sehr gut, alle beide owT
Hi,
auf deine Tochter wird noch schlimmeres zkommen, als ein bellender SChäferhund (so, wie das auch bei jedem anderen Menschen der Fall ist). Willst du auch in zukunft alles verbieten, was deine Tochter erschreckt, ärgert, ihr nicht gefällt, sie traurig macht? Stefan, Du wirst vor deiner Tochter sterben. Was soll sie dann machen?
Ein bellender Schäferhund? Wie wäre es mit Autofahrern, die bei rot übern Fußgängerüberweg brettern, Fahrradfahrern, die den Fußweg benutzen und nciht ausweichen wollen, dem Nachbarn, dermeint, sie müsse 5 Euro monatlich mehr zur den NEbenkosten beitragen, weil ja am Wochenende immer der Freund bei ihr übernachtet, mit den Eltern des Freunden, denen die Frisur deiner Tochter nciht gefällt, dem Chef der Tochter, der von ihr verlangt, dass sie ne Stunde länger im Büro bleibt und den Kinoabend ausfallen läßt, der Freund deiner Tochter, der ein Glas fallen läßt, während sdsie konzentriert ein Buch liest, und sie damit furchtbar erschreckt? Und das sind nur die ganz harmlosen Sachen.
Aber alles das ändert nichts daran, dass du am Thema vorbeidiskutierst. Weil ein Hundehalter sein Tier nicht richtig erzieht, können wir es nicht allen Menschen verbieten, ein Tier zu halten. Wenn der Hundehalter sein angeleintes, maulkorbtragendes Tier zurückhält, wenn es von einem Kind am SChwanz gezogen und in den Bauch geboxt wird, und ihm das Kind hinterherrennt, wenn er mit dem Hund weggehen will, dann bedeutet das allles nciht, dass das Kind weitermachen darf. Das kind muss aufhören. Wie es Pomeranzre schon oben s wunerbar gesagt hat, ein Kind und ein Hund sind gleichermassen nicht selbständig entscheidungsbefugt. Wenn der eine dem anderen wehtut, müssen sowohl eltern als auch Hundehalter auf ihre jeweiligen Schützlinge einwirken.
Die Franzi
Hallo Stefan,
Himmel. Deine Tochter ist „nur“ von einem bellenden
Schäferhund erschreckt worden.Besser kann man mich in meiner Meinung nicht bestätigen.
Und wieder hast du dir aus einem längeren Beitrag nur einen einzigen Satz rausgepickt. (Und ich wusste, dass du genau diesen herauspicken würdest)
Und damit erweckst du leider den Eindruck, dass dir völlig gleichgültig ist, wenn Kinder Tiere quälen. Und das sagt mehr über DEIN EGO aus, als über deine Sorge um deine Tochter.
LG Petra
auf deine Tochter wird noch schlimmeres zkommen, als ein
bellender SChäferhund (so, wie das auch bei jedem anderen
Menschen der Fall ist). Willst du auch in zukunft alles
verbieten, was deine Tochter erschreckt, ärgert, ihr nicht
gefällt, sie traurig macht? Stefan, Du wirst vor deiner
Tochter sterben. Was soll sie dann machen?
Ein bellender Schäferhund? Wie wäre es mit Autofahrern, die
bei rot übern Fußgängerüberweg brettern, Fahrradfahrern, die
den Fußweg benutzen und nciht ausweichen wollen, dem Nachbarn,
dermeint, sie müsse 5 Euro monatlich mehr zur den NEbenkosten
beitragen, weil ja am Wochenende immer der Freund bei ihr
übernachtet, mit den Eltern des Freunden, denen die Frisur
deiner Tochter nciht gefällt, dem Chef der Tochter, der von
ihr verlangt, dass sie ne Stunde länger im Büro bleibt und
den Kinoabend ausfallen läßt, der Freund deiner Tochter, der
ein Glas fallen läßt, während sdsie konzentriert ein Buch
liest, und sie damit furchtbar erschreckt? Und das sind nur
die ganz harmlosen Sachen.
Und du meinst ich diskutiere am Thema vorbei, ahhja aber sonst
geht es gut!
Aber alles das ändert nichts daran, dass du am Thema
vorbeidiskutierst.
Ja,ja, s.o. deinen Absatz.
Weil ein Hundehalter sein Tier nicht
richtig erzieht, können wir es nicht allen Menschen verbieten,
ein Tier zu halten.
Warum nicht? Etwa 900 gemeldete Beissunfälle mit Menschen in nur
NRW 2004 denke ich sollten reichen. Das sind übrigens mehr als
Fahrradunfälle!
Aber es denken ja nicht alle so und auch wenn, wie vorher schon von
anderen geschrieben, alles Idioten am Werke sind.
/t/erziehung-und-tiere-hier-hunde/5086381/23
Die Macht ist trotzdem mit Ihnen.
Und auch bei unseren Nachbarn gibt es sinnvolle Bewegungen
http://derstandard.at/?url=/?id=1234508576603
Wenn der Hundehalter sein angeleintes, maulkorbtragendes Tier
zurückhält, wenn es von einem Kind am SChwanz gezogen und in den
Bauch geboxt wird.
Ich fürchte du meinst das ernst.
Stefan
Weil ein Hundehalter sein Tier nicht
richtig erzieht, können wir es nicht allen Menschen verbieten,
ein Tier zu halten.Warum nicht? Etwa 900 gemeldete Beissunfälle mit Menschen in
nur
NRW 2004 denke ich sollten reichen. Das sind übrigens mehr als
Fahrradunfälle!
Aus der Verkehrstatistik für NRW 2004:
67.597 Verkehrsunfälle mit Personenschaden
15.873 Schwerverletzte
862 Tote
8944 Verletzte Kinder
25 Getötete Kinder
Gleiche Konsequenzen: Immerhin müssen die dann nur verschrottet werden. (Wohin die Hunde sollen, wenn deren Haltung verboten sein soll, hast du ja nicht gesagt - Kopfschuss?)
Das ist zynisch!
Und auch bei unseren Nachbarn gibt es sinnvolle Bewegungen
http://derstandard.at/?url=/?id=1234508576603
Informier dich mal richtig! In vielen Gemeinden besteht bereits Leinenpflicht, ebenso wie Maulkorbpflicht für größere Hunde.
LG Petra
hallo
wir haben landwirtschaft plus zwei kinder.
meine kinder haben seit sie laufen gelernt das tieren keine spielzeuge sind. z.b. meine nichte war hier ( damals 3 jahre)und fand ein kleines kätzchen, sie nahm es und drückte zu. das kätzchen schrie, die katzen mutter kam und biss zu. zum schluss hiess es die bösse katze.
meine lassen sie auf dem boden stehen zum steicheln,und die hunde werden nicht am schwanz gezogen noch sonst irgend was.
kinder lernen nur dass was sie von den „alten“ bei gebracht bekommen.
ich bin nicht so gläubig aber steht nicht in der bibel geschrieben man soll alles leben achten?
kinder solle schon den richtge umgang mit tieren lernen.
fg sally
Seltsam
Hallo
Wenn der Hundehalter sein angeleintes, maulkorbtragendes Tier
zurückhält, wenn es von einem Kind am SChwanz gezogen und in den
Bauch geboxt wird.Ich fürchte du meinst das ernst.
Was genau meint sie ernst?
Das sind doch nur zwei Konditionalsätze (Wenn-Nebensätze). Da ist doch gar kein Aussagesatz dabei.
Übrigens, ich habe davor nichts weggelöscht, was damit in Zusammenhang stehen und die Sache erhellen könnte.
Viele Grüße
hi
ich gebe dir recht, ich lasse fremde kinder erst nicht an den hund.
erst nach belerrung ist anfassen erlaubt.
er ist nicht böss artig, aber die kinder wissen nicht wie man tiere anfast. mit meinen tieren gehen ich auch in schulen und kindergärte,dass die kinder die angst ablegen und den richtige umgang lernen.
fg sally
hallo
ich möchte niemad in schutz nemmen.
aber denkt ihr nicht auch das am verhalten des hunde der karakter des besizter ist? hunde muss man stören das sie den bällen nicht lünchen.
ich möchte nur sagen es ist nicht immer der bösse hund sondern der halter. aber den ball hätte ich mir ersetzen gelassen.
meinen hunden habe ich dass abgewöhnt nach zu rennen.
fg
sally
Hallo Sally
ich möchte nur sagen es ist nicht immer der bösse hund sondern der halter.
Nein, den Hunden habe ich niemals was übel genommen. Das ist schon klar, dass Hunde normalerweise einfach so sind, dass sie etwas schnappen, was sich schnell bewegt. Ich war immer nur auf die Besitzer sauer.
aber den ball hätte ich mir ersetzen gelassen.
Ich hab’s ja versucht, hab aber nur Sprüche geerntet.
meinen hunden habe ich dass abgewöhnt nach zu rennen.
Ah, gut! Das ist ja bestimmt nicht einfach.
LG Simsy
862 Tote
25 Getötete Kinder
Du meinst ernsthaft man kann mehr oder weniger Tote gegeneinander
aufwiegen?
Das würde für viele Dinge eine Entschuldigung liefern. Ich wollte nur
Beispielhaft darstellen das es mehr Hundeunfälle als Fahrradunfälle
gibt. Beiden muß man sich aufgrund der nicht unwesentlichen Anzahl
stellen. Mir die gesamte Statistik der Verkehrsunfälle zu erzählen
ist mal wieder reine Polemik die vom Thema abweicht.
Gleiche Konsequenzen: Immerhin müssen die dann nur
verschrottet werden.
Du willst Hunde verschrotten?
(Wohin die Hunde sollen, wenn deren
Haltung verboten sein soll, hast du ja nicht gesagt -
Kopfschuss?)
Das ist zynisch!
Du meinst "Der Zynismus (griechisch κυνισμός kynismós wörtlich „die
Hundigkeit“ im Sinne von „Bissigkeit“, von κύων kyon „der Hund“)
bezeichnete ursprünglich die Lebensanschauung der antiken Kyniker.
Das hast du gesagt nicht ich!
Informier dich mal richtig! In vielen Gemeinden besteht
bereits Leinenpflicht, ebenso wie Maulkorbpflicht für größere
Hunde.
Genau, dann komm mal her und schau dir an wie sich keine Sau dran
hält, offensichtlich scheint es so nicht zu funktionieren und genau
deshalb werden wir noch was ändern müssen.
Gruß
Stefan
862 Tote
25 Getötete KinderDu meinst ernsthaft man kann mehr oder weniger Tote
gegeneinander
aufwiegen?
Nein. Das ich genau das nicht tun will, zeigen andere Beiträge von mir, deren Passagen du ja geflissentlich die ganze Zeit ignorierst.
Das würde für viele Dinge eine Entschuldigung liefern. Ich
wollte nur
Beispielhaft darstellen das es mehr Hundeunfälle als
Fahrradunfälle
gibt. Beiden muß man sich aufgrund der nicht unwesentlichen
Anzahl stellen.
Die Gesamtzahl der Verkehrstoten und der Verkehrsopfer ist auch nicht unwesentlich. Wozu das eine herauspicken und das andere nicht?
Mir die gesamte Statistik der Verkehrsunfälle zu
erzählen
ist mal wieder reine Polemik die vom Thema abweicht.
Sie weicht nicht vom Thema ab. Aber ich mach es jetzt mal noch genauer.
(Die zugehörigen Zahlen kannst du dir in der NRW-Statistik selbst rausklauben, hier nur die Zusammenfassung - Alle Zahlen beziehen sich jetzt nur auf NRW!):
0,2 % der in NRW gehaltenen Hunde waren in Bissverletzungen verwickelt. (Wobei dazu Bissverletzungen aller Art zählen). Keine Toten (zum Glück!)
0,2 % der KFZ-Halter (nur KFZ! andere, wie Motorräder, LKW, Busse, sind da nicht bei!) in NRW waren in Verkehrsunfälle mit Verletzten verwickelt. Darunter eben leider 862 mit Todesfolge, darunter 25 Kinder.
Dass die Zahlen identisch sind, hat mich selbst überrascht. Ist aber so.
Wenn du wegen 0,2 % von durch Hunden verursachten Bissverletzungen, gleich welcher Art, ein generelles Haltungsverbot für Hunde forderst, musst du mit der gleichen Konsequenz auch die Privatnutzung von PKW verbieten.
Informier dich mal richtig! In vielen Gemeinden besteht
bereits Leinenpflicht, ebenso wie Maulkorbpflicht für größere
Hunde.Genau, dann komm mal her und schau dir an wie sich keine Sau
dran hält,
Das tun die Leute auch nicht, wenn es geht um:
- Geschwindigkeitsüberschreitung: 23.000 Unfälle
- Alkohol: 10.000 Unfälle
- zu geringer Abstand: 13.000 Unfälle
All das ist verboten - und passiert trotzdem. Und was sagt uns das jetzt?
und genau deshalb werden wir noch was ändern müssen.
Und genau bei so einer Formulierung krieg ich richtig Angst. Weil sie mich irgendwie an was ganz anderes erinnert…
Was willst du denn konkret geändert haben? Auf die Frage hast du bisher noch nicht geantwortet…
LG Petra
Hi Anja,
ist mir klar, dass ich hier evtl. ne Schlacht auslöse - aber
egal.
Keine Ahnung, seh den Thread jetzt zum ersten Mal und kenne noch keine der Antworten. Das Lesen „der Schlacht“ laß ich für später, wenn ich dazu komme.
Was mich als Hundebesitzer erschreckt ist, wie sich Eltern mit
insbesondere kleinen Kindern offensichtlich überhaupt keine
Gedanken darüber machen, ihrem Nachwuchs den Umgang mit Tieren
nahezubringen.
Da ist jetzt mal spontan gesagt m. E. was dran. Auch wenn wir vermutlich unterschiedliches meinen.
Sie lassen ihre „Wackelkinder“ (mit noch unsicherem Gang)
fröhlich kreischend mit Stöckchen oder Schippe bewaffnet auf
die Hunde zurennen, sehen amüsiert zu, wie die lieben Kleinen
gnadenlos dem Hund auf den Kopf hauen oder am Schwanz ziehen
und ignorieren standhaft die Bitte, das zu unterlassen. Da
hilft es oft nicht, einen großen Bogen zu machen, wenn der
Wauwi auftaucht wird losgerannt…
Interessant. Ich hab da ganz andere Beobachtungen, aber die Häufigkeit meiner selbigen ist wahrscheinlich begrenzt, denn ich bin auch kein Hundebesitzer.
Ich erlebe hier immer wieder das Gegenteil. Daß Eltern, warum auch immer, evtl. aus eigener Angst, ihre Kinder sobald sie Hunde auch nur von weitem erblicken wegziehen, auf den Arm nehmen u. ä. Klar könnte man jetzt sagen, das ist wenigstens aus dem Sicherheitsaspekt heraus besser, aber ich bin mir wegen der Folgen da nicht sicher, ob es wirklich besser ist. Wenn die Kinder immer erleben, daß die Eltern Angst haben oder zumindest ihnen diese Angst vermitteln wollen, dann halte ich das auch für bedenklich.
Ansonsten muß ich sagen, was o. g. von Dir geschilderte Situation betrifft, kommt es darauf an wo sich das ganze abspielt. Wenn es eindeutig ein „Hundegebiet“ ist, also ein für Hunde freigegebener Platz, eine Wiese o. ä. bin ich auch der Meinung, daß Eltern mit ihren Kindern einen entsprechenden Abstand einnehmen sollten. Zumindest so lange bis mit dem Hundebesitzer geklärt ist, ob der Hund den Umgang mit kleinen Kinder gewöhnt ist und in welcher Art etc.
Was allerdings neutralen Boden betrifft, bin ich überhaupt nicht der Meinung, daß etwa Eltern mit ihren Kinder Reißaus nehmen sollten (übertrieben gesagt) sobald Hunde gesichtet werden, sondern im Gegenteil sollten die Hundebesitzer selbstverständlich dafür sorgen daß sie nicht nur ihre Tiere im Auge behalten sondern auch entsprechend selbigen Einhalt gebieten sofern sich ein Kind ihnen nähert. Es kann nicht sein, daß Eltern ständig in der Fußgängerzone, auf dem Spielplatz (ja, auch dort!), draußen im Eiscafé, im Spielwarenladen (auch schon gesehen) usw. auf der Hut vor Hunden sein müssen, denn kleine Kinder gerade so mit 11/2 oder 2 sind natürlich wahnsinnig neugierig und nicht fähig einen „richtigen“ Umgang mit Hunden zu verstehen.
Oder das Gegenteil: Kind fängt sofort an zu schreien, Mutter
nimmt es auf den Arm und rennt weg …
Ah, o. K. ich sollte zuerst alles lesen, dann schreiben. Hier sind wir uns wohl einig.
Meine Frage: was tut ihr, um Kindern klarzumachen, dass Tiere
keine Stofftiere aber auch keine mordlüstigen Kinderfresser
sind? Kommt das in eurem Erziehungsprogramm überhaupt vor?
Ja.
Ich hab schon ganz früh meiner Tochter erklärt, daß sie, wann immer sie einen Hund streicheln möchte vorher auf jeden Fall den Besitzer fragen soll, ob sie das darf, der Hund das mag u.s.w. Als sie noch nicht sprechen konnte, hab ich an ihrer Stelle den Besitzer gefragt, also langsam und verständlich und vor ihren Augen. Seitdem ist dies für sie klar.
Aber das Hundethema ist vermutlich ähnlich umfangreich und schwierig wie das Kinderthema. Auch hier gibt es halt solche und solche Hundebesitzer wie eben auch solche und solche „Kinderbesitzer“ (ich weiß Kinder besitzt man nicht, sondern …
Mal schauen, ob ich jemals dazu komme denn langen Thread zu lesen.
Gruß,
Christiane
Du meinst ernsthaft man kann mehr oder weniger Tote
gegeneinander aufwiegen?Nein. Das ich genau das nicht tun will
Achso!
Die Gesamtzahl der Verkehrstoten und der Verkehrsopfer ist
auch nicht unwesentlich. Wozu das eine herauspicken und das
andere nicht?
Was machst du hier.
Informier dich mal richtig! In vielen Gemeinden besteht
bereits Leinenpflicht, ebenso wie Maulkorbpflicht für größere
Hunde.Genau, dann komm mal her und schau dir an wie sich keine Sau
dran hält,Das tun die Leute auch nicht, wenn es geht um:
- Geschwindigkeitsüberschreitung: 23.000 Unfälle
- Alkohol: 10.000 Unfälle
- zu geringer Abstand: 13.000 Unfälle
Schon wieder, ja ja und in Afrika verhungern Kinder. Mit diesem
ewigen Vergleichen zu Verbrechen die noch schlimmer sind kommt
man nicht weiter. Bleib doch beim Thema.
und genau deshalb werden wir noch was ändern müssen.
Und genau bei so einer Formulierung krieg ich richtig Angst.
Weil sie mich irgendwie an was ganz anderes erinnert…
Damit hast du es nun geschafft das letzte Klische Gesetz des
Internets zu erfüllen.
Welch ein geistreicher Vergleich!
Ich bin raus!
Was willst du denn konkret geändert haben? Auf die Frage hast
du bisher noch nicht geantwortet…
Doch mehrfach aber du willst es nicht lesen oder verstehen, ich
würde Hunde die als gefährlich eingestuft werden in der
Öffentlichkeit verbieten.
Gruß
Stefan
Hallo Namensvetter!
Du stellst die falschen Fragen:
Naja!
Die Frage muß hier lauten: sind die aufgetretenen Fälle ein
ausreichender Grund die Menschen in ihrer Freiheit zu
beschneiden?
Einverstanden!
Meiner Meinung nach ja!
Wie denkst du darüber?
Bei Deiner Frage ist es völlig gleichgültig, wie oft solche
Zwischenfälle passieren
Korrekt ein totes Kind reicht!
und ob es andere Maßnahmen gäbe die Vorfälle zu verhindern
Nein das habe ich nicht ausgeschlossen.
oder in ihrer Zahl auf ein vertretbares Maß zu reduzieren
Das meinst du jetzt nicht Ernst 1 Toter oder zwei oder wieviele?
Warum sollen wir erlauben das der Schäferhundehalter sein Ego
auf
Kosten anderer befriedigt?In dieser Frage sind zwei Unterstellungen enthalten, die erst
bewiesen werden müssen: daß ein Halter eines Schäferhundes
damit sein Ego befriedigt und daß dies auf Kosten anderer
geschieht.
Einverstanden, ich schrieb aber schon woanders ich kann die Gründe
nicht nachvollziehen und bekam keine sinnvolle Antwort.
Und auch dann wieder: es ist ein normales menschliches
Verhalten seinen sozialen Status über Statussymbole zu
steigern (bzw. es zu versuchen). Will man ein bestimmtes
Statussymbol verbieten oder reglementieren, muß man dafür
Gründe haben, die stärker wiegen als das Entfaltungsbedürfnis
von Menschen.
Ob man als Einzelner das vermeintliche Statussymbol als
solches betrachtet oder eher als Proletensymbol ist dabei
völlig unerheblich.
Was willst du damit bitte entschuldigen?
Du meinst weil es normal ist Statussymbole zu haben müssen wir mit
gewissen Verlusten leben. Das kann ich nicht glauben das du es so
meinst.
Gruß
Stefan
Doch mehrfach aber du willst es nicht lesen oder verstehen,
ich
würde Hunde die als gefährlich eingestuft werden in der
Öffentlichkeit verbieten.
Das ist nicht konkret.
Aber OK. Lass uns jetzt mal was ändern. Aber dann wirklich konkret.
- Was ist für dich die Definition von „gefährlich“?
- Beziehst du das auf den einen, konkreten Hund? Oder heisst das, weil ein Schäferhund einmal gebissen hat, sind ALLE Schäferhunde gefährlich? (Analog bei anderen Rassen) Was passiert mit Mischlingen?
- Was passiert mit den Hunden, die du als „gefährlich“ einstufst? Sie dürfen nicht mehr „in die Öffentlichkeit“? Was heißt das? Wo sollen sie hin? Sie sind da?
- Was passiert mit Hunden dieser Rasse, die offiziell in Amt und Würden sind? Als Wachhunde anerkannter Wachdienste, Drogenhunde bei der Polizei, Suchhunde beim Roten Kreuz, Blindenhunde …
- Was passiert mit anderen Tieren, die deine Definition von „gefährlich“ erfüllen?
LG Petra
ich habe die richtige(opfern) meine kinder und deren bälle.
der hund ist die erst zeit an der leine wen die kinder spielen.
wen er nachrennen möchte gibt es ein ruck und er bleibt stehen.
dass dan einige male wiederholt geht es zwie wochen später auch ohne leine. versucht er es doch reicht ein wort und er bleibt stehen.
du siehst es ist eine frage der erziehung wie bei kindern.
fg sally