Filbinger ist tot

Hi,

…und ich wollte mich eigentlich raushalten…

Die Idee als solche wäre sicher nicht die schlechteste gewesen. :smile:

Was hätte er den tun sollen?

Da Oettinger ohnehin ziemlich merkbefreit ist, hätte er
einfach den Mund halten sollen. Die Rede, so sie unbedingt
notwendig gewesen sein sollte, hätte jemand halten sollen, der
sich mit sowas auskennt.
Der Skandal neben dieser unsäglichen Oettinger-Rede ist, dass
Filbinger überhaupt ein derartiges Staatsbegräbnis bekommen
hat und dass er in der BW-CDU immer noch Ehrenvorsitzender war
und u.a. den Bundespräsidenten mit wählen durfte.
Im Wilden Süden scheint hier und da noch eine recht bräunliche
Suppe zu köcheln.
Oettinger sollte umgehend zurücktreten.

So wird nun dem deutschen Süden, also ca. 20 Mio. Menschen,
pauschal eine braune Gesinnung unterstellt (das „hier und da“
wird, wie jeder rhetorisch geschulte Mensch weiß, ohnehin
überlesen), was natürlich politisch deutlich korrekter ist,
als einem einzigen Menschen zu diffamieren und seinen Kopf zu
fordern.

Mit dem „Wilden Süden“ meinte ich eher BW. In Stuttgart z.B. liest man öfter von „wir im Wilden Süden“, daher habe ich das.
Wer was wo überliest, ist nicht mein Bier, sondern das des Lesenden. Ich habe es genau so gemeint, wie ich es geschrieben habe. Du magst daran ruminterpretieren, das ist dein gutes Recht, aber richtiger wird es dadurch natürlich nicht.

Einem Toten dann auch noch das Begräbnis verweigern
zu wollen, setzt der Sache die Krone auf.

Wo genau habe ich einem Toten das Begräbnis verweigern wollen? Du zeigst mir sicher die entsprechende Stelle.

Vielleicht solltest
Du in den Iran ziehen. Die Scharia scheint Deinem
gesellschaftlichen und juristischen Empfinden ja deutlich
näher zu sein, als das GG und BGB…

Würdest du genauer lesen und zumindest den Versuch wagen, das Gelesene zu verstehen, müsstest du dich jetzt nicht so aufblasen.

Die Chance auf eine zeitgemässe Haltung zum Thema NS wurde
einmal wieder vertan,

Welche wäre das?

Viele Grüße
WoDi

Hi,

Jeder, der nicht der politisch korrekten Idiotenmeinung frönt
hat augenblicklich zu verschwinden! Vergast ihn doch!
Wo hab ich bloß sowas schon gehört?

Bei deinen Kameraden?

Viele Grüße
WoDi

Heil dich selbst (owT)
owT

Hallo Karin,

ich kenne den Artikel. Trotzdem. Filbinger war nie ein Mann von Entschlüssen oder gar Widersprüchen, wenn ihm etwas nicht passte. Da ich in seiner Umgebung mich etwas auskenne, habe ich nie verstanden und werde es auch weiterhin nie verstehen, wie er seine Rolle als Marinerichter abstreiten konnte. Er musste nicht wegen dem Urteil gegen Kröger gehen. Er musste als Ministerpräsident gehen, weil er Berater hatte z.B. Mayer-Vorfelder und Eyrich ( Justizminister ), die ihm nie die Tatsachen erklärten sondern das, was er hören wollte.

Filbinger war beratungsressistent. Filbinger hat stets Recht über Moral gesetzt. Und Juristen, die nur das Recht kennen, die Räume zum Nachdenken ablehnen, die Humanität als Versagen sehen, sind eben „fuchtbare Juristen“. Dies gilt auch für unsere Republik.

Gruss Günter

Darf ich dich als Autor für eine Vita über Heinrich Himmler
engagieren?

Ist das Dein einziges Argument?

Intolerant und ausgesprochen infam und borniert ist es,
jemanden als Mörder zu bezeichenen, bloß weil er einem
politisch nicht paßt. Diese Methoden kommen besser einem
Freisler an!

Hab ich Dir irgendwie vors Schienbein getreten oder warum
schlägst Du so um Dich? Ruhig Blut Wolfgang!

Ruhig Blut fällt schwer, wenn man vor Slbstgerechtigkeit triefende diffamierende Äußerungen zur Kenntnis erhält- Es geht hier nicht um Parteizugehörigkeit- mein Opa wurde bspw. gezwungen in eine arteiorganisation (TN9 einzutreten, um seine Arbeit als „öffentlich bestochener und vereidigter Sachverständiger“ fortführen zu können.

Also zunächst einmal ist Filbinger ganz sicherlich Nazi
gewesen. Es gibt Artikel von ihm die aus 1935 datieren in
denen er die Überlegenheit der deutschen Rasse und die
Notwendigkeit das arische Blut in hoher Reinheit zu erhalten
betont.

Das haben damals viele, um von ihrem innerenWiderstand abzulenken- man will ja überleben!
Und was Du hierzu denkst ist vollkommen irrelevant

weil falsch und Deine Thesen finden ganz sicherlich in der
Fachwelt keinen Widerhall.

Welche??
War es nicht sogar Schirrmacher

(der ganz sicherlich nicht im Verdacht steht dem linken
Spektrum anzugehören) der über Filbinger sagte er sei kein Rad
sondern Öl im Getriebe des Regimes gewesen?

Nix gegen Schirrmacher- spätestens sein Buch „Am limit“ dürfte aber vielen Alt-68ern übel aufstoßen!

Und sich auf das damals geltende "Un"recht zu berufen macht
einen doch nur moralisch noch angreifbarer.

So ein Quatsch! Ein Richter hat sich an das GÜLTIGE Recht zu halten- ob ihm dies paßt, oder nicht. Andererseits wird sein Urteil eh kassiert- und möglicherweise noch verschlimmert (was zugegebenerweise bei Todesurteilen etwas schwerer fällt)

Sich hinter den

Paragraphen zu verstecken ist einfach peinlich.

Du hast es nicht kapiert! Das hat nichts mit Verstecken zu tun- es ist Pragmatismus, solange es eine Macht gibt, die jederzeit in die Urteilsfindung eingreifen kann- übrigens: Wo ist da der Unterschied zur BRD-Justiz? Zahlreiche Juristen haben schon zugegeben, Unrecht gesprochen zu haben, aber eben den Paragraphen gehorchen zu müssen.

Und sage mir eines: Wenn Filbinger der Meinung gewesen ist, so
wie Du es bist, dass mit seiner damaligen Rechtsprechung alles
in Ordnung war, warum hat er Ende der 70er monatelang gelogen
und betrogen und versucht seine Tätigkeit als Nazirichter zu
verschleiern?

Weil er absehen konnte, daß dann die Meute geufernder linker Menschheitsbeglücker über ihn hergefallen wäre??

wisch dir erst mal den Schaum vom Mund und bedenke, dass dein
Geschreibsel eher Off-Topic ist, also nicht zum Thema passt.

Ebenso substantiell, wie sachlich. Naja: Getretene Hunde…

Jeder, der nicht der politisch korrekten Idiotenmeinung frönt
hat augenblicklich zu verschwinden! Vergast ihn doch!
Wo hab ich bloß sowas schon gehört?

Bei deinen Kameraden?

Die sind eher politisch unkorrekt, weil sie sich ihre Meinung nichjt von irgendeiner Parteizentrale aufzwingen lassen- es waren wohl eher DEINE-Kameraden von der ach so demokratischen Antifa oder anderen „Anti“-Faschisten

Hast dem wohl nichts entgegen zu setzen? How come?

Hi!

…und ich wollte mich eigentlich raushalten…

Die Idee als solche wäre sicher nicht die schlechteste
gewesen. :smile:

Ist da ein kleiner Filbinger unterwegs, der nichts auf Menschenrechte, insbesondere das Recht der freien Meinungsäußerung gibt…?

Was hätte er den tun sollen?

Da Oettinger ohnehin ziemlich merkbefreit ist, hätte er
einfach den Mund halten sollen. Die Rede, so sie unbedingt
notwendig gewesen sein sollte, hätte jemand halten sollen, der
sich mit sowas auskennt.
Der Skandal neben dieser unsäglichen Oettinger-Rede ist, dass
Filbinger überhaupt ein derartiges Staatsbegräbnis bekommen
hat und dass er in der BW-CDU immer noch Ehrenvorsitzender war
und u.a. den Bundespräsidenten mit wählen durfte.
Im Wilden Süden scheint hier und da noch eine recht bräunliche
Suppe zu köcheln.
Oettinger sollte umgehend zurücktreten.

So wird nun dem deutschen Süden, also ca. 20 Mio. Menschen,
pauschal eine braune Gesinnung unterstellt (das „hier und da“
wird, wie jeder rhetorisch geschulte Mensch weiß, ohnehin
überlesen), was natürlich politisch deutlich korrekter ist,
als einem einzigen Menschen zu diffamieren und seinen Kopf zu
fordern.

Mit dem „Wilden Süden“ meinte ich eher BW. In Stuttgart z.B.
liest man öfter von „wir im Wilden Süden“, daher habe ich das.

Diese Erklärung wäre besser gleich mitgeliefert worden. Die Argumentation optimiert sie jedoch nicht.

Wer was wo überliest, ist nicht mein Bier, sondern das des
Lesenden.

Der Sender hat immer eine Verantwortung. So verlangst Du es auch bzgl. Filbinger.

Ich habe es genau so gemeint, wie ich es geschrieben
habe. Du magst daran ruminterpretieren, das ist dein gutes
Recht, aber richtiger wird es dadurch natürlich nicht.

Ja, das ist in der Tat korrekt.

Einem Toten dann auch noch das Begräbnis verweigern
zu wollen, setzt der Sache die Krone auf.

Wo genau habe ich einem Toten das Begräbnis verweigern wollen?
Du zeigst mir sicher die entsprechende Stelle.

Lies Dein eigenes Posting.

Vielleicht solltest
Du in den Iran ziehen. Die Scharia scheint Deinem
gesellschaftlichen und juristischen Empfinden ja deutlich
näher zu sein, als das GG und BGB…

Würdest du genauer lesen und zumindest den Versuch wagen, das
Gelesene zu verstehen, müsstest du dich jetzt nicht so
aufblasen.

Ich blase mich keineswegs auf.
Vielmehr verteidige ich hier die Demokratie gegen linksradikale Vorstöße…

Die Chance auf eine zeitgemässe Haltung zum Thema NS wurde
einmal wieder vertan,

Welche wäre das?

Einen entspannteren Umgang mit dem Thema finden, sich aus der ewigen Schuldigenecke heraustrauen, die Zukunft zulassen. Das sind grob die Stichworte.
Aber ich fürchte, wir sind noch nicht so weit hierzulande.

Grüße,

Mathias

Hi,

ich gehe nur noch mal hierauf ein.

Einem Toten dann auch noch das Begräbnis verweigern
zu wollen, setzt der Sache die Krone auf.

Wo genau habe ich einem Toten das Begräbnis verweigern wollen?
Du zeigst mir sicher die entsprechende Stelle.

Lies Dein eigenes Posting.

Ok, ich zitiere mich hier mal selbst:

„Der Skandal neben dieser unsäglichen Oettinger-Rede ist, dass Filbinger überhaupt ein derartiges Staatsbegräbnis bekommen hat…“

Wie du unschwer erkennen können solltest, geht es um das „Staatsbegräbnis“, im Besonderen um ein „derartiges“, aber eben nicht um ein „normales Begräbnis“. Trauerfeier und Beisetzung im Familien- und Freundeskreis hätten gereicht. Natürlich soll jeder würdig beigesetzt werden, aber in diesem Fall eben nicht im Umfang eines Staatsbegräbnisses. Dafür hatte Filbinger zu viel braunen Dreck am Stecken.
Du magst das anders sehen, was dein gutes Recht ist. Mein gutes Recht ist es aber eben, das so zu sehen, wie oben beschrieben.

Viele Grüße
WoDi

Hi,

Bei deinen Kameraden?

Die sind eher politisch unkorrekt, weil sie sich ihre Meinung
nichjt von irgendeiner Parteizentrale aufzwingen lassen- es
waren wohl eher DEINE-Kameraden von der ach so demokratischen
Antifa oder anderen „Anti“-Faschisten

Weder lasse ich mir meine Meinung von irgendwelchen Partei- oder sonstigen Zentralen eintrichtern oder gar aufzwingen, noch gehöre ich einer wie immer gearteten Organisation an.
Ich meine und denke noch selbst. Das mag heutzutage selten sein, ist bei mir aber so.

Viele Grüße
WoDi

Hi,

Hast dem wohl nichts entgegen zu setzen? How come?

Es gibt unterirdischen Schwachsinn wie den weiter oben, da lohnt es sich nicht, auch nur eine Neurone dafür in Bewegung zu setzen. In diesen Fällen reicht es, automatisch etwas aus dem Repertoirearchiv hinzuklatschen.

Viele Grüße
WoDi

Ich meine und denke noch selbst. Das mag heutzutage selten
sein, ist bei mir aber so.

… merken läßt Du davon aber nicht viel :stuck_out_tongue:

Es gibt unterirdischen Schwachsinn wie den weiter oben, da
lohnt es sich nicht, auch nur eine Neurone dafür in Bewegung
zu setzen. In diesen Fällen reicht es, automatisch etwas aus
dem Repertoirearchiv hinzuklatschen.

Deine Postings enstehen ohne die Beteiligung eines Neurons (so heißt es nämlich korrekt)- so klingen sie denn auch :smile:)))

Hi,

Ich meine und denke noch selbst. Das mag heutzutage selten
sein, ist bei mir aber so.

… merken läßt Du davon aber nicht viel :stuck_out_tongue:

Zum Merken gehören, wie so oft, immer zwei: einer der merken läßt und einer, der das merken soll.
Da ich meinen Part zu meiner vollen Zufriedenheit erfüllt habe, müsstest du das Defizit also bei dir suchen. Wahrscheinlich wirst du es nicht finden und mir das erneut mittels weiterer Verbalinjurien mitzuteilen versuchen.
Such also mal ein bisschen gründlicher, ok?

Viele Grüße
WoDi

Hi,

Deine Postings enstehen ohne die Beteiligung eines Neurons (so
heißt es nämlich korrekt)

Danke für den Hinweis.

  • so klingen sie denn auch :smile:)))

Oh, du lässt dir meine Postings vorlesen? Nett.
Von deiner Frau oder von deiner Freundin? Das hängt sicher vom Zeitpunkt ab, was?

Viele Grüße
WoDi

Hallo!

ich gehe nur noch mal hierauf ein.

Einem Toten dann auch noch das Begräbnis verweigern
zu wollen, setzt der Sache die Krone auf.

Wo genau habe ich einem Toten das Begräbnis verweigern wollen?
Du zeigst mir sicher die entsprechende Stelle.

Lies Dein eigenes Posting.

Ok, ich zitiere mich hier mal selbst:

„Der Skandal neben dieser unsäglichen Oettinger-Rede ist, dass
Filbinger überhaupt ein derartiges Staatsbegräbnis bekommen
hat…“

Wie du unschwer erkennen können solltest, geht es um das
„Staatsbegräbnis“, im Besonderen um ein „derartiges“, aber
eben nicht um ein „normales Begräbnis“. Trauerfeier und
Beisetzung im Familien- und Freundeskreis hätten gereicht.
Natürlich soll jeder würdig beigesetzt werden, aber in diesem
Fall eben nicht im Umfang eines Staatsbegräbnisses. Dafür
hatte Filbinger zu viel braunen Dreck am Stecken.
Du magst das anders sehen, was dein gutes Recht ist. Mein
gutes Recht ist es aber eben, das so zu sehen, wie oben
beschrieben.

Na warten wir´s ab. Die Bürgerrechte werden ja gerade neu sortiert…

Weiter muss man nicht am Ende jeder Diskussion einen Konsens finden.
Ich weiß auch, dass Filbinger ein strammer Nazi war. Danach war er aber Ministerpräsident von BaWü. Er hat seine zweite Chance genutzt. Seine „Taten“ liegen 62 Jahre und mehr zurück.

Christian Klar hat vor gerade mal 25 Jahren direkt, selbst und eigenhändig Menschen ermordet aus ebenso faschistischen politischen Motiven und soll nun frei kommen.

Da scheint dann doch mit zweierlei Maß gemessen zu werden.

Was soll´s, mit ist das persönlich auch nicht so wichtig. Wenn die Deutschen sich weiterhin im Schuldkult ergehen wollen, sollen sie das tun. Ich halte mich da raus…

Grüße,

Mathias

Hallo,

später hat man Nichtjuristen mit dem Hinweis konfrontiert, dass sie hätten erkennen müssen, dass das was sie taten eigentlich Unrecht war.
Wer wenn nicht Juristen hätten erkennen sollen, dass im Nazireich Recht Unrecht war? Sie waren doch die Profis, die die prinzipiellen Brüche hätten erkennen müssen. Ehrlich gesagt halte ich alle Juristen die sich an der Umsetzung der Nazi-Gesetze beteiligt haben für vollkommen untragbar, weil sie damit bewiesen haben, dass sie den Sinn jeder demokratischen Rechtsordnung überhaupt nicht verstanden haben.

Gruß
Werner

Hallo,

später hat man Nichtjuristen mit dem Hinweis konfrontiert,
dass sie hätten erkennen müssen, dass das was sie taten
eigentlich Unrecht war.
Wer wenn nicht Juristen hätten erkennen sollen, dass im
Nazireich Recht Unrecht war? Sie waren doch die Profis, die
die prinzipiellen Brüche hätten erkennen müssen. Ehrlich
gesagt halte ich alle Juristen die sich an der Umsetzung der
Nazi-Gesetze beteiligt haben für vollkommen untragbar, weil
sie damit bewiesen haben, dass sie den Sinn jeder
demokratischen Rechtsordnung überhaupt nicht verstanden haben.

Deine Meinung kann ich durchaus nachvollziehen. Allerdings bedarfs es keiner Bemühung des 3. Reiches um festzustellen, dass auch wir in der BRD durchaus Richter haben, die Recht und Gesetz nach öffentlicher und politischer Meinung umsetzen oder Recht sprechen, weil sie die Ideologie des Staates umsetzen. Ich erinnere nur an die unheiligen Urteile gegen frühere linke Demonstranten, die nicht zum Staatsdienst zugelassen wurden.

Ich habe täglich mit Juristen zu tun. Meine Meinung ist, es wird getan, was der Staat will und umgesetzt, was die öffentliche - vor allem aber die veröffentlichte Meinung fordert. Und es wird getan, was aus den Ministerien angeordnet wird ( auch wenn es angeblich keine Weisungsbefugnis an Richter und Staatsanwälte geben soll ).

Für Karrieren wurde in der Vergangenheit und wird in der Gegenwart alles getan. Und da war ein Filbinger ebenso wenig bereit eigenen Mut zu zeigen wie viele nach dem Krieg bis heute es tun. Man muss letztlich nicht immer Todesurteile fällen.

Heute wird das Leben von Menschen mit völlig anderen justiziabel so umgestaltet, dass jemand nicht gefährlich werden kann. Notfalls bis zum persäönlichen oder gesundheitlichen Ruin.

Gruss Günter