.

Nur so als kleiner Denkanstoss…

Gruß

=^…^=
Katze

hi,

Jaah, das ist es was ich sooo liebe im Internet!
Offtopick und Grundsatzdiskus(s)ionen mit philosophischem Ausmaß und wie kleine Kinder an Begrüßungen, andere an Wötern wie „selbes“ oder „gleiches“ afhängen etc.!
Immerwieder toll!

Macht weiter, Gruß Jonas

Rechtsextreme Ansichten, selbst solche, die man in diesem
Forum nicht sagen darf, sind hingegen in der Bevölkerung weit
verbreitet, wenn auch ein bißchen altersabhängig (ich schätze
mal in der 3. und 4. Dekade weniger), und die NPD profitiert
davon kaum.

Ich denke, das natürlich mancher ders noch erlebt hat, recht sein könnte, jedoch wird heute alles perspektivenloser und wenn man lange genug dem Roland Koch zuhört…

Nein, ich glaube dass auch immer mehr Junge verblendet werden können, wenn sie mal von einem angesprochen werden, der ihnen auch mal zuhört (leider nicht der Lehrer oder Sozialarbeiter, sondern der Parteifunktionär)!

Hi mg,

Rechtsextreme Ansichten, selbst solche, die man in diesem
Forum nicht sagen darf, sind hingegen in der Bevölkerung weit
verbreitet …

tolle Feststellung mit dem Anspruch auf unwidersprochene Richtigkeit.

Wie kommst Du darauf, daß es so wäre? Belege, Links?

Überlegungen zu dem Thema:

Wähler der SPD? - Nie!
Wähler der Grünen? - Nie!
Wähler der Linken? - Nie!
Wähler der FDP? - Nie!
Wähler von CDU/CSU? - Nur sehr wenige.

Nun bin ich schon bei rund 90% der Wähler, die da nicht in Frage kommen.
Was Du da beschreibst ist eine Wunschvorstellung der rechten Szene. :smile:

Gruß, Rainer

Hi,

also bitte…

es hilft vieleeicht, wenn Du den ganzen
Thread liest.

ich zitiere Dich:

Ist es schon zum wiederholten Male geschehen, dass der
von dumpfen Parolen aufgepeitschte rote Mob Jagd auf
Deutsche gemacht hat oder gar deren Häuser angezündet hat?

Diese Aussage von Dir ist nicht misszuverstehen.

war (sinngemäß): die Linken sind nicht gewalttätig.

Das habe ich nicht gesagt.

Doch, Du hast linke Ausschreitungen in Abrede gestellt, siehe oben.

Das habe ich nicht gesagt - es war von politisch motivierter
Gewalt die Rede, und eine Demonstration als solche ist ja erst
einmal keine Form von Gewaltanwendung.

??? Rechte Demonstrationen sind auch nicht gewalttätig, aber die Ausschreitungen drum herum sind es… es ist schon drollig, welche feinen Unterschiede Du machst, um linke Gewalt zu entschuldigen.

Zu deiner Information: Ich habe Wirtschafts-und
Sozialgeschichte studiert. An einer echten Uni… ;o)

Auch als Akademiker kann man Rechts- oder Linksextreme Ansichten vertreten.

Schau Dir bitte meine Postings noch einmal an: ICH spreche die
ganze Zeit von der Partei ‚Die Linke‘ - weil dies das
Ausgangsthema der Diskussion war.

Stimmt, aber der Themenwechsel kam ja von Dir (s. o.).

Du hast bessere Quellen als Augenzeugen, darunter eine Beamtin
der Bundespolizei, die vor Ort eingesetzt war?

Mehrere Leute aus einer Hundertschaft.
Darum geht es aber gar nicht, vielmehr sind Deine Quellen nicht belegt.

Ich fasse zusammen: Du liest nur das, was Du lesen willst.

Nein, aber mir gehen linke Extremisten genauso auf den Keks wie rechte.

Grüße, M

Wie ich leider schon mehrfach in dieser Diskussion sagen
musste: Lesen hilft!

Ich helfe Dir gerne wieder mit Deinem eigenen Zitat:

Ich will in keinster Weise die Maueropfer leugnen, aber es ist
doch ein qualitativer Unterschied, ob an einer hochgesicherten
Grenze von Seiten des Staatsapparates ein Todesschussbefehl
erlassen wird, oder ob mit dumpfbraunen Parolen eine ohnehin
latent vorhandene ausländer- und ‚andersalswirgutendeutschen‘-
feindliche Stimmung weiter angeheizt wird

Eigentlich recht eindeutig, was Du da von Dir gibst…

Also im Gegensatz zu Dir hat Steven fundiert zitiert und hat die zitierten Stellen sogar verstanden.

Außerdem ist er immer höflich geblieben, wohingegen Du ihn sofort angefeindet (eigentlich: beleidigt) hast. (Vermutlich kannst Du Dich auch daran wieder nicht erinnern, aber ich will Deine Ausdünstungen nicht wieder zitieren).

Ich dachte schon, ich stehe hier alleine auf weiter Flur.

Nein, es gibt leider genauso viele linke Extremisten wie rechte (vermutlich sogar mehr).

Bei der Gelegenheit möchte ich einmal betonen, dass ich
keineswegs Parteimitglied der Linken bin noch zu deren
klassischem ‚Klientel‘ (zumindest wie manche der Herren hier
es sich vorstellen) gehöre - ich gehöre nur zu der seltsamen
Spezies der Spiegel- und Zeit-Leser, die nicht nur
irgendwelche Überschriften wiederkauen sondern auch noch
selbst denken!

DAS wundert mich nun wirklich, denn der Spiegel hat die Linken Parolen schon mehrfach entzaubert.
Ich vermute aber, dass wegen der fehlenden Grundlagen diese Artikel Dich gar nicht erreicht haben, wie vom Autor beabsichtigt.

Grüße, M

Hallo Katze,

mit der Quellenkritik hast Du recht, aber als Spiegel-Leserin müsstest Du über Oscars Attitüde zur Wiedervereinigung ausreichend informiert sein?! Und evtl sagt Dir der Name Brigitte Seebacher-Brand etwas?

Und dass das PDL/Linke-Parteiprogramm weiter oben als Quelle kritisiert wird, ist nun wirklich kurios, denn dort kannst Du doch unkommentiert und unverfälscht nachlesen, was die Burschen vorhaben. Welche bessere Quelle könnte es geben?

Grüße, M

Hi

Ich wusste es! als ich den Artikel verlinkt habe (übrigens gefunden als ersten Google Eintrag bei der Suche nach „Lafontain gegen Wiedervereinigung“) war mir klar das sofort die Quelle zerissen wird. Nichtsdestrotrotz ging es ja nicht um den Artikel, sondern um die Zitate. Und die hat Lafontain gesagt. Die Deutung des Autors bleibt dahingestellt, bezeichne ich auch nicht als meine Meinung.

Vielleicht solltest Du Dir mal die Mühe machen und Dir das Interview mit Lafontain im Cicero besorgen. Was der „Herr“ dort vom Stapel lässt ist beängstigend…

gruß
Raoul

Vielleicht solltest Du Dir mal die Mühe machen und Dir das
Interview mit Lafontain im Cicero besorgen. Was der „Herr“
dort vom Stapel lässt ist beängstigend…

Hi Raoul,

vergiss es: jemand aus der linken Ecke kann sagen, was er/sie/es will, KamiKatze kann oder will es dann nicht verstehen. Siehe SED/PDS/Linke-Parteiprogramm.

Die einzige Therapie wäre vielleicht ein Besuch in der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, aber da unterstellt sie dann vermutlich, dass die Amerikaner das alles fingiert haben wie bei der Mondlandung und dem 11. September…

Grüße, M

Moin,

Wenn ich auf meinen Volvo einen Stern klebe…
Nicht so gut, wegen der Münchner „Idioten“ stehe ich morgens
im Stau (Verhinderung der Grünen Welle) und benötige 6
Minauten für eine Strecke, die man in 3 Minuten fahren könnte.

wohnst Du in Haar

nein.

und fährst einen schwarzen Volvo???

nein.

Gruß,
M.