Hallo,
Trotzdem sind solche Fälle nicht mit Familien, die eben aus
welchen vielleicht auch traurigen Umständen auch immer aus
mehr als einem Vater bestehen, über einen Kamm zu scheren.
Diese Aussage kam im übrigen von dir, nicht von Mathias.
Ja, das ist richtig. Diese Aussage ist von mir. Natürlich darf man nicht alles über einen Kamm scheren.
Im Sinn hatte ich den Witz mit der Frau und den 7 Kindern, die alle Kevin heißen. Traurige Umstände, die du meinst, hatte ich natürlich dabei nicht in den Gedanken.
Ein Witz ist aber auch Spiegel der Gesellschaft. Mein Beitrag zielte darauf ab, dass einige sich keine Gedanken machen, oder solcherlei: „Da lass ich mir von dem eben ein Kind machen, dann muss er bei mir bleiben. Und wenn nicht, gibts ja a) von ihm Unterhalt und b) Untersützung vom Staat.“.
Ich kannte mal eine, die hatte ein Kind mit in die neue Beziehung gebracht und mit dem neuen Partner hatte sie dann ein Zweites.
Der Mann begann dann zu trinken, gewalttätig zu werden und sich nicht mehr um Arbeit zu kümmern.
Befragt, warum sie sich wegen dieser Umstände nicht trennt, sagte sie: „Nunja, dann habe ich zwei Kinder von zwei verschiedenen Vätern. Welche Chance räumt mir die Gesellschaft dann noch ein? Ich hoffe auf Besserung bei meinem jetzigen Partner.“
Für sie ist alleinstehend zu sein, mit 2 Kindern das größere Übel gewesen, als in so einer Beziehung zu vegetieren.
Das ist eigentlich auch traurig.
Schöne Grüße
To.i