Hallo!
Meine Tochter soll eine festsitzende Zahnspange bekommen. Sie hat einen sehr engen Oberkiefer (liegt in der Familie). Es wurden bereits Abdücke genommen und Röntgenbilder gemacht. Dies ist nun ca. 2 Wochen her und wir haben noch keine Nachricht vom Kieferorthopäden, ob die Krankenkasse die Genehmigung erteilt. Jetzt habe ich mittlerweile enorme Zweifel, wegen einer festsitzenden Spange. Ich denke mir, dass eine Dehnplatte sinnvoller wäre, da ja der Gaumen wirklich sehr eng ist. Ich würde nun gerne zu einem andern Kieferorthopäden gehen und mir einen zweiten Rat einholen. Nun wüßte ich gerne, ob ich die Aufwendungen des 1.Zahnarztes, eben die Abdrücke und Röntgenaufnahmen selber zahlen muß. Ja vielleicht sogar die ganzen Kosten der geplanten kieferorthopädischen Behandlung für eine festsitzende Spange? Für Antworten wäre ich sehr dankbar!
Hallo,
Du denkst Du wüsstest als Laie die bessere Therapie für Dein Kind als der Facharzt? Du hast Deinen aktuellen Kieferorthopäden dahingehend auch noch garnicht befragt und möchtest jetzt schon eine Zweitmeinung?
In aller Regel dauert die Genehmigung durch die krankenkasse nun einmal 2-6 Wochen.
Die Kosten werden Dir auf jeden fall nicht in Rechnung gestellt, du kannst jederzeit von der Behandlung Abstand nehmen, wenn sie noch nicht begonnen wurde.
Grüsse
Du denkst, du weißt als Zahnarzt über alles Bescheid? Du weißt auch, was ich mit meinem Kieferorthopäden besprochen habe? Du weißt auch, dass ich ein Laie bin? Du weißt aber nicht, dass ich selber ZH bin! Ich dachte eigentlich, dass das hier ein Forum ist, in dem man auf normale Fragen auch normale Antworten bekommt. Schade…
Wenn du eine ZH bist warum weißt du dann nicht Bescheid? Was die Abrechnung angeht?