Vorbildlich integriert! Da spart jemand Plastik. Das spricht für Umweltbewusstsein bei der Reinigungskraft, während die Mitarbeitenden da offenbar noch Schulungsbedarf haben. Klassische Führungsaufgabe, sich darum zu kümmern. Der Rest ist völlig krude, ich würde die Erzählung überarbeiten.
Hast du woran erkannt? Der ist aber auch PoC! Und
Weißt du, was ist? Oder hat so ein anständiger Schwarzer, den du aus PC nicht PoC nennst, um nicht als Racist zu gelte, deiner Auffassung immer Rastalocken? Was meinst du? Braids?
Über Staatsbürger kannst du dich ärgern oder freuen. Mit Migration und deren Integration haben sie nichts zu tun.
Das stimmt so nicht. Auch unintegrierte Neu-Staatsbürger, Reichsbürger, Selbstverwalter und rechte/linke Idioten, die am Israel-Hass teilnehmen, sind von einer wünschenswerten Leitkultur weit entfernt.
Wie genau passen deine homophoben, sexistischen, rassistischen und antisemitischen Äußerungen zur „wünschenswerten Leitkultur“? Kann es sein, dass du bei Migranten Maßstäbe anlegst, an denen du selber in schöner Regelmäßigkeit scheiterst?
In den USA hat die Realität Satire schon längst überholt:
Lässt dich dein Gedächtnis wieder im Stich? Für welche Äußerung hättest du gerne einen Beleg? Beim Sexismus müssen wir gar nicht so weit zurück gehen:
Du kannst übrigens das „Missverständnis“ noch immer aufklären. Aber natürlich nur, wenn du neben deinen Selbstgesprächen in dem anderen Thread noch Zeit übrig hast…
Da hier gerade unser Power-User (immer noch) wegen des Milram-Threads rumjammert:
Du hattest mir gegenüber eine unpassende Bemerkung gemacht und im Gegenzug einen Spruch von mir als Konter erhalten. Das hatte ich bereits erklärt.
Das ganze ist so, wie bei „Wie es zum Wald herein ruft, so schallt es heraus“.
Wenn ich jemanden zu Unrecht zu nahe trete, hatte ich in der Vergangenheit im Einzelfall auch nicht vor Entschuldigungen zurückgeschreckt (kam schon mal bei Verwechslung vor). Das lag hier aber nicht vor.
Will noch jemand weiter wegen des
„Milram-Käses“ streiten:
„Getretener Quark wird breit, nicht stark“
In Österreich sehen die Zahlen übrigens ähnlich aus:
Standen Mitte 2016 erst zehn Prozent des ersten Jahrgangs in Beschäftigung, so waren es Ende des heurigen Juni 57 Prozent. Nicht immer ist es dabei stetig bergauf gegangen. Die Corona-Krise brachte 2020 einen starken Rückfall, seit dem Einsetzen der Wirtschaftsflaute 2023 stagniert der Wert mehr oder minder.
Ohne würden die Zahlen vermutlich noch besser aussehen.
Nicht alle aus der betrachteten Gruppe stehen dem Arbeitsmarkt aktuell wirklich zur Verfügung. 22 Prozent gelten als sogenannte „Out of Labour Force“. Diese Menschen sind schon in Pension oder in Ausbildung, verstorben, weitergezogen, heimgekehrt oder mit Kinderbetreuung beschäftigt. Zieht man diesen Kreis ab, ergibt sich folgendes Bild: 73 Prozent aller verfügbaren Anwärter auf einen Job haben auch einen.
Aber auch in Österreich verhindert Ausländerfeindlichkeit einen größeren Erfolg. Zumindest bisher:
Als Erfolg wertet das AMS, dass die Erfolgskurve späterer Jahrgänge steiler nach oben zeigt: In der Flüchtlingsgruppe von 2016 dauerte es noch 61 Monate, ehe 50 Prozent eine Beschäftigung hatten, in der Gruppe von 2020 hingegen war diese Schwelle bereits nach 26 Monaten überschritten. Es gelinge also immer rascher, Asylberechtigte in den Arbeitsmarkt zu integrieren, so die Schlussfolgerung. Eine Rolle spiele dabei auch, dass sich Vorurteile der Arbeitgeber allmählich verflüchtigten.
@raketenbasis, an deiner Stelle würde ich jetzt ganz schnell sein. Wer weiß, wie lange Penegrin noch so nachsichtig ist, deine „Erklärungen“ (eigentlich habe 987 selber schuld), garniert mit Beleidigungen ihm gegenüber als „ist geklärt“ zu akzeptieren.
So viel Glück wirst du nicht alle Tage haben!
Wenn du sachlich zum jeweiligen Threadthema etwas vorzutragen hast, dann bitte stets nur im jeweiligen Thread und nicht überkreuz und über verschiedene Jahre.
Ansonsten drücke auf das Knöpfchen für Meldungen und verhalte dich ansonsten diskret
Ich weiß, dass das manchmal schwer einzuhalten ist.