Hi
jetzt sind wir wieder am ausgangspunkt.
übrigens, bedenke, dass wir 6 Milliarden
sind!!!Logistisch gesehen hast Du Dir da ja
einiges vorgenommen.Klar.
Ok, zu Pkt 1: Pass auf. Es gibt
jetzt den Pentium3, richtig? Ich habe
einen PC. Der ist zwar wesentlich
schlechter, aber ich habe einen und er
tuts. Nehemn wir Herrn X aus Y. Der
möchte
auch einen. Also bekommt er edn P3, odeR?
so oder so ähnlich.Und wenn Du dann einen P3-PC willst ?
Dann
heißt es: vergiß es, Deiner läuft doch
noch. Obwohl er vielleicht nicht mehr
ausreichend Leistung bringt.Dann muss ich meinen anspruch
zurückstellen, weio es leute gibt, die
das, was ich /wenn auch veraltet) schon
habe, nicht besitzen.
Wie willst Du erreichen, daß die Leute das akzeptieren. Das wird wohl nur mit Gewalt möglich sein.
aneres beispiel. ich
hab hunger, r familie x hat noch eine
menge zu essen da. ist doch wohl klar,
wer
jezzt das essen bekommt: ich , denn
familie x hat ja noch was. also, wenn
fmailie x das essen ausgeht, sollte sie
natürlich auch wieder was bekommen. aber
nahrungssmittelknappheit wird wohl kaum
auftreten.Und wenn Familie X lügt und was bestellt,
obwohl sie noch was hat ?dann wird
a) ihr klar gemacht, dass sie asozial
handelt
b) bei wiederholung eine mahnung
ausgesprochen
c) die familie liquidiert.
ich denke aber nicht, dass es dazu kommen
muss/wird
Na hoffentlich.
richtig. daher bleiben uns nur 2
möglichkeiten: 1. wir gehen davon aus,
dass sich menschen ändern, wenn sie dazu
angehalten und erzogen werdendas ist der Tod des Individuums und somit
jeder individuellen Kreativität.
Alles stagniert, die Welt bleibt ohne
neue, erfolgversprechende Entwicklungen.nein, da sich die leute ja als individuum
(d.hh. ihre talente, fähigkeiten etc)
aktiv in die gesellscchaft einbringen
sollen/müssen.
Aber sie werden geanu das nicht tun. Der durchschnittl. Mensch wird für eine solche Zwangsgemeinschaft genau soviel einbringen, so daß er nicht negativ auffällt. Seine Talente und seinen Ehrgeiz wird er seiner persönlichen Bereicherung widmen.
oder
2. jeder, der nicht bereit ist, sich als
individuum in die gesellschaft
einzubringen (auf welche art auch immer),
wird „entfernt“.Willst Du der Richter sein, der dann Gott
spielt ?Das führt zwangsläufig zu einem
totalitären System, das bald außer
Kontrolle gerät.ja, das ist das problem. ich suche noch
nach dieser allumfassenden lösung für das
grundlegendste problem einer jeden
menschlihcen gesellschaft: wie bringe ich
den einzelnen dazu, etwas für die
gemeinschaft zu leisten.
Wenn er nicht will: gar nicht.
ein freund von
mir meinte, man sollte alle leute
drogenabhängig machen und dann, bei
zuwiderhandlung dem delinquenten die
drogen vorenthalten. finde ich aber
unmenschlich. DAS wäre faschismus.
Wäre aber ganz witzig. Vor allem auf der Autobahn…
Bis dann,
Mathias